An der Technischen Fachhochschule Wildau findet heute die 3. Tagung zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg statt. In Vorträgen und Workshops beschäftigen sich über 200 Lehrer, Hochschullehrer und Berufsberater unter dem Motto „Fachlich fit für’s Studium“ mit der Frage, inwieweit die fachspezifischen Fähigkeiten der Schulabgänger mit den Erwartungen der Hochschulen übereinstimmen. Die Tagung bringt wichtige Akteure zusammen und regt zu einem stärkeren Austausch an.
Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Johann Komusiewicz betonte in seiner Rede: „Wir beschäftigen uns heute mit der Frage, wie gut schulische Ausbildung und hochschulische Ansprüche aufeinander abgestimmt sind. Denn nur wenn die Anforderungen von Schule und Hochschule übereinstimmen, gibt es einen reibungslosen Übergang zwischen diesen beiden Ausbildungsphasen“, so Staatssekretär Komusiewicz. „In Brandenburg erwerben überdurchschnittlich viele junge Menschen die Hochschulreife, aber nur ein unterdurchschnittlicher Anteil entscheidet sich für ein Studium. Diesen Zustand wollen wir ändern. Das Wissenschaftsministerium hat deshalb ein umfangreiches Maßnahmenpaket verabschiedet. Ein Bestandteil dieser Maßnahmen ist die Tagungsreihe zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg.“
Ziel der Aktion ist es, mehr junge Menschen aus Brandenburg für ein Studium zu interessieren. In Brandenburg nehmen derzeit nur 27 Prozent der jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Studium auf, im Bundesdurchschnitt sind es 35,7 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
An der Technischen Fachhochschule Wildau findet heute die 3. Tagung zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg statt. In Vorträgen und Workshops beschäftigen sich über 200 Lehrer, Hochschullehrer und Berufsberater unter dem Motto „Fachlich fit für’s Studium“ mit der Frage, inwieweit die fachspezifischen Fähigkeiten der Schulabgänger mit den Erwartungen der Hochschulen übereinstimmen. Die Tagung bringt wichtige Akteure zusammen und regt zu einem stärkeren Austausch an.
Wissenschaftsstaatssekretär Dr. Johann Komusiewicz betonte in seiner Rede: „Wir beschäftigen uns heute mit der Frage, wie gut schulische Ausbildung und hochschulische Ansprüche aufeinander abgestimmt sind. Denn nur wenn die Anforderungen von Schule und Hochschule übereinstimmen, gibt es einen reibungslosen Übergang zwischen diesen beiden Ausbildungsphasen“, so Staatssekretär Komusiewicz. „In Brandenburg erwerben überdurchschnittlich viele junge Menschen die Hochschulreife, aber nur ein unterdurchschnittlicher Anteil entscheidet sich für ein Studium. Diesen Zustand wollen wir ändern. Das Wissenschaftsministerium hat deshalb ein umfangreiches Maßnahmenpaket verabschiedet. Ein Bestandteil dieser Maßnahmen ist die Tagungsreihe zur Steigerung der Studierneigung in Brandenburg.“
Ziel der Aktion ist es, mehr junge Menschen aus Brandenburg für ein Studium zu interessieren. In Brandenburg nehmen derzeit nur 27 Prozent der jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung ein Studium auf, im Bundesdurchschnitt sind es 35,7 Prozent.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur