Unter dem Motto “Kalligrafische Impressionen” eröffnet am 8. Mai um 17.00 Uhr im IKMZ der BTU Cottbus/ Senftenberg der Lübbenauer Künstler Ingo Schiege eine Ausstellung. Wie der Name der Ausstellung verrät, hat sich der Hobbykünstler dem Gestalten mit Schrift, Farbe und Form verschrieben. Mit seinen kalligrafischen Arbeiten verbindet Ingo Schiege seine Liebe zum geschriebenen Wort mit der künstlerischen Gestaltung von Gedichten und Zitaten. Mit leichter Hand gelingt es ihm, die Essenz aus den Wörtern herauszuholen und dem Betrachter durch den Einsatz unterschiedlichster Schriften sichtbar zu machen. Die ausgewählten Zitate stammen von den unterschiedlichsten Autoren und spiegeln auch die Interessen des Schriftkünstlers wider. In seinen Arbeiten setzt sich der Künstler mit den unterschiedlichsten Themen, wie Politik, Natur, Literatur, Musik und Katzen auseinander und versucht diese adäquat kalligrafisch umzusetzen. Die Arbeiten reichen von strengen, mittelalterlich anmutenden Schriften bis zu modernen und schwungvoll geschriebenen Buchstaben.
Einen besonderen Platz im Schaffen von Ingo Schiege nimmt der englische Künstler William Morris ein, der eine bildhafte Sprache mit interessanten Aussagen verbindet.
Der Begriff Kalligrafie kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie die Kunst des schönen Schreibens. Auch wenn viele das vor allem mit chinesischen Buchstaben verbinden, gibt es in Europa und Deutschland eine jahrhunderte lange Tradition des künstlerischen Schreibens. Kalligrafie mag ein altes Handwerk sein, aber in ihren Ausdrucksmöglichkeiten ist sie immer mit der Zeit gegangen und hat Einflüsse zum Beispiel aus der Architektur und der Zeitgeschichte (Fraktur) eingearbeitet. Dem geschulten Kalligrafen stehen unzählige Möglichkeiten offen, mit unterschiedlichsten Materialien, Schriften, Formen und Farmen seine Ideen umzusetzen und so das Auge des Betrachters zu erfreuen.
Obwohl die Kunstschrift immer nur Hobby geblieben ist, hat Ingo Schiege in der Vergangenheit mehrere Schriftkurse geleitet und mehrere Ausstellungen (u.a. Dom zu Brandenburg, Rathaus Lübbenau, William Morris Society London) gestaltet.
www.ingo-schiege.de
Unter dem Motto “Kalligrafische Impressionen” eröffnet am 8. Mai um 17.00 Uhr im IKMZ der BTU Cottbus/ Senftenberg der Lübbenauer Künstler Ingo Schiege eine Ausstellung. Wie der Name der Ausstellung verrät, hat sich der Hobbykünstler dem Gestalten mit Schrift, Farbe und Form verschrieben. Mit seinen kalligrafischen Arbeiten verbindet Ingo Schiege seine Liebe zum geschriebenen Wort mit der künstlerischen Gestaltung von Gedichten und Zitaten. Mit leichter Hand gelingt es ihm, die Essenz aus den Wörtern herauszuholen und dem Betrachter durch den Einsatz unterschiedlichster Schriften sichtbar zu machen. Die ausgewählten Zitate stammen von den unterschiedlichsten Autoren und spiegeln auch die Interessen des Schriftkünstlers wider. In seinen Arbeiten setzt sich der Künstler mit den unterschiedlichsten Themen, wie Politik, Natur, Literatur, Musik und Katzen auseinander und versucht diese adäquat kalligrafisch umzusetzen. Die Arbeiten reichen von strengen, mittelalterlich anmutenden Schriften bis zu modernen und schwungvoll geschriebenen Buchstaben.
Einen besonderen Platz im Schaffen von Ingo Schiege nimmt der englische Künstler William Morris ein, der eine bildhafte Sprache mit interessanten Aussagen verbindet.
Der Begriff Kalligrafie kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie die Kunst des schönen Schreibens. Auch wenn viele das vor allem mit chinesischen Buchstaben verbinden, gibt es in Europa und Deutschland eine jahrhunderte lange Tradition des künstlerischen Schreibens. Kalligrafie mag ein altes Handwerk sein, aber in ihren Ausdrucksmöglichkeiten ist sie immer mit der Zeit gegangen und hat Einflüsse zum Beispiel aus der Architektur und der Zeitgeschichte (Fraktur) eingearbeitet. Dem geschulten Kalligrafen stehen unzählige Möglichkeiten offen, mit unterschiedlichsten Materialien, Schriften, Formen und Farmen seine Ideen umzusetzen und so das Auge des Betrachters zu erfreuen.
Obwohl die Kunstschrift immer nur Hobby geblieben ist, hat Ingo Schiege in der Vergangenheit mehrere Schriftkurse geleitet und mehrere Ausstellungen (u.a. Dom zu Brandenburg, Rathaus Lübbenau, William Morris Society London) gestaltet.
www.ingo-schiege.de
Unter dem Motto “Kalligrafische Impressionen” eröffnet am 8. Mai um 17.00 Uhr im IKMZ der BTU Cottbus/ Senftenberg der Lübbenauer Künstler Ingo Schiege eine Ausstellung. Wie der Name der Ausstellung verrät, hat sich der Hobbykünstler dem Gestalten mit Schrift, Farbe und Form verschrieben. Mit seinen kalligrafischen Arbeiten verbindet Ingo Schiege seine Liebe zum geschriebenen Wort mit der künstlerischen Gestaltung von Gedichten und Zitaten. Mit leichter Hand gelingt es ihm, die Essenz aus den Wörtern herauszuholen und dem Betrachter durch den Einsatz unterschiedlichster Schriften sichtbar zu machen. Die ausgewählten Zitate stammen von den unterschiedlichsten Autoren und spiegeln auch die Interessen des Schriftkünstlers wider. In seinen Arbeiten setzt sich der Künstler mit den unterschiedlichsten Themen, wie Politik, Natur, Literatur, Musik und Katzen auseinander und versucht diese adäquat kalligrafisch umzusetzen. Die Arbeiten reichen von strengen, mittelalterlich anmutenden Schriften bis zu modernen und schwungvoll geschriebenen Buchstaben.
Einen besonderen Platz im Schaffen von Ingo Schiege nimmt der englische Künstler William Morris ein, der eine bildhafte Sprache mit interessanten Aussagen verbindet.
Der Begriff Kalligrafie kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie die Kunst des schönen Schreibens. Auch wenn viele das vor allem mit chinesischen Buchstaben verbinden, gibt es in Europa und Deutschland eine jahrhunderte lange Tradition des künstlerischen Schreibens. Kalligrafie mag ein altes Handwerk sein, aber in ihren Ausdrucksmöglichkeiten ist sie immer mit der Zeit gegangen und hat Einflüsse zum Beispiel aus der Architektur und der Zeitgeschichte (Fraktur) eingearbeitet. Dem geschulten Kalligrafen stehen unzählige Möglichkeiten offen, mit unterschiedlichsten Materialien, Schriften, Formen und Farmen seine Ideen umzusetzen und so das Auge des Betrachters zu erfreuen.
Obwohl die Kunstschrift immer nur Hobby geblieben ist, hat Ingo Schiege in der Vergangenheit mehrere Schriftkurse geleitet und mehrere Ausstellungen (u.a. Dom zu Brandenburg, Rathaus Lübbenau, William Morris Society London) gestaltet.
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Unter dem Motto “Kalligrafische Impressionen” eröffnet am 8. Mai um 17.00 Uhr im IKMZ der BTU Cottbus/ Senftenberg der Lübbenauer Künstler Ingo Schiege eine Ausstellung. Wie der Name der Ausstellung verrät, hat sich der Hobbykünstler dem Gestalten mit Schrift, Farbe und Form verschrieben. Mit seinen kalligrafischen Arbeiten verbindet Ingo Schiege seine Liebe zum geschriebenen Wort mit der künstlerischen Gestaltung von Gedichten und Zitaten. Mit leichter Hand gelingt es ihm, die Essenz aus den Wörtern herauszuholen und dem Betrachter durch den Einsatz unterschiedlichster Schriften sichtbar zu machen. Die ausgewählten Zitate stammen von den unterschiedlichsten Autoren und spiegeln auch die Interessen des Schriftkünstlers wider. In seinen Arbeiten setzt sich der Künstler mit den unterschiedlichsten Themen, wie Politik, Natur, Literatur, Musik und Katzen auseinander und versucht diese adäquat kalligrafisch umzusetzen. Die Arbeiten reichen von strengen, mittelalterlich anmutenden Schriften bis zu modernen und schwungvoll geschriebenen Buchstaben.
Einen besonderen Platz im Schaffen von Ingo Schiege nimmt der englische Künstler William Morris ein, der eine bildhafte Sprache mit interessanten Aussagen verbindet.
Der Begriff Kalligrafie kommt aus dem griechischen und bedeutet so viel wie die Kunst des schönen Schreibens. Auch wenn viele das vor allem mit chinesischen Buchstaben verbinden, gibt es in Europa und Deutschland eine jahrhunderte lange Tradition des künstlerischen Schreibens. Kalligrafie mag ein altes Handwerk sein, aber in ihren Ausdrucksmöglichkeiten ist sie immer mit der Zeit gegangen und hat Einflüsse zum Beispiel aus der Architektur und der Zeitgeschichte (Fraktur) eingearbeitet. Dem geschulten Kalligrafen stehen unzählige Möglichkeiten offen, mit unterschiedlichsten Materialien, Schriften, Formen und Farmen seine Ideen umzusetzen und so das Auge des Betrachters zu erfreuen.
Obwohl die Kunstschrift immer nur Hobby geblieben ist, hat Ingo Schiege in der Vergangenheit mehrere Schriftkurse geleitet und mehrere Ausstellungen (u.a. Dom zu Brandenburg, Rathaus Lübbenau, William Morris Society London) gestaltet.
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