Die Vorbereitungen für den diesjährigen Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg sind angelaufen. Erneut wurde für Informationen zum Zukunftstag und zur Anmeldung eine Internetseite geschaltet (www.zukunftstagbrandenburg.de). Der Zukunftstag findet wie immer am vierten Donnerstag im April statt, in diesem Jahr also am 23. April. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 6. bis 9. Klassen und findet bereits zum siebenten Mal statt, wie Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Dienstag in Potsdam mitteilte.
Ziel des Zukunftstages ist es, dass sich die Mädchen und Jungen der betreffenden Altersstufe bei eintägigen Betriebspraktika über Ausbildungsmöglichkeiten informieren und dabei vor allem bisher geschlechteruntypische Tätigkeiten kennenlernen. Nähere Informationen hierzu bietet ab sofort die eigens eingerichtete Internetseite mit zahlreichen Informationen rund um den Tag. Dort können sich auch Unternehmen in eine Aktionslandkarte für den 23. April eintragen. Schülerinnen und Schüler haben dann Gelegenheit, sich für den Besuch eines Unternehmens anzumelden.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Die Fachkräfteproblematik wird immer drängender. Daher ermuntere ich alle Schülerinnen und Schüler, sich vor allem über bisher unbekannte oder untypische Berufe zu informieren. Mädchen sollten ruhig mal in einen Handwerksbetrieb hineinschnuppern, Jungen ein Pflegeheim besuchen. Oftmals führen solche Erfahrungen zu völlig neuen Blickweisen und Berufswünschen.”
Am 6. Zukunftstag im vergangenen Jahr hatten sich 906 Unternehmen beteiligt. Mehr als 7.500 Schülerinnen und Schüler nutzten das Angebot.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Vorbereitungen für den diesjährigen Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg sind angelaufen. Erneut wurde für Informationen zum Zukunftstag und zur Anmeldung eine Internetseite geschaltet (www.zukunftstagbrandenburg.de). Der Zukunftstag findet wie immer am vierten Donnerstag im April statt, in diesem Jahr also am 23. April. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 6. bis 9. Klassen und findet bereits zum siebenten Mal statt, wie Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Dienstag in Potsdam mitteilte.
Ziel des Zukunftstages ist es, dass sich die Mädchen und Jungen der betreffenden Altersstufe bei eintägigen Betriebspraktika über Ausbildungsmöglichkeiten informieren und dabei vor allem bisher geschlechteruntypische Tätigkeiten kennenlernen. Nähere Informationen hierzu bietet ab sofort die eigens eingerichtete Internetseite mit zahlreichen Informationen rund um den Tag. Dort können sich auch Unternehmen in eine Aktionslandkarte für den 23. April eintragen. Schülerinnen und Schüler haben dann Gelegenheit, sich für den Besuch eines Unternehmens anzumelden.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Die Fachkräfteproblematik wird immer drängender. Daher ermuntere ich alle Schülerinnen und Schüler, sich vor allem über bisher unbekannte oder untypische Berufe zu informieren. Mädchen sollten ruhig mal in einen Handwerksbetrieb hineinschnuppern, Jungen ein Pflegeheim besuchen. Oftmals führen solche Erfahrungen zu völlig neuen Blickweisen und Berufswünschen.”
Am 6. Zukunftstag im vergangenen Jahr hatten sich 906 Unternehmen beteiligt. Mehr als 7.500 Schülerinnen und Schüler nutzten das Angebot.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Vorbereitungen für den diesjährigen Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg sind angelaufen. Erneut wurde für Informationen zum Zukunftstag und zur Anmeldung eine Internetseite geschaltet (www.zukunftstagbrandenburg.de). Der Zukunftstag findet wie immer am vierten Donnerstag im April statt, in diesem Jahr also am 23. April. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 6. bis 9. Klassen und findet bereits zum siebenten Mal statt, wie Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Dienstag in Potsdam mitteilte.
Ziel des Zukunftstages ist es, dass sich die Mädchen und Jungen der betreffenden Altersstufe bei eintägigen Betriebspraktika über Ausbildungsmöglichkeiten informieren und dabei vor allem bisher geschlechteruntypische Tätigkeiten kennenlernen. Nähere Informationen hierzu bietet ab sofort die eigens eingerichtete Internetseite mit zahlreichen Informationen rund um den Tag. Dort können sich auch Unternehmen in eine Aktionslandkarte für den 23. April eintragen. Schülerinnen und Schüler haben dann Gelegenheit, sich für den Besuch eines Unternehmens anzumelden.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Die Fachkräfteproblematik wird immer drängender. Daher ermuntere ich alle Schülerinnen und Schüler, sich vor allem über bisher unbekannte oder untypische Berufe zu informieren. Mädchen sollten ruhig mal in einen Handwerksbetrieb hineinschnuppern, Jungen ein Pflegeheim besuchen. Oftmals führen solche Erfahrungen zu völlig neuen Blickweisen und Berufswünschen.”
Am 6. Zukunftstag im vergangenen Jahr hatten sich 906 Unternehmen beteiligt. Mehr als 7.500 Schülerinnen und Schüler nutzten das Angebot.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die Vorbereitungen für den diesjährigen Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg sind angelaufen. Erneut wurde für Informationen zum Zukunftstag und zur Anmeldung eine Internetseite geschaltet (www.zukunftstagbrandenburg.de). Der Zukunftstag findet wie immer am vierten Donnerstag im April statt, in diesem Jahr also am 23. April. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 6. bis 9. Klassen und findet bereits zum siebenten Mal statt, wie Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Dienstag in Potsdam mitteilte.
Ziel des Zukunftstages ist es, dass sich die Mädchen und Jungen der betreffenden Altersstufe bei eintägigen Betriebspraktika über Ausbildungsmöglichkeiten informieren und dabei vor allem bisher geschlechteruntypische Tätigkeiten kennenlernen. Nähere Informationen hierzu bietet ab sofort die eigens eingerichtete Internetseite mit zahlreichen Informationen rund um den Tag. Dort können sich auch Unternehmen in eine Aktionslandkarte für den 23. April eintragen. Schülerinnen und Schüler haben dann Gelegenheit, sich für den Besuch eines Unternehmens anzumelden.
Arbeitsministerin Ziegler betonte: “Die Fachkräfteproblematik wird immer drängender. Daher ermuntere ich alle Schülerinnen und Schüler, sich vor allem über bisher unbekannte oder untypische Berufe zu informieren. Mädchen sollten ruhig mal in einen Handwerksbetrieb hineinschnuppern, Jungen ein Pflegeheim besuchen. Oftmals führen solche Erfahrungen zu völlig neuen Blickweisen und Berufswünschen.”
Am 6. Zukunftstag im vergangenen Jahr hatten sich 906 Unternehmen beteiligt. Mehr als 7.500 Schülerinnen und Schüler nutzten das Angebot.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie