Jürgen Handreck aus Taubendorf ist ein Mensch, der vieles aufbewahrt und nichts so schnell vergisst. Als er kürzlich ein Protestplakat für den Sternmarsch zum alten Schafstall bei Kerkwitz (Siehe Artikel vom 4.1.2009 ) vorbereitete, fand er ein altes Bettlaken, das bereits vor 15 Jahren gute Dienste beim diversen Demonstrationen gegen die Abbaggerung von Horno leistete. 15 Jahre ist es her und das Plakat ist heute noch so aktuell wie damals. “Heute Horno und morgen…”
Nun hat sich die Befürchtung von damals bewahrheitet. Heute stehen Kerkwitz, Atterwasch und Grabko auf den Abbauplänen des Konzerns Vattenfall.
Jürgen Handreck kann sich über das Jubiläum allerdings nicht freuen. Er hat sich schon damals gegen den Tagebau engagiert und tut es noch heute – jetzt sogar in seiner Funktion als Ortsvorsteher von Taubendorf.
Dabei muss er einen Spagat leisten. Auf der einen Seite verhandeln die Taubendorfer mit Vattenfall, um die Folgen des bereits aktiven Tagebaus, der sich unaufhaltsam dem Dorf nähert, zu mindern. Da geht es um trockenfallende Brunnen, mögliche Bergbauschäden an den Häusern, Lärm- und Staubbelastung. Man muss sich jetzt halt arrangieren und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Auf der anderen Seite lehnen viele Taubendorfer neue Tagebaue kategorisch ab und nutzen jede Gelegenheit, dagegen zu protestieren. Es ist daher oftmals problematisch, in den Gesprächen mit Vattenfall diplomatisch zu bleiben.
Foto: Jürgen Handreck, Ortsvorsteher von Taubendorf, protestierte mit diesem Plakat schon vor 15 Jahren gegen die Abbaggerung von Horno. Unterstützt wird er dabei von der ganzen Familie, hier begleiten ihn Tochter und Mutter.
Jürgen Handreck aus Taubendorf ist ein Mensch, der vieles aufbewahrt und nichts so schnell vergisst. Als er kürzlich ein Protestplakat für den Sternmarsch zum alten Schafstall bei Kerkwitz (Siehe Artikel vom 4.1.2009 ) vorbereitete, fand er ein altes Bettlaken, das bereits vor 15 Jahren gute Dienste beim diversen Demonstrationen gegen die Abbaggerung von Horno leistete. 15 Jahre ist es her und das Plakat ist heute noch so aktuell wie damals. “Heute Horno und morgen…”
Nun hat sich die Befürchtung von damals bewahrheitet. Heute stehen Kerkwitz, Atterwasch und Grabko auf den Abbauplänen des Konzerns Vattenfall.
Jürgen Handreck kann sich über das Jubiläum allerdings nicht freuen. Er hat sich schon damals gegen den Tagebau engagiert und tut es noch heute – jetzt sogar in seiner Funktion als Ortsvorsteher von Taubendorf.
Dabei muss er einen Spagat leisten. Auf der einen Seite verhandeln die Taubendorfer mit Vattenfall, um die Folgen des bereits aktiven Tagebaus, der sich unaufhaltsam dem Dorf nähert, zu mindern. Da geht es um trockenfallende Brunnen, mögliche Bergbauschäden an den Häusern, Lärm- und Staubbelastung. Man muss sich jetzt halt arrangieren und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Auf der anderen Seite lehnen viele Taubendorfer neue Tagebaue kategorisch ab und nutzen jede Gelegenheit, dagegen zu protestieren. Es ist daher oftmals problematisch, in den Gesprächen mit Vattenfall diplomatisch zu bleiben.
Foto: Jürgen Handreck, Ortsvorsteher von Taubendorf, protestierte mit diesem Plakat schon vor 15 Jahren gegen die Abbaggerung von Horno. Unterstützt wird er dabei von der ganzen Familie, hier begleiten ihn Tochter und Mutter.
Jürgen Handreck aus Taubendorf ist ein Mensch, der vieles aufbewahrt und nichts so schnell vergisst. Als er kürzlich ein Protestplakat für den Sternmarsch zum alten Schafstall bei Kerkwitz (Siehe Artikel vom 4.1.2009 ) vorbereitete, fand er ein altes Bettlaken, das bereits vor 15 Jahren gute Dienste beim diversen Demonstrationen gegen die Abbaggerung von Horno leistete. 15 Jahre ist es her und das Plakat ist heute noch so aktuell wie damals. “Heute Horno und morgen…”
Nun hat sich die Befürchtung von damals bewahrheitet. Heute stehen Kerkwitz, Atterwasch und Grabko auf den Abbauplänen des Konzerns Vattenfall.
Jürgen Handreck kann sich über das Jubiläum allerdings nicht freuen. Er hat sich schon damals gegen den Tagebau engagiert und tut es noch heute – jetzt sogar in seiner Funktion als Ortsvorsteher von Taubendorf.
Dabei muss er einen Spagat leisten. Auf der einen Seite verhandeln die Taubendorfer mit Vattenfall, um die Folgen des bereits aktiven Tagebaus, der sich unaufhaltsam dem Dorf nähert, zu mindern. Da geht es um trockenfallende Brunnen, mögliche Bergbauschäden an den Häusern, Lärm- und Staubbelastung. Man muss sich jetzt halt arrangieren und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Auf der anderen Seite lehnen viele Taubendorfer neue Tagebaue kategorisch ab und nutzen jede Gelegenheit, dagegen zu protestieren. Es ist daher oftmals problematisch, in den Gesprächen mit Vattenfall diplomatisch zu bleiben.
Foto: Jürgen Handreck, Ortsvorsteher von Taubendorf, protestierte mit diesem Plakat schon vor 15 Jahren gegen die Abbaggerung von Horno. Unterstützt wird er dabei von der ganzen Familie, hier begleiten ihn Tochter und Mutter.
Jürgen Handreck aus Taubendorf ist ein Mensch, der vieles aufbewahrt und nichts so schnell vergisst. Als er kürzlich ein Protestplakat für den Sternmarsch zum alten Schafstall bei Kerkwitz (Siehe Artikel vom 4.1.2009 ) vorbereitete, fand er ein altes Bettlaken, das bereits vor 15 Jahren gute Dienste beim diversen Demonstrationen gegen die Abbaggerung von Horno leistete. 15 Jahre ist es her und das Plakat ist heute noch so aktuell wie damals. “Heute Horno und morgen…”
Nun hat sich die Befürchtung von damals bewahrheitet. Heute stehen Kerkwitz, Atterwasch und Grabko auf den Abbauplänen des Konzerns Vattenfall.
Jürgen Handreck kann sich über das Jubiläum allerdings nicht freuen. Er hat sich schon damals gegen den Tagebau engagiert und tut es noch heute – jetzt sogar in seiner Funktion als Ortsvorsteher von Taubendorf.
Dabei muss er einen Spagat leisten. Auf der einen Seite verhandeln die Taubendorfer mit Vattenfall, um die Folgen des bereits aktiven Tagebaus, der sich unaufhaltsam dem Dorf nähert, zu mindern. Da geht es um trockenfallende Brunnen, mögliche Bergbauschäden an den Häusern, Lärm- und Staubbelastung. Man muss sich jetzt halt arrangieren und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Auf der anderen Seite lehnen viele Taubendorfer neue Tagebaue kategorisch ab und nutzen jede Gelegenheit, dagegen zu protestieren. Es ist daher oftmals problematisch, in den Gesprächen mit Vattenfall diplomatisch zu bleiben.
Foto: Jürgen Handreck, Ortsvorsteher von Taubendorf, protestierte mit diesem Plakat schon vor 15 Jahren gegen die Abbaggerung von Horno. Unterstützt wird er dabei von der ganzen Familie, hier begleiten ihn Tochter und Mutter.