Beim heutigen 2. Sternmarsch zum “Alten Schafstall” zwischen den Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz riefen Bürger der von Abbaggerung bedrohten Dörfer zur Unterstützung des Volksbegehrens auf.
Um 13 Uhr starteten die Bürger in Grabko, um 13.15 Uhr in Atterwasch und um 13.30 Uhr in Kerkwitz ( Foto 1 ) zu dem Treffpunk zwischen den Dörfern.
Unterstützt wurden sie von Bewohnern aus den anderen Ortsteilen von Schenkendöbern und der gesamten Niederlausitz. Mehrere Hundert Gegner der weiterer Zerstörung der Lausitz durch den Braunkohletagebau trafen sich trotz Schneefall um 14:00 Uhr an den Zelten am “Alten Schafstall”.
Neben Ansprachen der Ortsvorsteher der drei Dörfer rief auch Falk Hermenau, Koordinator vom Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” zur Unterstützung auf.
Das bis zum 9. Februar laufenden Volksbegehren benötigt 80.000 Unterschriften von Brandenburger Bürgern, um den Brandenburger Landtag zur erneuten Debatte über das Thema zu zwingen.
Sind die 80.000 Unterschriften erreicht und der Landtag lehnt die Initiative erneut ab, kommt es zu einem Volksentscheid.
Foto 1 © Jürgen Tränkle
Foto 2: Der vorrückende Bagger von Vattenfall, der die drei Dörfer bedroht
Fotos 3 und 4 © Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik
Beim heutigen 2. Sternmarsch zum “Alten Schafstall” zwischen den Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz riefen Bürger der von Abbaggerung bedrohten Dörfer zur Unterstützung des Volksbegehrens auf.
Um 13 Uhr starteten die Bürger in Grabko, um 13.15 Uhr in Atterwasch und um 13.30 Uhr in Kerkwitz ( Foto 1 ) zu dem Treffpunk zwischen den Dörfern.
Unterstützt wurden sie von Bewohnern aus den anderen Ortsteilen von Schenkendöbern und der gesamten Niederlausitz. Mehrere Hundert Gegner der weiterer Zerstörung der Lausitz durch den Braunkohletagebau trafen sich trotz Schneefall um 14:00 Uhr an den Zelten am “Alten Schafstall”.
Neben Ansprachen der Ortsvorsteher der drei Dörfer rief auch Falk Hermenau, Koordinator vom Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” zur Unterstützung auf.
Das bis zum 9. Februar laufenden Volksbegehren benötigt 80.000 Unterschriften von Brandenburger Bürgern, um den Brandenburger Landtag zur erneuten Debatte über das Thema zu zwingen.
Sind die 80.000 Unterschriften erreicht und der Landtag lehnt die Initiative erneut ab, kommt es zu einem Volksentscheid.
Foto 1 © Jürgen Tränkle
Foto 2: Der vorrückende Bagger von Vattenfall, der die drei Dörfer bedroht
Fotos 3 und 4 © Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik
Beim heutigen 2. Sternmarsch zum “Alten Schafstall” zwischen den Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz riefen Bürger der von Abbaggerung bedrohten Dörfer zur Unterstützung des Volksbegehrens auf.
Um 13 Uhr starteten die Bürger in Grabko, um 13.15 Uhr in Atterwasch und um 13.30 Uhr in Kerkwitz ( Foto 1 ) zu dem Treffpunk zwischen den Dörfern.
Unterstützt wurden sie von Bewohnern aus den anderen Ortsteilen von Schenkendöbern und der gesamten Niederlausitz. Mehrere Hundert Gegner der weiterer Zerstörung der Lausitz durch den Braunkohletagebau trafen sich trotz Schneefall um 14:00 Uhr an den Zelten am “Alten Schafstall”.
Neben Ansprachen der Ortsvorsteher der drei Dörfer rief auch Falk Hermenau, Koordinator vom Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” zur Unterstützung auf.
Das bis zum 9. Februar laufenden Volksbegehren benötigt 80.000 Unterschriften von Brandenburger Bürgern, um den Brandenburger Landtag zur erneuten Debatte über das Thema zu zwingen.
Sind die 80.000 Unterschriften erreicht und der Landtag lehnt die Initiative erneut ab, kommt es zu einem Volksentscheid.
Foto 1 © Jürgen Tränkle
Foto 2: Der vorrückende Bagger von Vattenfall, der die drei Dörfer bedroht
Fotos 3 und 4 © Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik
Beim heutigen 2. Sternmarsch zum “Alten Schafstall” zwischen den Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz riefen Bürger der von Abbaggerung bedrohten Dörfer zur Unterstützung des Volksbegehrens auf.
Um 13 Uhr starteten die Bürger in Grabko, um 13.15 Uhr in Atterwasch und um 13.30 Uhr in Kerkwitz ( Foto 1 ) zu dem Treffpunk zwischen den Dörfern.
Unterstützt wurden sie von Bewohnern aus den anderen Ortsteilen von Schenkendöbern und der gesamten Niederlausitz. Mehrere Hundert Gegner der weiterer Zerstörung der Lausitz durch den Braunkohletagebau trafen sich trotz Schneefall um 14:00 Uhr an den Zelten am “Alten Schafstall”.
Neben Ansprachen der Ortsvorsteher der drei Dörfer rief auch Falk Hermenau, Koordinator vom Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik” zur Unterstützung auf.
Das bis zum 9. Februar laufenden Volksbegehren benötigt 80.000 Unterschriften von Brandenburger Bürgern, um den Brandenburger Landtag zur erneuten Debatte über das Thema zu zwingen.
Sind die 80.000 Unterschriften erreicht und der Landtag lehnt die Initiative erneut ab, kommt es zu einem Volksentscheid.
Foto 1 © Jürgen Tränkle
Foto 2: Der vorrückende Bagger von Vattenfall, der die drei Dörfer bedroht
Fotos 3 und 4 © Keine Neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik