Drei Landkreise beziehungsweise kreisfreie Städte haben im Rahmen der landesweiten Regionalbudget-Förderung einen Sonderbonus erhalten. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte jetzt die Landräte der Kreise Dahme-Spreewald und Prignitz sowie den Oberbürgermeister von Cottbus über die zusätzliche Förderung in Höhe von jeweils 100.000 Euro. Insgesamt 14 Landkreise hatten sich dafür beworben.
Die drei Gewinner wurden von einer Jury ausgewählt. In der Jury waren der DGB Berlin-Brandenburg, die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. sowie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit vertreten. Arbeitsministerin Ziegler betonte: „Das Regionalbudget hat sich im ganzen Land als wirksames Mittel zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit etabliert. Dieser Bewegung wollen wir mit dem Sonderbonus weiteren Schwung geben.“
Der Landkreis Dahme-Spreewald hatte sich mit dem Projekt „Fachkräftesicherung und Nachwuchsgewinnung“ um das Preisgeld beworben. Das Projekt trägt nach Auffassung der Jury dazu bei, die andauernde Abwanderung junger Menschen aus der Region einzudämmen. Im Landkreis Prignitz wurde das Projekt „back to work“ ausgezeichnet, das die Wechselwirkungen zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen thematisiert. Die Stadt Cottbus hatte sich mit dem Projekt „Fachkräftebedarf sichern“ an der Ausschreibung beteiligt. Die Jury würdigte hier insbesondere die Qualifizierung von Arbeitslosen zugunsten der regionalen Wirtschaft.
Die Regionalbudgets waren nach einer Erprobungsphase zur Jahresmitte 2007 landesweit gestartet. Damit übernahm Brandenburg eine bundesweite Vorreiterrolle bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik. Im Rahmen der Regionalbudgets bekommen die Landkreise und kreisfreien Städte jährlich 20 Millionen Euro. Mit dem Geld können sie Maßnahmen anschieben, die insbesondere die Chancen von Langzeitarbeitslosen verbessern helfen sollen. Die Akteure vor Ort können dabei selbst über den Einsatz der Mittel entscheiden. Sie wissen schließlich am besten, welche Maßnahmen für Langzeitarbeitslose sich in ihrer Region sinnvoll in die Regionalentwicklung einordnen. Insgesamt stehen für das Regionalbudget bis zum Ende der EU-Förderperiode im Jahr 2013 zirka 120 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)
Drei Landkreise beziehungsweise kreisfreie Städte haben im Rahmen der landesweiten Regionalbudget-Förderung einen Sonderbonus erhalten. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte jetzt die Landräte der Kreise Dahme-Spreewald und Prignitz sowie den Oberbürgermeister von Cottbus über die zusätzliche Förderung in Höhe von jeweils 100.000 Euro. Insgesamt 14 Landkreise hatten sich dafür beworben.
Die drei Gewinner wurden von einer Jury ausgewählt. In der Jury waren der DGB Berlin-Brandenburg, die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. sowie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit vertreten. Arbeitsministerin Ziegler betonte: „Das Regionalbudget hat sich im ganzen Land als wirksames Mittel zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit etabliert. Dieser Bewegung wollen wir mit dem Sonderbonus weiteren Schwung geben.“
Der Landkreis Dahme-Spreewald hatte sich mit dem Projekt „Fachkräftesicherung und Nachwuchsgewinnung“ um das Preisgeld beworben. Das Projekt trägt nach Auffassung der Jury dazu bei, die andauernde Abwanderung junger Menschen aus der Region einzudämmen. Im Landkreis Prignitz wurde das Projekt „back to work“ ausgezeichnet, das die Wechselwirkungen zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen thematisiert. Die Stadt Cottbus hatte sich mit dem Projekt „Fachkräftebedarf sichern“ an der Ausschreibung beteiligt. Die Jury würdigte hier insbesondere die Qualifizierung von Arbeitslosen zugunsten der regionalen Wirtschaft.
Die Regionalbudgets waren nach einer Erprobungsphase zur Jahresmitte 2007 landesweit gestartet. Damit übernahm Brandenburg eine bundesweite Vorreiterrolle bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik. Im Rahmen der Regionalbudgets bekommen die Landkreise und kreisfreien Städte jährlich 20 Millionen Euro. Mit dem Geld können sie Maßnahmen anschieben, die insbesondere die Chancen von Langzeitarbeitslosen verbessern helfen sollen. Die Akteure vor Ort können dabei selbst über den Einsatz der Mittel entscheiden. Sie wissen schließlich am besten, welche Maßnahmen für Langzeitarbeitslose sich in ihrer Region sinnvoll in die Regionalentwicklung einordnen. Insgesamt stehen für das Regionalbudget bis zum Ende der EU-Förderperiode im Jahr 2013 zirka 120 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)
Drei Landkreise beziehungsweise kreisfreie Städte haben im Rahmen der landesweiten Regionalbudget-Förderung einen Sonderbonus erhalten. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte jetzt die Landräte der Kreise Dahme-Spreewald und Prignitz sowie den Oberbürgermeister von Cottbus über die zusätzliche Förderung in Höhe von jeweils 100.000 Euro. Insgesamt 14 Landkreise hatten sich dafür beworben.
Die drei Gewinner wurden von einer Jury ausgewählt. In der Jury waren der DGB Berlin-Brandenburg, die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. sowie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit vertreten. Arbeitsministerin Ziegler betonte: „Das Regionalbudget hat sich im ganzen Land als wirksames Mittel zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit etabliert. Dieser Bewegung wollen wir mit dem Sonderbonus weiteren Schwung geben.“
Der Landkreis Dahme-Spreewald hatte sich mit dem Projekt „Fachkräftesicherung und Nachwuchsgewinnung“ um das Preisgeld beworben. Das Projekt trägt nach Auffassung der Jury dazu bei, die andauernde Abwanderung junger Menschen aus der Region einzudämmen. Im Landkreis Prignitz wurde das Projekt „back to work“ ausgezeichnet, das die Wechselwirkungen zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen thematisiert. Die Stadt Cottbus hatte sich mit dem Projekt „Fachkräftebedarf sichern“ an der Ausschreibung beteiligt. Die Jury würdigte hier insbesondere die Qualifizierung von Arbeitslosen zugunsten der regionalen Wirtschaft.
Die Regionalbudgets waren nach einer Erprobungsphase zur Jahresmitte 2007 landesweit gestartet. Damit übernahm Brandenburg eine bundesweite Vorreiterrolle bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik. Im Rahmen der Regionalbudgets bekommen die Landkreise und kreisfreien Städte jährlich 20 Millionen Euro. Mit dem Geld können sie Maßnahmen anschieben, die insbesondere die Chancen von Langzeitarbeitslosen verbessern helfen sollen. Die Akteure vor Ort können dabei selbst über den Einsatz der Mittel entscheiden. Sie wissen schließlich am besten, welche Maßnahmen für Langzeitarbeitslose sich in ihrer Region sinnvoll in die Regionalentwicklung einordnen. Insgesamt stehen für das Regionalbudget bis zum Ende der EU-Förderperiode im Jahr 2013 zirka 120 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)
Drei Landkreise beziehungsweise kreisfreie Städte haben im Rahmen der landesweiten Regionalbudget-Förderung einen Sonderbonus erhalten. Arbeitsministerin Dagmar Ziegler informierte jetzt die Landräte der Kreise Dahme-Spreewald und Prignitz sowie den Oberbürgermeister von Cottbus über die zusätzliche Förderung in Höhe von jeweils 100.000 Euro. Insgesamt 14 Landkreise hatten sich dafür beworben.
Die drei Gewinner wurden von einer Jury ausgewählt. In der Jury waren der DGB Berlin-Brandenburg, die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. sowie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit vertreten. Arbeitsministerin Ziegler betonte: „Das Regionalbudget hat sich im ganzen Land als wirksames Mittel zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit etabliert. Dieser Bewegung wollen wir mit dem Sonderbonus weiteren Schwung geben.“
Der Landkreis Dahme-Spreewald hatte sich mit dem Projekt „Fachkräftesicherung und Nachwuchsgewinnung“ um das Preisgeld beworben. Das Projekt trägt nach Auffassung der Jury dazu bei, die andauernde Abwanderung junger Menschen aus der Region einzudämmen. Im Landkreis Prignitz wurde das Projekt „back to work“ ausgezeichnet, das die Wechselwirkungen zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen thematisiert. Die Stadt Cottbus hatte sich mit dem Projekt „Fachkräftebedarf sichern“ an der Ausschreibung beteiligt. Die Jury würdigte hier insbesondere die Qualifizierung von Arbeitslosen zugunsten der regionalen Wirtschaft.
Die Regionalbudgets waren nach einer Erprobungsphase zur Jahresmitte 2007 landesweit gestartet. Damit übernahm Brandenburg eine bundesweite Vorreiterrolle bei der Regionalisierung von Arbeitsmarktpolitik. Im Rahmen der Regionalbudgets bekommen die Landkreise und kreisfreien Städte jährlich 20 Millionen Euro. Mit dem Geld können sie Maßnahmen anschieben, die insbesondere die Chancen von Langzeitarbeitslosen verbessern helfen sollen. Die Akteure vor Ort können dabei selbst über den Einsatz der Mittel entscheiden. Sie wissen schließlich am besten, welche Maßnahmen für Langzeitarbeitslose sich in ihrer Region sinnvoll in die Regionalentwicklung einordnen. Insgesamt stehen für das Regionalbudget bis zum Ende der EU-Förderperiode im Jahr 2013 zirka 120 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung.
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Foto © W.J.Pilsak (wikipedia.org)