Potsdam, Luckenwalde und Calau haben vom Infrastrukturministerium je 10.000 Euro erhalten, um Machbarkeitsstudien für „shared space”-Projekte erstellen zu können. Die entsprechenden Fördermittelbescheide sind den Kommunen zugestellt worden, die Arbeiten laufen bereits.
Als letzte Kommune hat Luckenwalde im Dezember den Fördermittelbescheid erhalten.
„Shared space ist mehr als nur das Abschrauben von Verkehrsschildern. Auf die Ergebnisse der Machbarkeitsstudien bin ich daher gespannt. Sie helfen, die Projekte vernünftig zu planen. Ganz wichtig ist es, die Menschen vor Ort mitzunehmen, denn ohne ihre Akzeptanz nützt das beste Vorhaben nichts”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
„Shared space” – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum” – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space” sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Geeignet sind platzartige und nicht lineare Straßenzüge. Bei der Auswahl der drei Pilotprojekte hat das Infrastrukturministerium vielfältige Kriterien angewendet. So wurde beispielsweise die Straßenbreite beachtet, damit ausreichend Platz für Autoverkehr, Radfahrer und Fußgänger bleibt. Die Kriterien am besten erfüllt haben in Potsdam-Babelsberg der Straßenzug Paul-Neumann-/Althoff-/Pestlozzi-/Rosenstraße, in Luckenwalde der Bereich Kreuzung Haag/Kärhe-Kollwitz-/Weinberg-/R.-Breitscheid-/Zinnaer Straße und in Calau die Cottbusser Straße.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Potsdam, Luckenwalde und Calau haben vom Infrastrukturministerium je 10.000 Euro erhalten, um Machbarkeitsstudien für „shared space”-Projekte erstellen zu können. Die entsprechenden Fördermittelbescheide sind den Kommunen zugestellt worden, die Arbeiten laufen bereits.
Als letzte Kommune hat Luckenwalde im Dezember den Fördermittelbescheid erhalten.
„Shared space ist mehr als nur das Abschrauben von Verkehrsschildern. Auf die Ergebnisse der Machbarkeitsstudien bin ich daher gespannt. Sie helfen, die Projekte vernünftig zu planen. Ganz wichtig ist es, die Menschen vor Ort mitzunehmen, denn ohne ihre Akzeptanz nützt das beste Vorhaben nichts”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
„Shared space” – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum” – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space” sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Geeignet sind platzartige und nicht lineare Straßenzüge. Bei der Auswahl der drei Pilotprojekte hat das Infrastrukturministerium vielfältige Kriterien angewendet. So wurde beispielsweise die Straßenbreite beachtet, damit ausreichend Platz für Autoverkehr, Radfahrer und Fußgänger bleibt. Die Kriterien am besten erfüllt haben in Potsdam-Babelsberg der Straßenzug Paul-Neumann-/Althoff-/Pestlozzi-/Rosenstraße, in Luckenwalde der Bereich Kreuzung Haag/Kärhe-Kollwitz-/Weinberg-/R.-Breitscheid-/Zinnaer Straße und in Calau die Cottbusser Straße.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Potsdam, Luckenwalde und Calau haben vom Infrastrukturministerium je 10.000 Euro erhalten, um Machbarkeitsstudien für „shared space”-Projekte erstellen zu können. Die entsprechenden Fördermittelbescheide sind den Kommunen zugestellt worden, die Arbeiten laufen bereits.
Als letzte Kommune hat Luckenwalde im Dezember den Fördermittelbescheid erhalten.
„Shared space ist mehr als nur das Abschrauben von Verkehrsschildern. Auf die Ergebnisse der Machbarkeitsstudien bin ich daher gespannt. Sie helfen, die Projekte vernünftig zu planen. Ganz wichtig ist es, die Menschen vor Ort mitzunehmen, denn ohne ihre Akzeptanz nützt das beste Vorhaben nichts”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
„Shared space” – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum” – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space” sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Geeignet sind platzartige und nicht lineare Straßenzüge. Bei der Auswahl der drei Pilotprojekte hat das Infrastrukturministerium vielfältige Kriterien angewendet. So wurde beispielsweise die Straßenbreite beachtet, damit ausreichend Platz für Autoverkehr, Radfahrer und Fußgänger bleibt. Die Kriterien am besten erfüllt haben in Potsdam-Babelsberg der Straßenzug Paul-Neumann-/Althoff-/Pestlozzi-/Rosenstraße, in Luckenwalde der Bereich Kreuzung Haag/Kärhe-Kollwitz-/Weinberg-/R.-Breitscheid-/Zinnaer Straße und in Calau die Cottbusser Straße.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Potsdam, Luckenwalde und Calau haben vom Infrastrukturministerium je 10.000 Euro erhalten, um Machbarkeitsstudien für „shared space”-Projekte erstellen zu können. Die entsprechenden Fördermittelbescheide sind den Kommunen zugestellt worden, die Arbeiten laufen bereits.
Als letzte Kommune hat Luckenwalde im Dezember den Fördermittelbescheid erhalten.
„Shared space ist mehr als nur das Abschrauben von Verkehrsschildern. Auf die Ergebnisse der Machbarkeitsstudien bin ich daher gespannt. Sie helfen, die Projekte vernünftig zu planen. Ganz wichtig ist es, die Menschen vor Ort mitzunehmen, denn ohne ihre Akzeptanz nützt das beste Vorhaben nichts”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
„Shared space” – zu deutsch etwa „gemeinsam genutzter Raum” – verfolgt den Ansatz, öffentlichen Straßenraum gemeinsam allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung zu stellen. Das entscheidende Merkmal ist, dass nach diesem Konzept niemand Vorrechte hat. Verkehrsschilder, Fußgängerinseln, Ampeln und andere Barrieren sind kaum mehr nötig. In „shared space” sollen sich Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer selbstorganisiert im Verkehrsraum bewegen.
Geeignet sind platzartige und nicht lineare Straßenzüge. Bei der Auswahl der drei Pilotprojekte hat das Infrastrukturministerium vielfältige Kriterien angewendet. So wurde beispielsweise die Straßenbreite beachtet, damit ausreichend Platz für Autoverkehr, Radfahrer und Fußgänger bleibt. Die Kriterien am besten erfüllt haben in Potsdam-Babelsberg der Straßenzug Paul-Neumann-/Althoff-/Pestlozzi-/Rosenstraße, in Luckenwalde der Bereich Kreuzung Haag/Kärhe-Kollwitz-/Weinberg-/R.-Breitscheid-/Zinnaer Straße und in Calau die Cottbusser Straße.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung