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NIEDERLAUSITZ aktuell

Prenzlau ist Ausrichter der Landesgartenschau 2013

15:08 Uhr | 23. Dezember 2008
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Die Stadt Prenzlau wird Ausrichter der 5. Landesgartenschau (LAGA) 2013. Als wichtigen Wirtschaftsstandort im Nordosten von Brandenburg erteilte heute die Landesregierung den Zuschlag für Prenzlau. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): “Ich beglückwünsche die Prenzlauer, die sich mit ihrer überzeugenden Bewerbung durchsetzen konnten. Aus der Stadt, die eine lange Tradition in der Uckermark hat, wird nun auch eine Stadt der Blumen. Von der Landesgartenschau sollen nachhaltige Impulse für die Entwicklung der Stadt und der Region ausgehen”.
An der Ausschreibung haben sich die Städte beziehungsweise Gemeinde Stadt Beelitz, Stadt Forst (Lausitz), Stadt Fürstenwalde/Spree, Stadt Lübben (Spreewald), Stadt Lübbenau/Spreewald, Stadt Prenzlau, Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin, Stadt Spremberg, Stadt Strausberg beteiligt.
Das Auswahlgremium bestehend aus Vertretern der Brandenburger Landesregierung und dem Verein zur Förderung von Landesgartenschauen im Land Brandenburg sowie der Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. Sie hatten unter den neun Bewerbern eine schwierige und verantwortliche Auswahl zu treffen.
Woidke: “Ich möchte auch den anderen Bewerbern für das große Interesse und Engagement sowie für die vielen, guten Ideen und Planungen danken und sicherlich werden diese Ansätze auch für die weitere Entwicklung dieser Kommunen hilfreich sein”.
Die bisherigen Gartenschauen in Luckau (1999), Eberswalde (2002) und Rathenow (2006) haben sich bislang durchweg als Erfolg erwiesen und haben die Messlatte für die nächste LAGA 2009 in Oranienburg – wo Brandenburgs Gärtner unter dem Motto “Traumlandschaften einer Kurfürstin” einladen – sowie für die LAGA 2013 sehr hoch gelegt.
Das Land Brandenburg unterstützt die Stadt Prenzlau entsprechend der Möglichkeiten im Rahmen vorhandener Förderprogramme bei der Vorbereitung der Gartenschau. Dies betrifft vor allem städtebauliche Maßnahmen, den Ausbau der touristischen Infrastruktur und die Freiraumentwicklung.
Die Konzeption mit dem durchgehenden Leitthema „Die grüne Wonne“ beinhaltet das Spannungsfeld der naturräumlichen Grenze zwischen dem Seeufer des Uckersees und der steinernen Wehranlage der Stadtmauer. Die Innenstadt soll über eine städtisch geprägte, grüne Uferpromenade und eine Öffnung zum See gestärkt werden. Die Themenfelder bewegen sich von einer Inszenierung der Stadtgeschichte im Stadtpark, über das blühende Seeufer bis zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, zum Beispiel Dominikanerkloster, Kirchen, Türme. Das Bewerbungskonzept hat zum Ziel, die Verknüpfung der vorhandenen historischen, architektonischen, kulturellen und touristischen Potentiale in neuer Weise umsetzen, Symbiosen zu schaffen und Stadt und See noch enger in Beziehung zueinander zu bringen.
Die LAGA 2013 wird ein Magnet für die Brandenburger, die Berliner sowie dem Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern und auch für die Bewohner der polnischen Grenzregion werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Schwedter Torturm (auch: Steintorturm) und Stadtmauer in Prenzlau, © Doris Antony (wikipedia.org)
Foto 2: Ostdeutscher Rosengarten in Forst (Lausitz)

Die Stadt Prenzlau wird Ausrichter der 5. Landesgartenschau (LAGA) 2013. Als wichtigen Wirtschaftsstandort im Nordosten von Brandenburg erteilte heute die Landesregierung den Zuschlag für Prenzlau. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): “Ich beglückwünsche die Prenzlauer, die sich mit ihrer überzeugenden Bewerbung durchsetzen konnten. Aus der Stadt, die eine lange Tradition in der Uckermark hat, wird nun auch eine Stadt der Blumen. Von der Landesgartenschau sollen nachhaltige Impulse für die Entwicklung der Stadt und der Region ausgehen”.
An der Ausschreibung haben sich die Städte beziehungsweise Gemeinde Stadt Beelitz, Stadt Forst (Lausitz), Stadt Fürstenwalde/Spree, Stadt Lübben (Spreewald), Stadt Lübbenau/Spreewald, Stadt Prenzlau, Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin, Stadt Spremberg, Stadt Strausberg beteiligt.
Das Auswahlgremium bestehend aus Vertretern der Brandenburger Landesregierung und dem Verein zur Förderung von Landesgartenschauen im Land Brandenburg sowie der Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. Sie hatten unter den neun Bewerbern eine schwierige und verantwortliche Auswahl zu treffen.
Woidke: “Ich möchte auch den anderen Bewerbern für das große Interesse und Engagement sowie für die vielen, guten Ideen und Planungen danken und sicherlich werden diese Ansätze auch für die weitere Entwicklung dieser Kommunen hilfreich sein”.
Die bisherigen Gartenschauen in Luckau (1999), Eberswalde (2002) und Rathenow (2006) haben sich bislang durchweg als Erfolg erwiesen und haben die Messlatte für die nächste LAGA 2009 in Oranienburg – wo Brandenburgs Gärtner unter dem Motto “Traumlandschaften einer Kurfürstin” einladen – sowie für die LAGA 2013 sehr hoch gelegt.
Das Land Brandenburg unterstützt die Stadt Prenzlau entsprechend der Möglichkeiten im Rahmen vorhandener Förderprogramme bei der Vorbereitung der Gartenschau. Dies betrifft vor allem städtebauliche Maßnahmen, den Ausbau der touristischen Infrastruktur und die Freiraumentwicklung.
Die Konzeption mit dem durchgehenden Leitthema „Die grüne Wonne“ beinhaltet das Spannungsfeld der naturräumlichen Grenze zwischen dem Seeufer des Uckersees und der steinernen Wehranlage der Stadtmauer. Die Innenstadt soll über eine städtisch geprägte, grüne Uferpromenade und eine Öffnung zum See gestärkt werden. Die Themenfelder bewegen sich von einer Inszenierung der Stadtgeschichte im Stadtpark, über das blühende Seeufer bis zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, zum Beispiel Dominikanerkloster, Kirchen, Türme. Das Bewerbungskonzept hat zum Ziel, die Verknüpfung der vorhandenen historischen, architektonischen, kulturellen und touristischen Potentiale in neuer Weise umsetzen, Symbiosen zu schaffen und Stadt und See noch enger in Beziehung zueinander zu bringen.
Die LAGA 2013 wird ein Magnet für die Brandenburger, die Berliner sowie dem Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern und auch für die Bewohner der polnischen Grenzregion werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Schwedter Torturm (auch: Steintorturm) und Stadtmauer in Prenzlau, © Doris Antony (wikipedia.org)
Foto 2: Ostdeutscher Rosengarten in Forst (Lausitz)

Die Stadt Prenzlau wird Ausrichter der 5. Landesgartenschau (LAGA) 2013. Als wichtigen Wirtschaftsstandort im Nordosten von Brandenburg erteilte heute die Landesregierung den Zuschlag für Prenzlau. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): “Ich beglückwünsche die Prenzlauer, die sich mit ihrer überzeugenden Bewerbung durchsetzen konnten. Aus der Stadt, die eine lange Tradition in der Uckermark hat, wird nun auch eine Stadt der Blumen. Von der Landesgartenschau sollen nachhaltige Impulse für die Entwicklung der Stadt und der Region ausgehen”.
An der Ausschreibung haben sich die Städte beziehungsweise Gemeinde Stadt Beelitz, Stadt Forst (Lausitz), Stadt Fürstenwalde/Spree, Stadt Lübben (Spreewald), Stadt Lübbenau/Spreewald, Stadt Prenzlau, Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin, Stadt Spremberg, Stadt Strausberg beteiligt.
Das Auswahlgremium bestehend aus Vertretern der Brandenburger Landesregierung und dem Verein zur Förderung von Landesgartenschauen im Land Brandenburg sowie der Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. Sie hatten unter den neun Bewerbern eine schwierige und verantwortliche Auswahl zu treffen.
Woidke: “Ich möchte auch den anderen Bewerbern für das große Interesse und Engagement sowie für die vielen, guten Ideen und Planungen danken und sicherlich werden diese Ansätze auch für die weitere Entwicklung dieser Kommunen hilfreich sein”.
Die bisherigen Gartenschauen in Luckau (1999), Eberswalde (2002) und Rathenow (2006) haben sich bislang durchweg als Erfolg erwiesen und haben die Messlatte für die nächste LAGA 2009 in Oranienburg – wo Brandenburgs Gärtner unter dem Motto “Traumlandschaften einer Kurfürstin” einladen – sowie für die LAGA 2013 sehr hoch gelegt.
Das Land Brandenburg unterstützt die Stadt Prenzlau entsprechend der Möglichkeiten im Rahmen vorhandener Förderprogramme bei der Vorbereitung der Gartenschau. Dies betrifft vor allem städtebauliche Maßnahmen, den Ausbau der touristischen Infrastruktur und die Freiraumentwicklung.
Die Konzeption mit dem durchgehenden Leitthema „Die grüne Wonne“ beinhaltet das Spannungsfeld der naturräumlichen Grenze zwischen dem Seeufer des Uckersees und der steinernen Wehranlage der Stadtmauer. Die Innenstadt soll über eine städtisch geprägte, grüne Uferpromenade und eine Öffnung zum See gestärkt werden. Die Themenfelder bewegen sich von einer Inszenierung der Stadtgeschichte im Stadtpark, über das blühende Seeufer bis zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, zum Beispiel Dominikanerkloster, Kirchen, Türme. Das Bewerbungskonzept hat zum Ziel, die Verknüpfung der vorhandenen historischen, architektonischen, kulturellen und touristischen Potentiale in neuer Weise umsetzen, Symbiosen zu schaffen und Stadt und See noch enger in Beziehung zueinander zu bringen.
Die LAGA 2013 wird ein Magnet für die Brandenburger, die Berliner sowie dem Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern und auch für die Bewohner der polnischen Grenzregion werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Schwedter Torturm (auch: Steintorturm) und Stadtmauer in Prenzlau, © Doris Antony (wikipedia.org)
Foto 2: Ostdeutscher Rosengarten in Forst (Lausitz)

Die Stadt Prenzlau wird Ausrichter der 5. Landesgartenschau (LAGA) 2013. Als wichtigen Wirtschaftsstandort im Nordosten von Brandenburg erteilte heute die Landesregierung den Zuschlag für Prenzlau. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): “Ich beglückwünsche die Prenzlauer, die sich mit ihrer überzeugenden Bewerbung durchsetzen konnten. Aus der Stadt, die eine lange Tradition in der Uckermark hat, wird nun auch eine Stadt der Blumen. Von der Landesgartenschau sollen nachhaltige Impulse für die Entwicklung der Stadt und der Region ausgehen”.
An der Ausschreibung haben sich die Städte beziehungsweise Gemeinde Stadt Beelitz, Stadt Forst (Lausitz), Stadt Fürstenwalde/Spree, Stadt Lübben (Spreewald), Stadt Lübbenau/Spreewald, Stadt Prenzlau, Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin, Stadt Spremberg, Stadt Strausberg beteiligt.
Das Auswahlgremium bestehend aus Vertretern der Brandenburger Landesregierung und dem Verein zur Förderung von Landesgartenschauen im Land Brandenburg sowie der Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. Sie hatten unter den neun Bewerbern eine schwierige und verantwortliche Auswahl zu treffen.
Woidke: “Ich möchte auch den anderen Bewerbern für das große Interesse und Engagement sowie für die vielen, guten Ideen und Planungen danken und sicherlich werden diese Ansätze auch für die weitere Entwicklung dieser Kommunen hilfreich sein”.
Die bisherigen Gartenschauen in Luckau (1999), Eberswalde (2002) und Rathenow (2006) haben sich bislang durchweg als Erfolg erwiesen und haben die Messlatte für die nächste LAGA 2009 in Oranienburg – wo Brandenburgs Gärtner unter dem Motto “Traumlandschaften einer Kurfürstin” einladen – sowie für die LAGA 2013 sehr hoch gelegt.
Das Land Brandenburg unterstützt die Stadt Prenzlau entsprechend der Möglichkeiten im Rahmen vorhandener Förderprogramme bei der Vorbereitung der Gartenschau. Dies betrifft vor allem städtebauliche Maßnahmen, den Ausbau der touristischen Infrastruktur und die Freiraumentwicklung.
Die Konzeption mit dem durchgehenden Leitthema „Die grüne Wonne“ beinhaltet das Spannungsfeld der naturräumlichen Grenze zwischen dem Seeufer des Uckersees und der steinernen Wehranlage der Stadtmauer. Die Innenstadt soll über eine städtisch geprägte, grüne Uferpromenade und eine Öffnung zum See gestärkt werden. Die Themenfelder bewegen sich von einer Inszenierung der Stadtgeschichte im Stadtpark, über das blühende Seeufer bis zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, zum Beispiel Dominikanerkloster, Kirchen, Türme. Das Bewerbungskonzept hat zum Ziel, die Verknüpfung der vorhandenen historischen, architektonischen, kulturellen und touristischen Potentiale in neuer Weise umsetzen, Symbiosen zu schaffen und Stadt und See noch enger in Beziehung zueinander zu bringen.
Die LAGA 2013 wird ein Magnet für die Brandenburger, die Berliner sowie dem Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern und auch für die Bewohner der polnischen Grenzregion werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Schwedter Torturm (auch: Steintorturm) und Stadtmauer in Prenzlau, © Doris Antony (wikipedia.org)
Foto 2: Ostdeutscher Rosengarten in Forst (Lausitz)

Die Stadt Prenzlau wird Ausrichter der 5. Landesgartenschau (LAGA) 2013. Als wichtigen Wirtschaftsstandort im Nordosten von Brandenburg erteilte heute die Landesregierung den Zuschlag für Prenzlau. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): “Ich beglückwünsche die Prenzlauer, die sich mit ihrer überzeugenden Bewerbung durchsetzen konnten. Aus der Stadt, die eine lange Tradition in der Uckermark hat, wird nun auch eine Stadt der Blumen. Von der Landesgartenschau sollen nachhaltige Impulse für die Entwicklung der Stadt und der Region ausgehen”.
An der Ausschreibung haben sich die Städte beziehungsweise Gemeinde Stadt Beelitz, Stadt Forst (Lausitz), Stadt Fürstenwalde/Spree, Stadt Lübben (Spreewald), Stadt Lübbenau/Spreewald, Stadt Prenzlau, Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin, Stadt Spremberg, Stadt Strausberg beteiligt.
Das Auswahlgremium bestehend aus Vertretern der Brandenburger Landesregierung und dem Verein zur Förderung von Landesgartenschauen im Land Brandenburg sowie der Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. Sie hatten unter den neun Bewerbern eine schwierige und verantwortliche Auswahl zu treffen.
Woidke: “Ich möchte auch den anderen Bewerbern für das große Interesse und Engagement sowie für die vielen, guten Ideen und Planungen danken und sicherlich werden diese Ansätze auch für die weitere Entwicklung dieser Kommunen hilfreich sein”.
Die bisherigen Gartenschauen in Luckau (1999), Eberswalde (2002) und Rathenow (2006) haben sich bislang durchweg als Erfolg erwiesen und haben die Messlatte für die nächste LAGA 2009 in Oranienburg – wo Brandenburgs Gärtner unter dem Motto “Traumlandschaften einer Kurfürstin” einladen – sowie für die LAGA 2013 sehr hoch gelegt.
Das Land Brandenburg unterstützt die Stadt Prenzlau entsprechend der Möglichkeiten im Rahmen vorhandener Förderprogramme bei der Vorbereitung der Gartenschau. Dies betrifft vor allem städtebauliche Maßnahmen, den Ausbau der touristischen Infrastruktur und die Freiraumentwicklung.
Die Konzeption mit dem durchgehenden Leitthema „Die grüne Wonne“ beinhaltet das Spannungsfeld der naturräumlichen Grenze zwischen dem Seeufer des Uckersees und der steinernen Wehranlage der Stadtmauer. Die Innenstadt soll über eine städtisch geprägte, grüne Uferpromenade und eine Öffnung zum See gestärkt werden. Die Themenfelder bewegen sich von einer Inszenierung der Stadtgeschichte im Stadtpark, über das blühende Seeufer bis zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, zum Beispiel Dominikanerkloster, Kirchen, Türme. Das Bewerbungskonzept hat zum Ziel, die Verknüpfung der vorhandenen historischen, architektonischen, kulturellen und touristischen Potentiale in neuer Weise umsetzen, Symbiosen zu schaffen und Stadt und See noch enger in Beziehung zueinander zu bringen.
Die LAGA 2013 wird ein Magnet für die Brandenburger, die Berliner sowie dem Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern und auch für die Bewohner der polnischen Grenzregion werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Schwedter Torturm (auch: Steintorturm) und Stadtmauer in Prenzlau, © Doris Antony (wikipedia.org)
Foto 2: Ostdeutscher Rosengarten in Forst (Lausitz)

Die Stadt Prenzlau wird Ausrichter der 5. Landesgartenschau (LAGA) 2013. Als wichtigen Wirtschaftsstandort im Nordosten von Brandenburg erteilte heute die Landesregierung den Zuschlag für Prenzlau. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): “Ich beglückwünsche die Prenzlauer, die sich mit ihrer überzeugenden Bewerbung durchsetzen konnten. Aus der Stadt, die eine lange Tradition in der Uckermark hat, wird nun auch eine Stadt der Blumen. Von der Landesgartenschau sollen nachhaltige Impulse für die Entwicklung der Stadt und der Region ausgehen”.
An der Ausschreibung haben sich die Städte beziehungsweise Gemeinde Stadt Beelitz, Stadt Forst (Lausitz), Stadt Fürstenwalde/Spree, Stadt Lübben (Spreewald), Stadt Lübbenau/Spreewald, Stadt Prenzlau, Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin, Stadt Spremberg, Stadt Strausberg beteiligt.
Das Auswahlgremium bestehend aus Vertretern der Brandenburger Landesregierung und dem Verein zur Förderung von Landesgartenschauen im Land Brandenburg sowie der Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. Sie hatten unter den neun Bewerbern eine schwierige und verantwortliche Auswahl zu treffen.
Woidke: “Ich möchte auch den anderen Bewerbern für das große Interesse und Engagement sowie für die vielen, guten Ideen und Planungen danken und sicherlich werden diese Ansätze auch für die weitere Entwicklung dieser Kommunen hilfreich sein”.
Die bisherigen Gartenschauen in Luckau (1999), Eberswalde (2002) und Rathenow (2006) haben sich bislang durchweg als Erfolg erwiesen und haben die Messlatte für die nächste LAGA 2009 in Oranienburg – wo Brandenburgs Gärtner unter dem Motto “Traumlandschaften einer Kurfürstin” einladen – sowie für die LAGA 2013 sehr hoch gelegt.
Das Land Brandenburg unterstützt die Stadt Prenzlau entsprechend der Möglichkeiten im Rahmen vorhandener Förderprogramme bei der Vorbereitung der Gartenschau. Dies betrifft vor allem städtebauliche Maßnahmen, den Ausbau der touristischen Infrastruktur und die Freiraumentwicklung.
Die Konzeption mit dem durchgehenden Leitthema „Die grüne Wonne“ beinhaltet das Spannungsfeld der naturräumlichen Grenze zwischen dem Seeufer des Uckersees und der steinernen Wehranlage der Stadtmauer. Die Innenstadt soll über eine städtisch geprägte, grüne Uferpromenade und eine Öffnung zum See gestärkt werden. Die Themenfelder bewegen sich von einer Inszenierung der Stadtgeschichte im Stadtpark, über das blühende Seeufer bis zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, zum Beispiel Dominikanerkloster, Kirchen, Türme. Das Bewerbungskonzept hat zum Ziel, die Verknüpfung der vorhandenen historischen, architektonischen, kulturellen und touristischen Potentiale in neuer Weise umsetzen, Symbiosen zu schaffen und Stadt und See noch enger in Beziehung zueinander zu bringen.
Die LAGA 2013 wird ein Magnet für die Brandenburger, die Berliner sowie dem Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern und auch für die Bewohner der polnischen Grenzregion werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Schwedter Torturm (auch: Steintorturm) und Stadtmauer in Prenzlau, © Doris Antony (wikipedia.org)
Foto 2: Ostdeutscher Rosengarten in Forst (Lausitz)

Die Stadt Prenzlau wird Ausrichter der 5. Landesgartenschau (LAGA) 2013. Als wichtigen Wirtschaftsstandort im Nordosten von Brandenburg erteilte heute die Landesregierung den Zuschlag für Prenzlau. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): “Ich beglückwünsche die Prenzlauer, die sich mit ihrer überzeugenden Bewerbung durchsetzen konnten. Aus der Stadt, die eine lange Tradition in der Uckermark hat, wird nun auch eine Stadt der Blumen. Von der Landesgartenschau sollen nachhaltige Impulse für die Entwicklung der Stadt und der Region ausgehen”.
An der Ausschreibung haben sich die Städte beziehungsweise Gemeinde Stadt Beelitz, Stadt Forst (Lausitz), Stadt Fürstenwalde/Spree, Stadt Lübben (Spreewald), Stadt Lübbenau/Spreewald, Stadt Prenzlau, Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin, Stadt Spremberg, Stadt Strausberg beteiligt.
Das Auswahlgremium bestehend aus Vertretern der Brandenburger Landesregierung und dem Verein zur Förderung von Landesgartenschauen im Land Brandenburg sowie der Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. Sie hatten unter den neun Bewerbern eine schwierige und verantwortliche Auswahl zu treffen.
Woidke: “Ich möchte auch den anderen Bewerbern für das große Interesse und Engagement sowie für die vielen, guten Ideen und Planungen danken und sicherlich werden diese Ansätze auch für die weitere Entwicklung dieser Kommunen hilfreich sein”.
Die bisherigen Gartenschauen in Luckau (1999), Eberswalde (2002) und Rathenow (2006) haben sich bislang durchweg als Erfolg erwiesen und haben die Messlatte für die nächste LAGA 2009 in Oranienburg – wo Brandenburgs Gärtner unter dem Motto “Traumlandschaften einer Kurfürstin” einladen – sowie für die LAGA 2013 sehr hoch gelegt.
Das Land Brandenburg unterstützt die Stadt Prenzlau entsprechend der Möglichkeiten im Rahmen vorhandener Förderprogramme bei der Vorbereitung der Gartenschau. Dies betrifft vor allem städtebauliche Maßnahmen, den Ausbau der touristischen Infrastruktur und die Freiraumentwicklung.
Die Konzeption mit dem durchgehenden Leitthema „Die grüne Wonne“ beinhaltet das Spannungsfeld der naturräumlichen Grenze zwischen dem Seeufer des Uckersees und der steinernen Wehranlage der Stadtmauer. Die Innenstadt soll über eine städtisch geprägte, grüne Uferpromenade und eine Öffnung zum See gestärkt werden. Die Themenfelder bewegen sich von einer Inszenierung der Stadtgeschichte im Stadtpark, über das blühende Seeufer bis zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, zum Beispiel Dominikanerkloster, Kirchen, Türme. Das Bewerbungskonzept hat zum Ziel, die Verknüpfung der vorhandenen historischen, architektonischen, kulturellen und touristischen Potentiale in neuer Weise umsetzen, Symbiosen zu schaffen und Stadt und See noch enger in Beziehung zueinander zu bringen.
Die LAGA 2013 wird ein Magnet für die Brandenburger, die Berliner sowie dem Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern und auch für die Bewohner der polnischen Grenzregion werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Schwedter Torturm (auch: Steintorturm) und Stadtmauer in Prenzlau, © Doris Antony (wikipedia.org)
Foto 2: Ostdeutscher Rosengarten in Forst (Lausitz)

Die Stadt Prenzlau wird Ausrichter der 5. Landesgartenschau (LAGA) 2013. Als wichtigen Wirtschaftsstandort im Nordosten von Brandenburg erteilte heute die Landesregierung den Zuschlag für Prenzlau. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD): “Ich beglückwünsche die Prenzlauer, die sich mit ihrer überzeugenden Bewerbung durchsetzen konnten. Aus der Stadt, die eine lange Tradition in der Uckermark hat, wird nun auch eine Stadt der Blumen. Von der Landesgartenschau sollen nachhaltige Impulse für die Entwicklung der Stadt und der Region ausgehen”.
An der Ausschreibung haben sich die Städte beziehungsweise Gemeinde Stadt Beelitz, Stadt Forst (Lausitz), Stadt Fürstenwalde/Spree, Stadt Lübben (Spreewald), Stadt Lübbenau/Spreewald, Stadt Prenzlau, Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin, Stadt Spremberg, Stadt Strausberg beteiligt.
Das Auswahlgremium bestehend aus Vertretern der Brandenburger Landesregierung und dem Verein zur Förderung von Landesgartenschauen im Land Brandenburg sowie der Städte- und Gemeindebundes Brandenburg. Sie hatten unter den neun Bewerbern eine schwierige und verantwortliche Auswahl zu treffen.
Woidke: “Ich möchte auch den anderen Bewerbern für das große Interesse und Engagement sowie für die vielen, guten Ideen und Planungen danken und sicherlich werden diese Ansätze auch für die weitere Entwicklung dieser Kommunen hilfreich sein”.
Die bisherigen Gartenschauen in Luckau (1999), Eberswalde (2002) und Rathenow (2006) haben sich bislang durchweg als Erfolg erwiesen und haben die Messlatte für die nächste LAGA 2009 in Oranienburg – wo Brandenburgs Gärtner unter dem Motto “Traumlandschaften einer Kurfürstin” einladen – sowie für die LAGA 2013 sehr hoch gelegt.
Das Land Brandenburg unterstützt die Stadt Prenzlau entsprechend der Möglichkeiten im Rahmen vorhandener Förderprogramme bei der Vorbereitung der Gartenschau. Dies betrifft vor allem städtebauliche Maßnahmen, den Ausbau der touristischen Infrastruktur und die Freiraumentwicklung.
Die Konzeption mit dem durchgehenden Leitthema „Die grüne Wonne“ beinhaltet das Spannungsfeld der naturräumlichen Grenze zwischen dem Seeufer des Uckersees und der steinernen Wehranlage der Stadtmauer. Die Innenstadt soll über eine städtisch geprägte, grüne Uferpromenade und eine Öffnung zum See gestärkt werden. Die Themenfelder bewegen sich von einer Inszenierung der Stadtgeschichte im Stadtpark, über das blühende Seeufer bis zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, zum Beispiel Dominikanerkloster, Kirchen, Türme. Das Bewerbungskonzept hat zum Ziel, die Verknüpfung der vorhandenen historischen, architektonischen, kulturellen und touristischen Potentiale in neuer Weise umsetzen, Symbiosen zu schaffen und Stadt und See noch enger in Beziehung zueinander zu bringen.
Die LAGA 2013 wird ein Magnet für die Brandenburger, die Berliner sowie dem Nachbarland Mecklenburg-Vorpommern und auch für die Bewohner der polnischen Grenzregion werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Schwedter Torturm (auch: Steintorturm) und Stadtmauer in Prenzlau, © Doris Antony (wikipedia.org)
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