Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Gesundheits- und Sozialministerin Dagmar Ziegler übergab heute dem Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) einen Fördermittelbescheid in Höhe von fast 40 Millionen Euro zur Realisierung umfangreicher Baumaßnahmen.
„Mit der Modernisierung und moderner medizin-technischer Ausstattung weiterer Häuser wird das Klinikum sein Leistungsprofil und die medizinische Versorgung im südlichen Brandenburg weiter stärken“, sagte Ziegler.
Ebenfalls heute eröffnete die Ministerin in Spremberg eine neue Wohnstätte der Behindertenwerk Spremberg gGmbH.
Mit über 1.300 Betten ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus das größte Krankenhaus des Landes; im Vorjahr wurden hier mehr als 42.000 Patientinnen und Patienten stationär versorgt. Die Mittel der jetzigen Förderung werden für die Häuser 5, 6 und 9 eingesetzt – unter anderem für die Bereiche Radiologische, Kardiologische und Neurologische Diagnostik, für Pathologie und Neonatologie. Damit sind seit Anfang der 90-er Jahre in die Neubaumaßnahmen, Sanierung, Modernisierung und Ausstattung des Klinikums aus Landesmitteln fast 250 Millionen Euro geflossen. „Gut investiertes Geld, das die Beschäftigten in die Lage versetzte, die Menschen auf zeitgemäßem Niveau versorgen und therapieren zu können“, sagte Ziegler. „So steht das CTK beispielhaft für unsere Gesundheitspolitik.“
Das BWS Behindertenwerk Spremberg feierte ebenfalls heute im Beisein der Ministerin die Schlüsselübergabe für 12 behindertengerechte Wohnungen in ihrer Wohnstätte „Wilhelmsthal“ an der Kraftwerkstraße. In die nach neuesten Erkenntnissen für die Bedürfnisse mehrfach schwerstbehinderter Menschen ausgestatteten Zimmer wurden 800.000 Euro investiert. „Ein gelungenes Konzept und ein guter Ort zum Leben“, sagte Ziegler. „Vieles, was hier in den letzten Jahren geschah, hat den Alltag und das Leben behinderter Menschen deutlich verbessert.“ Das Behindertenwerk Spremberg ist im Süden Brandenburgs eine anerkannte Institution, die mit einem breiten Spektrum ein Wohn-, Arbeits- und Lebensumfeld aufgebaut hat, das in besonderer Weise auf die Erfordernisse von Menschen mit Behinderungen eingeht.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie