Polizei startet Kontroll- und Informationskampagne
Raureif am morgen, überfrierende Nässe, rutschige Straßen durch herabfallendes Laub, gelegentlich auch Nebel – gerade in den Morgen- und Abendstunden werden die Autofahrer derzeit von den tückischen Wechselfällen des Straßenzustandes kalt erwischt. Die Polizei verzeichnete in den vergangenen zwei Wochen eine erhebliche Zunahme von Verkehrsunfällen mit Personenschäden. Oft enden diese Unfälle auch an einen Alleebaum mit entsprechend schweren Folgen. Allein am vergangenen Wochenende starben so drei Menschen. Insgesamt geht gut jeder Dritte Verkehrstote im Land auf das Konto von Baumunfällen.
Die Polizei hat deshalb eine zweiwöchige Kontroll- und Informationskampagne für mehr Sicherheit in der oft unberechenbaren Übergangszeit des Spätherbstes gestartet. Sie wird verstärkt vor allem in den besonders unfallträchtigen Straßen und Alleen kontrollieren und die Autofahrer über die Witterungsgefahren aufklären.
“Die herbstlichen Witterungsverhältnisse scheinen viele Autofahrer zu überfordern”, sagte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Er mahnte zugleich zu größerer Vorsicht gerade auf dem Weg zur und vor der Arbeit sowie in den späteren Abendstunden. “Insbesondere die nah an die Fahrbahn gepflanzten Bäume begrenzen die Straßenbreite. Nicht selten ist die Verkehrsführung auch kurvenreich und behindert die freie Sicht auf die Streckenführung und den entgegenkommenden Verkehr. Durch die belaubten Bäume können sich diffuse und schnell wechselnde Lichtverhältnisse mit starken Helligkeitsunterschieden ergeben.”
Die Polizei rät deshalb:
Wählen Sie auf Landstraßen und insbesondere auf Alleen eine angemessene, also notfalls auch reduzierte Geschwindigkeit.
Gehen Sie rechtzeitig vor einer Kurve vom Gas.
Denken Sie daran, dass gerade im Herbst durch Nässe die Rutschgefahr bei Laubfall oder bei Frost zusätzlich erhöht wird. Das bedeutet: Runter vom Gas und besondere Vorsicht!
Lassen Sie sich nicht zum Schnellfahren verleiten. Das gilt speziell auch für jüngere Fahrer, die überproportional häufig Opfer nächtlicher Baumunfälle sind.
Überholen Sie nur dann, wenn Sie freie Sicht auf den Gegenverkehr haben und gehen Sie beim Überholen kein Risiko ein.
Alleen können eine Tunnelwirkung erzeugen und dunkel sein. Schalten Sie auch bei Tag das Abblendlicht ein und achten Sie auf Fußgänger und Radfahrer.
Achten Sie insbesondere in der Dämmerung auf Gefahren durch Wildwechsel
Halten Sie ausreichenden Sicherheitsabstand ein.
Rüsten Sie Ihr Fahrzeug mit Winterreifen aus.
Quelle: Ministerium des Innern
Polizei startet Kontroll- und Informationskampagne
Raureif am morgen, überfrierende Nässe, rutschige Straßen durch herabfallendes Laub, gelegentlich auch Nebel – gerade in den Morgen- und Abendstunden werden die Autofahrer derzeit von den tückischen Wechselfällen des Straßenzustandes kalt erwischt. Die Polizei verzeichnete in den vergangenen zwei Wochen eine erhebliche Zunahme von Verkehrsunfällen mit Personenschäden. Oft enden diese Unfälle auch an einen Alleebaum mit entsprechend schweren Folgen. Allein am vergangenen Wochenende starben so drei Menschen. Insgesamt geht gut jeder Dritte Verkehrstote im Land auf das Konto von Baumunfällen.
Die Polizei hat deshalb eine zweiwöchige Kontroll- und Informationskampagne für mehr Sicherheit in der oft unberechenbaren Übergangszeit des Spätherbstes gestartet. Sie wird verstärkt vor allem in den besonders unfallträchtigen Straßen und Alleen kontrollieren und die Autofahrer über die Witterungsgefahren aufklären.
“Die herbstlichen Witterungsverhältnisse scheinen viele Autofahrer zu überfordern”, sagte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Er mahnte zugleich zu größerer Vorsicht gerade auf dem Weg zur und vor der Arbeit sowie in den späteren Abendstunden. “Insbesondere die nah an die Fahrbahn gepflanzten Bäume begrenzen die Straßenbreite. Nicht selten ist die Verkehrsführung auch kurvenreich und behindert die freie Sicht auf die Streckenführung und den entgegenkommenden Verkehr. Durch die belaubten Bäume können sich diffuse und schnell wechselnde Lichtverhältnisse mit starken Helligkeitsunterschieden ergeben.”
Die Polizei rät deshalb:
Wählen Sie auf Landstraßen und insbesondere auf Alleen eine angemessene, also notfalls auch reduzierte Geschwindigkeit.
Gehen Sie rechtzeitig vor einer Kurve vom Gas.
Denken Sie daran, dass gerade im Herbst durch Nässe die Rutschgefahr bei Laubfall oder bei Frost zusätzlich erhöht wird. Das bedeutet: Runter vom Gas und besondere Vorsicht!
Lassen Sie sich nicht zum Schnellfahren verleiten. Das gilt speziell auch für jüngere Fahrer, die überproportional häufig Opfer nächtlicher Baumunfälle sind.
Überholen Sie nur dann, wenn Sie freie Sicht auf den Gegenverkehr haben und gehen Sie beim Überholen kein Risiko ein.
Alleen können eine Tunnelwirkung erzeugen und dunkel sein. Schalten Sie auch bei Tag das Abblendlicht ein und achten Sie auf Fußgänger und Radfahrer.
Achten Sie insbesondere in der Dämmerung auf Gefahren durch Wildwechsel
Halten Sie ausreichenden Sicherheitsabstand ein.
Rüsten Sie Ihr Fahrzeug mit Winterreifen aus.
Quelle: Ministerium des Innern
Polizei startet Kontroll- und Informationskampagne
Raureif am morgen, überfrierende Nässe, rutschige Straßen durch herabfallendes Laub, gelegentlich auch Nebel – gerade in den Morgen- und Abendstunden werden die Autofahrer derzeit von den tückischen Wechselfällen des Straßenzustandes kalt erwischt. Die Polizei verzeichnete in den vergangenen zwei Wochen eine erhebliche Zunahme von Verkehrsunfällen mit Personenschäden. Oft enden diese Unfälle auch an einen Alleebaum mit entsprechend schweren Folgen. Allein am vergangenen Wochenende starben so drei Menschen. Insgesamt geht gut jeder Dritte Verkehrstote im Land auf das Konto von Baumunfällen.
Die Polizei hat deshalb eine zweiwöchige Kontroll- und Informationskampagne für mehr Sicherheit in der oft unberechenbaren Übergangszeit des Spätherbstes gestartet. Sie wird verstärkt vor allem in den besonders unfallträchtigen Straßen und Alleen kontrollieren und die Autofahrer über die Witterungsgefahren aufklären.
“Die herbstlichen Witterungsverhältnisse scheinen viele Autofahrer zu überfordern”, sagte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Er mahnte zugleich zu größerer Vorsicht gerade auf dem Weg zur und vor der Arbeit sowie in den späteren Abendstunden. “Insbesondere die nah an die Fahrbahn gepflanzten Bäume begrenzen die Straßenbreite. Nicht selten ist die Verkehrsführung auch kurvenreich und behindert die freie Sicht auf die Streckenführung und den entgegenkommenden Verkehr. Durch die belaubten Bäume können sich diffuse und schnell wechselnde Lichtverhältnisse mit starken Helligkeitsunterschieden ergeben.”
Die Polizei rät deshalb:
Wählen Sie auf Landstraßen und insbesondere auf Alleen eine angemessene, also notfalls auch reduzierte Geschwindigkeit.
Gehen Sie rechtzeitig vor einer Kurve vom Gas.
Denken Sie daran, dass gerade im Herbst durch Nässe die Rutschgefahr bei Laubfall oder bei Frost zusätzlich erhöht wird. Das bedeutet: Runter vom Gas und besondere Vorsicht!
Lassen Sie sich nicht zum Schnellfahren verleiten. Das gilt speziell auch für jüngere Fahrer, die überproportional häufig Opfer nächtlicher Baumunfälle sind.
Überholen Sie nur dann, wenn Sie freie Sicht auf den Gegenverkehr haben und gehen Sie beim Überholen kein Risiko ein.
Alleen können eine Tunnelwirkung erzeugen und dunkel sein. Schalten Sie auch bei Tag das Abblendlicht ein und achten Sie auf Fußgänger und Radfahrer.
Achten Sie insbesondere in der Dämmerung auf Gefahren durch Wildwechsel
Halten Sie ausreichenden Sicherheitsabstand ein.
Rüsten Sie Ihr Fahrzeug mit Winterreifen aus.
Quelle: Ministerium des Innern
Polizei startet Kontroll- und Informationskampagne
Raureif am morgen, überfrierende Nässe, rutschige Straßen durch herabfallendes Laub, gelegentlich auch Nebel – gerade in den Morgen- und Abendstunden werden die Autofahrer derzeit von den tückischen Wechselfällen des Straßenzustandes kalt erwischt. Die Polizei verzeichnete in den vergangenen zwei Wochen eine erhebliche Zunahme von Verkehrsunfällen mit Personenschäden. Oft enden diese Unfälle auch an einen Alleebaum mit entsprechend schweren Folgen. Allein am vergangenen Wochenende starben so drei Menschen. Insgesamt geht gut jeder Dritte Verkehrstote im Land auf das Konto von Baumunfällen.
Die Polizei hat deshalb eine zweiwöchige Kontroll- und Informationskampagne für mehr Sicherheit in der oft unberechenbaren Übergangszeit des Spätherbstes gestartet. Sie wird verstärkt vor allem in den besonders unfallträchtigen Straßen und Alleen kontrollieren und die Autofahrer über die Witterungsgefahren aufklären.
“Die herbstlichen Witterungsverhältnisse scheinen viele Autofahrer zu überfordern”, sagte der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek. Er mahnte zugleich zu größerer Vorsicht gerade auf dem Weg zur und vor der Arbeit sowie in den späteren Abendstunden. “Insbesondere die nah an die Fahrbahn gepflanzten Bäume begrenzen die Straßenbreite. Nicht selten ist die Verkehrsführung auch kurvenreich und behindert die freie Sicht auf die Streckenführung und den entgegenkommenden Verkehr. Durch die belaubten Bäume können sich diffuse und schnell wechselnde Lichtverhältnisse mit starken Helligkeitsunterschieden ergeben.”
Die Polizei rät deshalb:
Wählen Sie auf Landstraßen und insbesondere auf Alleen eine angemessene, also notfalls auch reduzierte Geschwindigkeit.
Gehen Sie rechtzeitig vor einer Kurve vom Gas.
Denken Sie daran, dass gerade im Herbst durch Nässe die Rutschgefahr bei Laubfall oder bei Frost zusätzlich erhöht wird. Das bedeutet: Runter vom Gas und besondere Vorsicht!
Lassen Sie sich nicht zum Schnellfahren verleiten. Das gilt speziell auch für jüngere Fahrer, die überproportional häufig Opfer nächtlicher Baumunfälle sind.
Überholen Sie nur dann, wenn Sie freie Sicht auf den Gegenverkehr haben und gehen Sie beim Überholen kein Risiko ein.
Alleen können eine Tunnelwirkung erzeugen und dunkel sein. Schalten Sie auch bei Tag das Abblendlicht ein und achten Sie auf Fußgänger und Radfahrer.
Achten Sie insbesondere in der Dämmerung auf Gefahren durch Wildwechsel
Halten Sie ausreichenden Sicherheitsabstand ein.
Rüsten Sie Ihr Fahrzeug mit Winterreifen aus.
Quelle: Ministerium des Innern