Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)
Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)
Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)
Viele Fragen und Vorschläge an die Adresse des Altdöberner Bürgermeisters
Bei dem schon lange bestehenden Rauchverbot in unseren Schulen ist es durchaus immer wieder mal möglich, dass in Schulhäusern auch nach 8 Stunden Unterricht die Köpfe doch anfangen zu rauchen, denn die sprichwörtliche Feststellung von den rauchenden Köpfen ist schon ziemlich alt…
So geschehen wieder am 11. Dezember nach dem Unterricht in der Grundschule Altdöbern. Die „KreativKöpfe“, ein Team von Freiwilligen, die sich im Rahmen des Geschichtsprojektes „Den Dingen (des Lebens) auf den Grund gehen“ mit Fragen des Gestern und Heute ihres Heimat- bzw. Schulortes befassen, also „Stöbern in Altdöbern“, hatten sich zu ihrem Projektnachmittag den Altdöberner Bürgermeister Horst Bernstein eingeladen und ihm mit der Einladung auch gleich die Schwerpunkte der Debatte und der damit verbundenen zukünftig gewünschten Zusammenarbeit mitgeteilt.
Hoch erfreut über den großen Blumenstrauß zur Wiederwahl als Bürgermeister, überreicht im Namen aller Projektteilnehmer von Antonia Rusch, stellte Horst Bernstein am Anfang des Gespräches seine Tätigkeit als ehrenamtlicher „Meister der Bürger“ vor. Untermauert mit Fakten und Beispielen, betonte er dabei immer wieder die Zusammenarbeit mit den Bürgern und die Vertretung ihrer Interessen als das Hauptanliegen seiner Tätigkeit. Wohl wissend, dass diejenigen Kinder, die da vor ihm sitzen, sich in ihrem Handeln den Namen ihres Projektes immer mehr zu eigen machen – eben den Dingen auf den Grund gehen…
So bestürmten dann die jungen Leute den Bürgermeister anschließend mit Fragen, dass man schon an der Fragestellung erkannte, dass das nicht Fragen waren, auf die man sie speziell vorbereitet hatte, so nach dem Motto – du fragst mal das und du jenes. Das waren Fragen aus dem Leben gegriffen, die einfach junge Leute in dem Alter bewegen in einem Ort, der viele Jahre durch eine dominante Schlossherrschaft als Perle der Niederlausitz und danach durch den Bergbau geprägt war. Interessant dabei war die Komplexität der Frage-stellungen, wenn auch an einzelnen Beispielen festgemacht. Mehrheitlich waren es Fragen, die mit Problemen der Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Ort sowie mit der Freizeitgestaltung (Schwimmbad und Spielplätze) zu tun hatten.
Interessant auch, dass einige Fragen gleich mit Vorschlägen verbunden waren, wie man was verändern kann und wie man selbst bei diesen Veränderungen helfen kann.
Viel zu schnell war die vorgesehene Zeit für das Gespräch dann auch vorüber und die Angst oder Ungeduld, mit einer Frage nicht mehr zum Zuge zu kommen, war hier und da erkennbar und auch verständlich. Nicht alle Fragen konnten in dem vorgesehen Zeitrahmen gestellt bzw. beantwortet werden. Deshalb wurde vereinbart, die Projektarbeit in den nächsten Wochen zu nutzen, um aufgeworfene Fragen mit den entsprechenden wohldurchdachten Vorschlägen untersetzt an die Gemeindevertretung von Altdöbern heran zu tragen und so Lösungen anzustreben.
Ging und geht es doch im Kern darum, das Leben für die Kinder in und um Altdöbern heute schon noch angenehmer zu machen, denn sie sollen oder werden ja auch in diesem Ort am Rande eines großen Sees die „Hausherren von Morgen“ sein. Weitere Fotos – siehe www.grundschule-altdoebern.de (Höhepunkte)
Gerd Laeser
Projektleiter
(Das Einverständnis der Eltern von Antonia zur Veröffentlichung des Fotos liegt vor)