Ministerpräsident Matthias Platzeck hat angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise an die Unternehmen appelliert, alle Möglichkeiten zu nutzen, um Fachkräfte in den Firmen zu halten. Das Motto müsse lauten „Qualifizieren statt entlassen“, bekräftigte Platzeck bei dem Gespräch mit dem DGB-Bezirksvorsitzenden Dieter Scholz sowie Vertretern von Einzelgewerkschaften in Potsdam. Er versicherte, er werde sich bei Begegnungen mit Unternehmern dafür stark machen.
Platzeck verwies darauf, dass trotz der Finanzkrise auch dieses Jahr für weite Teile der brandenburgischen Wirtschaft erfolgreich zu Ende gehen wird. So habe die Novemberarbeitslosigkeit mit einer Quote von 11,6 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gelegen. Platzeck äußerte sich überzeugt, dass Brandenburgs Wirtschaft durch die neue Qualität der Förderpolitik, durch die konsequente Schwerpunktsetzung auf Bildung, Forschung und Innovation sowie auf zukunftsfähige Branchen für die sich anbahnende Krise deutlich besser gerüstet ist als noch vor Jahren. Dafür sprächen auch die jüngsten Investitionsentscheidungen von Erhard Automotive für eine Manufaktur in Potsdam und von Propapier für das neue Wellpappenwerk in Eisenhüttenstadt. Dennoch seien die ersten Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch in Brandenburgs Industrie zu spüren.
Platzeck hält deshalb einen zweiten Aufschlag zur Konjunkturstabilisierung in
Deutschland für nötig. Diese Maßnahmen müssten auf Bildung, Infrastruktur,
Energieeffizienz und den Schutz des Klimas ausgerichtet sein. „Kurzum: Es
kommt auf Langfristigkeit und Berechenbarkeit an. Damit kommen die Projekte
auch langfristig dem Wirtschaftsstandort zugute.“ Platzeck betonte: „Wir brauchen kein Strohfeuer.“ Der Ministerpräsident positionierte sich gegen Aktionismus und täglich neue Vorschläge zu Steuersenkungen. Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten sei ein starker, handlungsfähiger Staat vonnöten. Erst am Montag dieser Woche hatte sich Platzeck mit den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern getroffen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise an die Unternehmen appelliert, alle Möglichkeiten zu nutzen, um Fachkräfte in den Firmen zu halten. Das Motto müsse lauten „Qualifizieren statt entlassen“, bekräftigte Platzeck bei dem Gespräch mit dem DGB-Bezirksvorsitzenden Dieter Scholz sowie Vertretern von Einzelgewerkschaften in Potsdam. Er versicherte, er werde sich bei Begegnungen mit Unternehmern dafür stark machen.
Platzeck verwies darauf, dass trotz der Finanzkrise auch dieses Jahr für weite Teile der brandenburgischen Wirtschaft erfolgreich zu Ende gehen wird. So habe die Novemberarbeitslosigkeit mit einer Quote von 11,6 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gelegen. Platzeck äußerte sich überzeugt, dass Brandenburgs Wirtschaft durch die neue Qualität der Förderpolitik, durch die konsequente Schwerpunktsetzung auf Bildung, Forschung und Innovation sowie auf zukunftsfähige Branchen für die sich anbahnende Krise deutlich besser gerüstet ist als noch vor Jahren. Dafür sprächen auch die jüngsten Investitionsentscheidungen von Erhard Automotive für eine Manufaktur in Potsdam und von Propapier für das neue Wellpappenwerk in Eisenhüttenstadt. Dennoch seien die ersten Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch in Brandenburgs Industrie zu spüren.
Platzeck hält deshalb einen zweiten Aufschlag zur Konjunkturstabilisierung in
Deutschland für nötig. Diese Maßnahmen müssten auf Bildung, Infrastruktur,
Energieeffizienz und den Schutz des Klimas ausgerichtet sein. „Kurzum: Es
kommt auf Langfristigkeit und Berechenbarkeit an. Damit kommen die Projekte
auch langfristig dem Wirtschaftsstandort zugute.“ Platzeck betonte: „Wir brauchen kein Strohfeuer.“ Der Ministerpräsident positionierte sich gegen Aktionismus und täglich neue Vorschläge zu Steuersenkungen. Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten sei ein starker, handlungsfähiger Staat vonnöten. Erst am Montag dieser Woche hatte sich Platzeck mit den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern getroffen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise an die Unternehmen appelliert, alle Möglichkeiten zu nutzen, um Fachkräfte in den Firmen zu halten. Das Motto müsse lauten „Qualifizieren statt entlassen“, bekräftigte Platzeck bei dem Gespräch mit dem DGB-Bezirksvorsitzenden Dieter Scholz sowie Vertretern von Einzelgewerkschaften in Potsdam. Er versicherte, er werde sich bei Begegnungen mit Unternehmern dafür stark machen.
Platzeck verwies darauf, dass trotz der Finanzkrise auch dieses Jahr für weite Teile der brandenburgischen Wirtschaft erfolgreich zu Ende gehen wird. So habe die Novemberarbeitslosigkeit mit einer Quote von 11,6 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gelegen. Platzeck äußerte sich überzeugt, dass Brandenburgs Wirtschaft durch die neue Qualität der Förderpolitik, durch die konsequente Schwerpunktsetzung auf Bildung, Forschung und Innovation sowie auf zukunftsfähige Branchen für die sich anbahnende Krise deutlich besser gerüstet ist als noch vor Jahren. Dafür sprächen auch die jüngsten Investitionsentscheidungen von Erhard Automotive für eine Manufaktur in Potsdam und von Propapier für das neue Wellpappenwerk in Eisenhüttenstadt. Dennoch seien die ersten Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch in Brandenburgs Industrie zu spüren.
Platzeck hält deshalb einen zweiten Aufschlag zur Konjunkturstabilisierung in
Deutschland für nötig. Diese Maßnahmen müssten auf Bildung, Infrastruktur,
Energieeffizienz und den Schutz des Klimas ausgerichtet sein. „Kurzum: Es
kommt auf Langfristigkeit und Berechenbarkeit an. Damit kommen die Projekte
auch langfristig dem Wirtschaftsstandort zugute.“ Platzeck betonte: „Wir brauchen kein Strohfeuer.“ Der Ministerpräsident positionierte sich gegen Aktionismus und täglich neue Vorschläge zu Steuersenkungen. Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten sei ein starker, handlungsfähiger Staat vonnöten. Erst am Montag dieser Woche hatte sich Platzeck mit den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern getroffen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise an die Unternehmen appelliert, alle Möglichkeiten zu nutzen, um Fachkräfte in den Firmen zu halten. Das Motto müsse lauten „Qualifizieren statt entlassen“, bekräftigte Platzeck bei dem Gespräch mit dem DGB-Bezirksvorsitzenden Dieter Scholz sowie Vertretern von Einzelgewerkschaften in Potsdam. Er versicherte, er werde sich bei Begegnungen mit Unternehmern dafür stark machen.
Platzeck verwies darauf, dass trotz der Finanzkrise auch dieses Jahr für weite Teile der brandenburgischen Wirtschaft erfolgreich zu Ende gehen wird. So habe die Novemberarbeitslosigkeit mit einer Quote von 11,6 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gelegen. Platzeck äußerte sich überzeugt, dass Brandenburgs Wirtschaft durch die neue Qualität der Förderpolitik, durch die konsequente Schwerpunktsetzung auf Bildung, Forschung und Innovation sowie auf zukunftsfähige Branchen für die sich anbahnende Krise deutlich besser gerüstet ist als noch vor Jahren. Dafür sprächen auch die jüngsten Investitionsentscheidungen von Erhard Automotive für eine Manufaktur in Potsdam und von Propapier für das neue Wellpappenwerk in Eisenhüttenstadt. Dennoch seien die ersten Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auch in Brandenburgs Industrie zu spüren.
Platzeck hält deshalb einen zweiten Aufschlag zur Konjunkturstabilisierung in
Deutschland für nötig. Diese Maßnahmen müssten auf Bildung, Infrastruktur,
Energieeffizienz und den Schutz des Klimas ausgerichtet sein. „Kurzum: Es
kommt auf Langfristigkeit und Berechenbarkeit an. Damit kommen die Projekte
auch langfristig dem Wirtschaftsstandort zugute.“ Platzeck betonte: „Wir brauchen kein Strohfeuer.“ Der Ministerpräsident positionierte sich gegen Aktionismus und täglich neue Vorschläge zu Steuersenkungen. Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten sei ein starker, handlungsfähiger Staat vonnöten. Erst am Montag dieser Woche hatte sich Platzeck mit den Präsidenten der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern getroffen.
Quelle: Staatskanzlei