Brandenburg ist im heute vorgestellten Investitionsprogramm von Bundesverkehrsminister Tiefensee gut bedacht.
54,5 Millionen Euro werden allein für Bau und Unterhaltung von Bundesstraßen zusätzlich bereit gestellt und der Bau der Ortsumgehung Königs-Wusterhausen kann begonnen werden. Zudem kann der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus beginnen und mehr Mittel fließen in das Schiffshebewerk Niederfinow.
„Ich bin sehr zufrieden. Wolfgang Tiefensee hat Brandenburg in seinem Paket gut berücksichtigt. Mit den zusätzlichen Mitteln für den Straßenbau können derzeit laufende Neubauprojekte schneller realisiert werden. Auch die dringenden Projekte Schiffshebewerk Niederfinow und der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus können jetzt durchstarten. Das ist eine gute Nachricht für unser Land”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Von den 54,5 Millionen Euro für die Bundesfernstraßen werden für den Bau der Ortsumgehung Königs Wusterhausen zunächst 5 Millionen Euro finanziert (Gesamtkosten rund 10 Millionen Euro). Die Planfeststellung läuft derzeit. Ein Baubeginn in 2010 wird angestrebt. Dellmann: „2010 ist realistisch erreichbar, wenn Klagen das Vorhaben nicht behindern. Darüber hinaus arbeiten wir weiter intensiv für die Ortsumgehung Herzfelde. Auch hier wollen wir unabhängig von den zusätzlichen Mitteln möglichst schnell, das heißt 2010, einen Baubeginn erreichen.”
37 Millionen Euro stehen für derzeit laufende Bauprojekte bereit. Unter anderem werden Mittel in die laufenden Vorhaben der Ortsumgehungen von Cottbus, Spremberg, Luckenwalde, Drebkau und Rathenow fließen. 12,5 Millionen Euro können zusätzlich für die Erhaltung der Bundesfernstraßen eingesetzt werden. Auch der weitere Bau zusätzlicher Lkw-Stellplätze an Autobahnen kann jetzt forciert werden. Dellmann betonte, die zusätzlichen Mittel würden auch für ein Schutzplankenprogramm zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Brandenburg ist im heute vorgestellten Investitionsprogramm von Bundesverkehrsminister Tiefensee gut bedacht.
54,5 Millionen Euro werden allein für Bau und Unterhaltung von Bundesstraßen zusätzlich bereit gestellt und der Bau der Ortsumgehung Königs-Wusterhausen kann begonnen werden. Zudem kann der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus beginnen und mehr Mittel fließen in das Schiffshebewerk Niederfinow.
„Ich bin sehr zufrieden. Wolfgang Tiefensee hat Brandenburg in seinem Paket gut berücksichtigt. Mit den zusätzlichen Mitteln für den Straßenbau können derzeit laufende Neubauprojekte schneller realisiert werden. Auch die dringenden Projekte Schiffshebewerk Niederfinow und der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus können jetzt durchstarten. Das ist eine gute Nachricht für unser Land”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Von den 54,5 Millionen Euro für die Bundesfernstraßen werden für den Bau der Ortsumgehung Königs Wusterhausen zunächst 5 Millionen Euro finanziert (Gesamtkosten rund 10 Millionen Euro). Die Planfeststellung läuft derzeit. Ein Baubeginn in 2010 wird angestrebt. Dellmann: „2010 ist realistisch erreichbar, wenn Klagen das Vorhaben nicht behindern. Darüber hinaus arbeiten wir weiter intensiv für die Ortsumgehung Herzfelde. Auch hier wollen wir unabhängig von den zusätzlichen Mitteln möglichst schnell, das heißt 2010, einen Baubeginn erreichen.”
37 Millionen Euro stehen für derzeit laufende Bauprojekte bereit. Unter anderem werden Mittel in die laufenden Vorhaben der Ortsumgehungen von Cottbus, Spremberg, Luckenwalde, Drebkau und Rathenow fließen. 12,5 Millionen Euro können zusätzlich für die Erhaltung der Bundesfernstraßen eingesetzt werden. Auch der weitere Bau zusätzlicher Lkw-Stellplätze an Autobahnen kann jetzt forciert werden. Dellmann betonte, die zusätzlichen Mittel würden auch für ein Schutzplankenprogramm zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Brandenburg ist im heute vorgestellten Investitionsprogramm von Bundesverkehrsminister Tiefensee gut bedacht.
54,5 Millionen Euro werden allein für Bau und Unterhaltung von Bundesstraßen zusätzlich bereit gestellt und der Bau der Ortsumgehung Königs-Wusterhausen kann begonnen werden. Zudem kann der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus beginnen und mehr Mittel fließen in das Schiffshebewerk Niederfinow.
„Ich bin sehr zufrieden. Wolfgang Tiefensee hat Brandenburg in seinem Paket gut berücksichtigt. Mit den zusätzlichen Mitteln für den Straßenbau können derzeit laufende Neubauprojekte schneller realisiert werden. Auch die dringenden Projekte Schiffshebewerk Niederfinow und der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus können jetzt durchstarten. Das ist eine gute Nachricht für unser Land”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Von den 54,5 Millionen Euro für die Bundesfernstraßen werden für den Bau der Ortsumgehung Königs Wusterhausen zunächst 5 Millionen Euro finanziert (Gesamtkosten rund 10 Millionen Euro). Die Planfeststellung läuft derzeit. Ein Baubeginn in 2010 wird angestrebt. Dellmann: „2010 ist realistisch erreichbar, wenn Klagen das Vorhaben nicht behindern. Darüber hinaus arbeiten wir weiter intensiv für die Ortsumgehung Herzfelde. Auch hier wollen wir unabhängig von den zusätzlichen Mitteln möglichst schnell, das heißt 2010, einen Baubeginn erreichen.”
37 Millionen Euro stehen für derzeit laufende Bauprojekte bereit. Unter anderem werden Mittel in die laufenden Vorhaben der Ortsumgehungen von Cottbus, Spremberg, Luckenwalde, Drebkau und Rathenow fließen. 12,5 Millionen Euro können zusätzlich für die Erhaltung der Bundesfernstraßen eingesetzt werden. Auch der weitere Bau zusätzlicher Lkw-Stellplätze an Autobahnen kann jetzt forciert werden. Dellmann betonte, die zusätzlichen Mittel würden auch für ein Schutzplankenprogramm zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Brandenburg ist im heute vorgestellten Investitionsprogramm von Bundesverkehrsminister Tiefensee gut bedacht.
54,5 Millionen Euro werden allein für Bau und Unterhaltung von Bundesstraßen zusätzlich bereit gestellt und der Bau der Ortsumgehung Königs-Wusterhausen kann begonnen werden. Zudem kann der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus beginnen und mehr Mittel fließen in das Schiffshebewerk Niederfinow.
„Ich bin sehr zufrieden. Wolfgang Tiefensee hat Brandenburg in seinem Paket gut berücksichtigt. Mit den zusätzlichen Mitteln für den Straßenbau können derzeit laufende Neubauprojekte schneller realisiert werden. Auch die dringenden Projekte Schiffshebewerk Niederfinow und der Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus können jetzt durchstarten. Das ist eine gute Nachricht für unser Land”, sagte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann.
Von den 54,5 Millionen Euro für die Bundesfernstraßen werden für den Bau der Ortsumgehung Königs Wusterhausen zunächst 5 Millionen Euro finanziert (Gesamtkosten rund 10 Millionen Euro). Die Planfeststellung läuft derzeit. Ein Baubeginn in 2010 wird angestrebt. Dellmann: „2010 ist realistisch erreichbar, wenn Klagen das Vorhaben nicht behindern. Darüber hinaus arbeiten wir weiter intensiv für die Ortsumgehung Herzfelde. Auch hier wollen wir unabhängig von den zusätzlichen Mitteln möglichst schnell, das heißt 2010, einen Baubeginn erreichen.”
37 Millionen Euro stehen für derzeit laufende Bauprojekte bereit. Unter anderem werden Mittel in die laufenden Vorhaben der Ortsumgehungen von Cottbus, Spremberg, Luckenwalde, Drebkau und Rathenow fließen. 12,5 Millionen Euro können zusätzlich für die Erhaltung der Bundesfernstraßen eingesetzt werden. Auch der weitere Bau zusätzlicher Lkw-Stellplätze an Autobahnen kann jetzt forciert werden. Dellmann betonte, die zusätzlichen Mittel würden auch für ein Schutzplankenprogramm zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eingesetzt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung