Die Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist im Oktober den fünften Monat in Folge zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei kamen 16 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben; das waren sieben Personen weniger als im Oktober 2007. Ebenfalls rückläufig war die Zahl der Verletzten, die um 2,5 Prozent auf 932 (2007: 956) Personen sank. Die Zahl der Verkehrsunfälle erhöhte sich dagegen um 3,5 Prozent auf 7.399 (7.152).
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, forderte die Verkehrsteilnehmer angesichts des einsetzenden Winterwetters zu besonderer Vorsicht auf. „Der erste Wintereinbruch ist auf den Straßen des Landes verhältnismäßig glimpflich verlaufen. Die Gefahren sind aber nicht vorbei”, warnte er. „Vor allem bei Temperaturen um den Gefrierpunkt können sich die Straßenverhältnisse binnen sehr kurzer Zeit schlagartig ändern. Besonders tückisch sind dabei Brücken und der Straßenverlauf in Waldgebieten.” Weitere Tipps zum Verkehrsverhalten bei winterlichen Straßenverhältnissen finden Sie unter www.internetwache.brandenburg.de
In den ersten zehn Monaten dieses Jahres registrierte die Polizei insgesamt 65.842 Unfälle, was einen Rückgang um 5,2 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum bedeutet. Die Zahl der Verkehrstoten ging um 15,6 Prozent auf immer noch 184 (218) Personen zurück. 9.115 (10.253) Menschen wurden bei Unfällen verletzt; das waren 11,1 Prozent weniger als vor Jahresfrist.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Orator (wikipedia.org)
Die Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist im Oktober den fünften Monat in Folge zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei kamen 16 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben; das waren sieben Personen weniger als im Oktober 2007. Ebenfalls rückläufig war die Zahl der Verletzten, die um 2,5 Prozent auf 932 (2007: 956) Personen sank. Die Zahl der Verkehrsunfälle erhöhte sich dagegen um 3,5 Prozent auf 7.399 (7.152).
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, forderte die Verkehrsteilnehmer angesichts des einsetzenden Winterwetters zu besonderer Vorsicht auf. „Der erste Wintereinbruch ist auf den Straßen des Landes verhältnismäßig glimpflich verlaufen. Die Gefahren sind aber nicht vorbei”, warnte er. „Vor allem bei Temperaturen um den Gefrierpunkt können sich die Straßenverhältnisse binnen sehr kurzer Zeit schlagartig ändern. Besonders tückisch sind dabei Brücken und der Straßenverlauf in Waldgebieten.” Weitere Tipps zum Verkehrsverhalten bei winterlichen Straßenverhältnissen finden Sie unter www.internetwache.brandenburg.de
In den ersten zehn Monaten dieses Jahres registrierte die Polizei insgesamt 65.842 Unfälle, was einen Rückgang um 5,2 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum bedeutet. Die Zahl der Verkehrstoten ging um 15,6 Prozent auf immer noch 184 (218) Personen zurück. 9.115 (10.253) Menschen wurden bei Unfällen verletzt; das waren 11,1 Prozent weniger als vor Jahresfrist.
Quelle: Ministerium des Innern
Foto © Orator (wikipedia.org)
Die Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist im Oktober den fünften Monat in Folge zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei kamen 16 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben; das waren sieben Personen weniger als im Oktober 2007. Ebenfalls rückläufig war die Zahl der Verletzten, die um 2,5 Prozent auf 932 (2007: 956) Personen sank. Die Zahl der Verkehrsunfälle erhöhte sich dagegen um 3,5 Prozent auf 7.399 (7.152).
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, forderte die Verkehrsteilnehmer angesichts des einsetzenden Winterwetters zu besonderer Vorsicht auf. „Der erste Wintereinbruch ist auf den Straßen des Landes verhältnismäßig glimpflich verlaufen. Die Gefahren sind aber nicht vorbei”, warnte er. „Vor allem bei Temperaturen um den Gefrierpunkt können sich die Straßenverhältnisse binnen sehr kurzer Zeit schlagartig ändern. Besonders tückisch sind dabei Brücken und der Straßenverlauf in Waldgebieten.” Weitere Tipps zum Verkehrsverhalten bei winterlichen Straßenverhältnissen finden Sie unter www.internetwache.brandenburg.de
In den ersten zehn Monaten dieses Jahres registrierte die Polizei insgesamt 65.842 Unfälle, was einen Rückgang um 5,2 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum bedeutet. Die Zahl der Verkehrstoten ging um 15,6 Prozent auf immer noch 184 (218) Personen zurück. 9.115 (10.253) Menschen wurden bei Unfällen verletzt; das waren 11,1 Prozent weniger als vor Jahresfrist.
Quelle: Ministerium des Innern
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Die Zahl der Verkehrstoten in Brandenburg ist im Oktober den fünften Monat in Folge zurückgegangen. Nach vorläufigen Zahlen der Polizei kamen 16 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben; das waren sieben Personen weniger als im Oktober 2007. Ebenfalls rückläufig war die Zahl der Verletzten, die um 2,5 Prozent auf 932 (2007: 956) Personen sank. Die Zahl der Verkehrsunfälle erhöhte sich dagegen um 3,5 Prozent auf 7.399 (7.152).
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, forderte die Verkehrsteilnehmer angesichts des einsetzenden Winterwetters zu besonderer Vorsicht auf. „Der erste Wintereinbruch ist auf den Straßen des Landes verhältnismäßig glimpflich verlaufen. Die Gefahren sind aber nicht vorbei”, warnte er. „Vor allem bei Temperaturen um den Gefrierpunkt können sich die Straßenverhältnisse binnen sehr kurzer Zeit schlagartig ändern. Besonders tückisch sind dabei Brücken und der Straßenverlauf in Waldgebieten.” Weitere Tipps zum Verkehrsverhalten bei winterlichen Straßenverhältnissen finden Sie unter www.internetwache.brandenburg.de
In den ersten zehn Monaten dieses Jahres registrierte die Polizei insgesamt 65.842 Unfälle, was einen Rückgang um 5,2 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum bedeutet. Die Zahl der Verkehrstoten ging um 15,6 Prozent auf immer noch 184 (218) Personen zurück. 9.115 (10.253) Menschen wurden bei Unfällen verletzt; das waren 11,1 Prozent weniger als vor Jahresfrist.
Quelle: Ministerium des Innern
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