Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehren können in Brandenburg nach traumatischen Einsätzen wie bei tragischen Unglücksfällen auf professionelle psychosomatische Hilfe zählen. Wie Innenminister Jörg Schönbohm heute im Landtag erklärte, werden dafür ausgebildete Psychologen bzw. entsprechende Einsatzteams vorgehalten. Darüber hinaus stehen bei Bedarf auch die rund 200 Notfallseelsorger im Land bereit, die neben den Opfern in belastenden Ausnahmesituationen auch den Einsatzkräften Beistand leisten.
Schönbohm bezeichnete die so genannte Einsatznachsorge als „unverzichtbar” für die Arbeit von Polizei und Feuerwehr. „Das unermessliche Leid und die Tragik, mit denen Polizisten und Feuerwehrangehörige in ihrem Dienst unmittelbar konfrontiert werden, können vielfach allein nicht verarbeitet werden. Es ist ein Gebot der Fürsorge, dass in diesem Fall unkompliziert Hilfe verfügbar ist”, betonte Schönbohm. Das sei in Brandenburg gut geregelt.
So verfügt die Landespolizei über zwei hauptamtliche Psychologen, die gemeinsam mit dem Polizeipfarrer nach Ausnahmesituationen an der Seite der Beamtinnen und Beamten sind. Bei den Feuerwehren steht unter der Leitung einer Psychologin bei Bedarf ein bis zu 20-köpfiges Einsatznachsorgeteam für die psychosomatische Unterstützung der Einsatzkräfte bereit.
Quelle: Ministerium des Innern
Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehren können in Brandenburg nach traumatischen Einsätzen wie bei tragischen Unglücksfällen auf professionelle psychosomatische Hilfe zählen. Wie Innenminister Jörg Schönbohm heute im Landtag erklärte, werden dafür ausgebildete Psychologen bzw. entsprechende Einsatzteams vorgehalten. Darüber hinaus stehen bei Bedarf auch die rund 200 Notfallseelsorger im Land bereit, die neben den Opfern in belastenden Ausnahmesituationen auch den Einsatzkräften Beistand leisten.
Schönbohm bezeichnete die so genannte Einsatznachsorge als „unverzichtbar” für die Arbeit von Polizei und Feuerwehr. „Das unermessliche Leid und die Tragik, mit denen Polizisten und Feuerwehrangehörige in ihrem Dienst unmittelbar konfrontiert werden, können vielfach allein nicht verarbeitet werden. Es ist ein Gebot der Fürsorge, dass in diesem Fall unkompliziert Hilfe verfügbar ist”, betonte Schönbohm. Das sei in Brandenburg gut geregelt.
So verfügt die Landespolizei über zwei hauptamtliche Psychologen, die gemeinsam mit dem Polizeipfarrer nach Ausnahmesituationen an der Seite der Beamtinnen und Beamten sind. Bei den Feuerwehren steht unter der Leitung einer Psychologin bei Bedarf ein bis zu 20-köpfiges Einsatznachsorgeteam für die psychosomatische Unterstützung der Einsatzkräfte bereit.
Quelle: Ministerium des Innern
Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehren können in Brandenburg nach traumatischen Einsätzen wie bei tragischen Unglücksfällen auf professionelle psychosomatische Hilfe zählen. Wie Innenminister Jörg Schönbohm heute im Landtag erklärte, werden dafür ausgebildete Psychologen bzw. entsprechende Einsatzteams vorgehalten. Darüber hinaus stehen bei Bedarf auch die rund 200 Notfallseelsorger im Land bereit, die neben den Opfern in belastenden Ausnahmesituationen auch den Einsatzkräften Beistand leisten.
Schönbohm bezeichnete die so genannte Einsatznachsorge als „unverzichtbar” für die Arbeit von Polizei und Feuerwehr. „Das unermessliche Leid und die Tragik, mit denen Polizisten und Feuerwehrangehörige in ihrem Dienst unmittelbar konfrontiert werden, können vielfach allein nicht verarbeitet werden. Es ist ein Gebot der Fürsorge, dass in diesem Fall unkompliziert Hilfe verfügbar ist”, betonte Schönbohm. Das sei in Brandenburg gut geregelt.
So verfügt die Landespolizei über zwei hauptamtliche Psychologen, die gemeinsam mit dem Polizeipfarrer nach Ausnahmesituationen an der Seite der Beamtinnen und Beamten sind. Bei den Feuerwehren steht unter der Leitung einer Psychologin bei Bedarf ein bis zu 20-köpfiges Einsatznachsorgeteam für die psychosomatische Unterstützung der Einsatzkräfte bereit.
Quelle: Ministerium des Innern
Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehren können in Brandenburg nach traumatischen Einsätzen wie bei tragischen Unglücksfällen auf professionelle psychosomatische Hilfe zählen. Wie Innenminister Jörg Schönbohm heute im Landtag erklärte, werden dafür ausgebildete Psychologen bzw. entsprechende Einsatzteams vorgehalten. Darüber hinaus stehen bei Bedarf auch die rund 200 Notfallseelsorger im Land bereit, die neben den Opfern in belastenden Ausnahmesituationen auch den Einsatzkräften Beistand leisten.
Schönbohm bezeichnete die so genannte Einsatznachsorge als „unverzichtbar” für die Arbeit von Polizei und Feuerwehr. „Das unermessliche Leid und die Tragik, mit denen Polizisten und Feuerwehrangehörige in ihrem Dienst unmittelbar konfrontiert werden, können vielfach allein nicht verarbeitet werden. Es ist ein Gebot der Fürsorge, dass in diesem Fall unkompliziert Hilfe verfügbar ist”, betonte Schönbohm. Das sei in Brandenburg gut geregelt.
So verfügt die Landespolizei über zwei hauptamtliche Psychologen, die gemeinsam mit dem Polizeipfarrer nach Ausnahmesituationen an der Seite der Beamtinnen und Beamten sind. Bei den Feuerwehren steht unter der Leitung einer Psychologin bei Bedarf ein bis zu 20-köpfiges Einsatznachsorgeteam für die psychosomatische Unterstützung der Einsatzkräfte bereit.
Quelle: Ministerium des Innern