Im Jahr 2013 konnte das Bauhauptgewerbe in Südbrandenburg einen Wachstum verzeichnen: Der Gesamtumsatz 2013 ist gegenüber 2012 um 7,5 Prozent auf 657 Millionen Euro gestiegen. Erfasst wurden die Betriebe im Bauhauptgewerbe mit mehr als 20 Beschäftigten.
Die Baubetriebe konnten von der positiven Entwicklung der regionalen Wirtschaft und dem milden Winter profitieren. Auf Grund des höheren Investitionsengagements vieler Unternehmen ist im gewerblichen und industriellen Hochbau der Umsatz um 21 Prozent gestiegen. Die zurzeit günstigen Finanzierungsbedingungen führten im Wohnungsbau zu einem Plus von 2,6 Prozent.
Dass allein im Dezember 2013 ein Umsatzplus zum Vorjahresmonat von 41 Prozent erwirtschaftet wurde, ist dem milden Winter zu verdanken. Das ergibt die Auswertung der regionalen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Zusätzlich fragte die IHK Cottbus im Rahmen ihrer aktuellen Konjunkturumfrage nach den künftigen Geschäftserwartungen im südbrandenburgischen Bauhauptgewerbe. Demnach ist in den kommenden Monaten mit einer moderaten Geschäftsentwicklung zu rechnen.
Die Mehrheit der befragten Baubetriebe geht davon aus, das erreichte Niveau zu halten bzw. zu verbessern. Allerdings sehen 25 Prozent der Unternehmen zurückhaltend in die Zukunft. Die öffentliche Hand muss sparen und auch im privaten Bau wird mit einem Nachfragerückgang gerechnet.
Quelle: IHK Cottbus
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Im Jahr 2013 konnte das Bauhauptgewerbe in Südbrandenburg einen Wachstum verzeichnen: Der Gesamtumsatz 2013 ist gegenüber 2012 um 7,5 Prozent auf 657 Millionen Euro gestiegen. Erfasst wurden die Betriebe im Bauhauptgewerbe mit mehr als 20 Beschäftigten.
Die Baubetriebe konnten von der positiven Entwicklung der regionalen Wirtschaft und dem milden Winter profitieren. Auf Grund des höheren Investitionsengagements vieler Unternehmen ist im gewerblichen und industriellen Hochbau der Umsatz um 21 Prozent gestiegen. Die zurzeit günstigen Finanzierungsbedingungen führten im Wohnungsbau zu einem Plus von 2,6 Prozent.
Dass allein im Dezember 2013 ein Umsatzplus zum Vorjahresmonat von 41 Prozent erwirtschaftet wurde, ist dem milden Winter zu verdanken. Das ergibt die Auswertung der regionalen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Zusätzlich fragte die IHK Cottbus im Rahmen ihrer aktuellen Konjunkturumfrage nach den künftigen Geschäftserwartungen im südbrandenburgischen Bauhauptgewerbe. Demnach ist in den kommenden Monaten mit einer moderaten Geschäftsentwicklung zu rechnen.
Die Mehrheit der befragten Baubetriebe geht davon aus, das erreichte Niveau zu halten bzw. zu verbessern. Allerdings sehen 25 Prozent der Unternehmen zurückhaltend in die Zukunft. Die öffentliche Hand muss sparen und auch im privaten Bau wird mit einem Nachfragerückgang gerechnet.
Quelle: IHK Cottbus
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Im Jahr 2013 konnte das Bauhauptgewerbe in Südbrandenburg einen Wachstum verzeichnen: Der Gesamtumsatz 2013 ist gegenüber 2012 um 7,5 Prozent auf 657 Millionen Euro gestiegen. Erfasst wurden die Betriebe im Bauhauptgewerbe mit mehr als 20 Beschäftigten.
Die Baubetriebe konnten von der positiven Entwicklung der regionalen Wirtschaft und dem milden Winter profitieren. Auf Grund des höheren Investitionsengagements vieler Unternehmen ist im gewerblichen und industriellen Hochbau der Umsatz um 21 Prozent gestiegen. Die zurzeit günstigen Finanzierungsbedingungen führten im Wohnungsbau zu einem Plus von 2,6 Prozent.
Dass allein im Dezember 2013 ein Umsatzplus zum Vorjahresmonat von 41 Prozent erwirtschaftet wurde, ist dem milden Winter zu verdanken. Das ergibt die Auswertung der regionalen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Zusätzlich fragte die IHK Cottbus im Rahmen ihrer aktuellen Konjunkturumfrage nach den künftigen Geschäftserwartungen im südbrandenburgischen Bauhauptgewerbe. Demnach ist in den kommenden Monaten mit einer moderaten Geschäftsentwicklung zu rechnen.
Die Mehrheit der befragten Baubetriebe geht davon aus, das erreichte Niveau zu halten bzw. zu verbessern. Allerdings sehen 25 Prozent der Unternehmen zurückhaltend in die Zukunft. Die öffentliche Hand muss sparen und auch im privaten Bau wird mit einem Nachfragerückgang gerechnet.
Quelle: IHK Cottbus
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg
Im Jahr 2013 konnte das Bauhauptgewerbe in Südbrandenburg einen Wachstum verzeichnen: Der Gesamtumsatz 2013 ist gegenüber 2012 um 7,5 Prozent auf 657 Millionen Euro gestiegen. Erfasst wurden die Betriebe im Bauhauptgewerbe mit mehr als 20 Beschäftigten.
Die Baubetriebe konnten von der positiven Entwicklung der regionalen Wirtschaft und dem milden Winter profitieren. Auf Grund des höheren Investitionsengagements vieler Unternehmen ist im gewerblichen und industriellen Hochbau der Umsatz um 21 Prozent gestiegen. Die zurzeit günstigen Finanzierungsbedingungen führten im Wohnungsbau zu einem Plus von 2,6 Prozent.
Dass allein im Dezember 2013 ein Umsatzplus zum Vorjahresmonat von 41 Prozent erwirtschaftet wurde, ist dem milden Winter zu verdanken. Das ergibt die Auswertung der regionalen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus.
Zusätzlich fragte die IHK Cottbus im Rahmen ihrer aktuellen Konjunkturumfrage nach den künftigen Geschäftserwartungen im südbrandenburgischen Bauhauptgewerbe. Demnach ist in den kommenden Monaten mit einer moderaten Geschäftsentwicklung zu rechnen.
Die Mehrheit der befragten Baubetriebe geht davon aus, das erreichte Niveau zu halten bzw. zu verbessern. Allerdings sehen 25 Prozent der Unternehmen zurückhaltend in die Zukunft. Die öffentliche Hand muss sparen und auch im privaten Bau wird mit einem Nachfragerückgang gerechnet.
Quelle: IHK Cottbus
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg