Rund 400 Handwerker werden morgen auf Einladung der Handwerksammer Potsdam in Götz zum 6. Energie- und Umwelttag erwartet. Gastredner ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der auch das neue PraxisHaus der Handwerkskammer Potsdam in Götz mit eröffnen wird.
Woidke: „Die Handwerkskammer Potsdam hat die Zeichen der Zeit erkannt und Energie und Klima zu einem Schwerpunkt der Aus- und Weiterbildung gemacht. Das Kompetenzzentrum für Rationelle Energieanwendung wurde 2001 gegründet und Götz ist inzwischen ein fester Begriff für Energieexperten, Wärmepumpenspezialisten und Gebäudeenergieberater.
Die Handwerkskammer leistet mit ihrem Ausbildungszentrum Götz einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der energiepolitischen Ziele der Landesregierung durch Schulungsmaßnahmen auf dem Gebiet der rationellen Energieanwendung für das brandenburgische Fachhandwerk. Diese Angebote werden nun mit dem neuen PraxisHaus erweitert.“
Wohnhaus als Trainingsstätte
Das PraxisHaus ist ein „Wohnhaus als Trainingsstätte“ für Messungen, Prüfungen und Anschauungsmaterialien aller Art. Es dient der Ausbildung unter Praxisbedingungen. Das beachtlche Spektrum der Installationen reicht von konventionellen Heizanlagen über Wärmepumpen bis hin zu moderner Gebäudeanalysetechnik und innovativen Steuerungssystemen.
Der zwei Etagen hohe Neubau bietet rund 200 Quadratmeter Nutzfläche. Rund eine Million Euro wurden investiert, um Handwerker in moderner Mess- und Gebäudeanalysetechnik wie Leckageortung, Infrarotthermographie, Gebäudedichtheit zu schulen.
In einem umwelttechnisch fitten Haus dürfen Luft/Wasser-Wärmepumpe, Fußbodenheizung, eine kombinierte Öl-Ergasheizung, eine zentrale Lüftungsanlage plus Sole-Erdwärmetauscher, intelligente Steuerungssysteme nicht fehlen. Mit Blick auf den sparsamen Energieeinsatz sind auch sämtliche Baustoffe ausgesucht.
Woidke: „Annähernd die Hälfte der CO2-Emissionen stammen aus dem Gebäudebereich und rund 40 Prozent davon ließen sich durch verschiedene Maßnahmen heute vermeiden.“
Ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zur Einsparung von Energie im Gebäudebereich ist das Energieeinspargesetz und speziell die Energieeinsparverordnung, mit der für den Neubau höhere und erweiterte Anforderungen vom Gesetzgeber fixiert wurden. Die Novellierung der Energieeinsparverordnung mit dem umfassenden Energieausweis als wichtigste Neuerung ist bereits seit dem 1. Oktober 2007 in Kraft. Für das Jahr 2009 ist eine nochmalige Verschärfung der Anforderungen vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Rund 400 Handwerker werden morgen auf Einladung der Handwerksammer Potsdam in Götz zum 6. Energie- und Umwelttag erwartet. Gastredner ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der auch das neue PraxisHaus der Handwerkskammer Potsdam in Götz mit eröffnen wird.
Woidke: „Die Handwerkskammer Potsdam hat die Zeichen der Zeit erkannt und Energie und Klima zu einem Schwerpunkt der Aus- und Weiterbildung gemacht. Das Kompetenzzentrum für Rationelle Energieanwendung wurde 2001 gegründet und Götz ist inzwischen ein fester Begriff für Energieexperten, Wärmepumpenspezialisten und Gebäudeenergieberater.
Die Handwerkskammer leistet mit ihrem Ausbildungszentrum Götz einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der energiepolitischen Ziele der Landesregierung durch Schulungsmaßnahmen auf dem Gebiet der rationellen Energieanwendung für das brandenburgische Fachhandwerk. Diese Angebote werden nun mit dem neuen PraxisHaus erweitert.“
Wohnhaus als Trainingsstätte
Das PraxisHaus ist ein „Wohnhaus als Trainingsstätte“ für Messungen, Prüfungen und Anschauungsmaterialien aller Art. Es dient der Ausbildung unter Praxisbedingungen. Das beachtlche Spektrum der Installationen reicht von konventionellen Heizanlagen über Wärmepumpen bis hin zu moderner Gebäudeanalysetechnik und innovativen Steuerungssystemen.
Der zwei Etagen hohe Neubau bietet rund 200 Quadratmeter Nutzfläche. Rund eine Million Euro wurden investiert, um Handwerker in moderner Mess- und Gebäudeanalysetechnik wie Leckageortung, Infrarotthermographie, Gebäudedichtheit zu schulen.
In einem umwelttechnisch fitten Haus dürfen Luft/Wasser-Wärmepumpe, Fußbodenheizung, eine kombinierte Öl-Ergasheizung, eine zentrale Lüftungsanlage plus Sole-Erdwärmetauscher, intelligente Steuerungssysteme nicht fehlen. Mit Blick auf den sparsamen Energieeinsatz sind auch sämtliche Baustoffe ausgesucht.
Woidke: „Annähernd die Hälfte der CO2-Emissionen stammen aus dem Gebäudebereich und rund 40 Prozent davon ließen sich durch verschiedene Maßnahmen heute vermeiden.“
Ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zur Einsparung von Energie im Gebäudebereich ist das Energieeinspargesetz und speziell die Energieeinsparverordnung, mit der für den Neubau höhere und erweiterte Anforderungen vom Gesetzgeber fixiert wurden. Die Novellierung der Energieeinsparverordnung mit dem umfassenden Energieausweis als wichtigste Neuerung ist bereits seit dem 1. Oktober 2007 in Kraft. Für das Jahr 2009 ist eine nochmalige Verschärfung der Anforderungen vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Rund 400 Handwerker werden morgen auf Einladung der Handwerksammer Potsdam in Götz zum 6. Energie- und Umwelttag erwartet. Gastredner ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der auch das neue PraxisHaus der Handwerkskammer Potsdam in Götz mit eröffnen wird.
Woidke: „Die Handwerkskammer Potsdam hat die Zeichen der Zeit erkannt und Energie und Klima zu einem Schwerpunkt der Aus- und Weiterbildung gemacht. Das Kompetenzzentrum für Rationelle Energieanwendung wurde 2001 gegründet und Götz ist inzwischen ein fester Begriff für Energieexperten, Wärmepumpenspezialisten und Gebäudeenergieberater.
Die Handwerkskammer leistet mit ihrem Ausbildungszentrum Götz einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der energiepolitischen Ziele der Landesregierung durch Schulungsmaßnahmen auf dem Gebiet der rationellen Energieanwendung für das brandenburgische Fachhandwerk. Diese Angebote werden nun mit dem neuen PraxisHaus erweitert.“
Wohnhaus als Trainingsstätte
Das PraxisHaus ist ein „Wohnhaus als Trainingsstätte“ für Messungen, Prüfungen und Anschauungsmaterialien aller Art. Es dient der Ausbildung unter Praxisbedingungen. Das beachtlche Spektrum der Installationen reicht von konventionellen Heizanlagen über Wärmepumpen bis hin zu moderner Gebäudeanalysetechnik und innovativen Steuerungssystemen.
Der zwei Etagen hohe Neubau bietet rund 200 Quadratmeter Nutzfläche. Rund eine Million Euro wurden investiert, um Handwerker in moderner Mess- und Gebäudeanalysetechnik wie Leckageortung, Infrarotthermographie, Gebäudedichtheit zu schulen.
In einem umwelttechnisch fitten Haus dürfen Luft/Wasser-Wärmepumpe, Fußbodenheizung, eine kombinierte Öl-Ergasheizung, eine zentrale Lüftungsanlage plus Sole-Erdwärmetauscher, intelligente Steuerungssysteme nicht fehlen. Mit Blick auf den sparsamen Energieeinsatz sind auch sämtliche Baustoffe ausgesucht.
Woidke: „Annähernd die Hälfte der CO2-Emissionen stammen aus dem Gebäudebereich und rund 40 Prozent davon ließen sich durch verschiedene Maßnahmen heute vermeiden.“
Ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zur Einsparung von Energie im Gebäudebereich ist das Energieeinspargesetz und speziell die Energieeinsparverordnung, mit der für den Neubau höhere und erweiterte Anforderungen vom Gesetzgeber fixiert wurden. Die Novellierung der Energieeinsparverordnung mit dem umfassenden Energieausweis als wichtigste Neuerung ist bereits seit dem 1. Oktober 2007 in Kraft. Für das Jahr 2009 ist eine nochmalige Verschärfung der Anforderungen vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Rund 400 Handwerker werden morgen auf Einladung der Handwerksammer Potsdam in Götz zum 6. Energie- und Umwelttag erwartet. Gastredner ist Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der auch das neue PraxisHaus der Handwerkskammer Potsdam in Götz mit eröffnen wird.
Woidke: „Die Handwerkskammer Potsdam hat die Zeichen der Zeit erkannt und Energie und Klima zu einem Schwerpunkt der Aus- und Weiterbildung gemacht. Das Kompetenzzentrum für Rationelle Energieanwendung wurde 2001 gegründet und Götz ist inzwischen ein fester Begriff für Energieexperten, Wärmepumpenspezialisten und Gebäudeenergieberater.
Die Handwerkskammer leistet mit ihrem Ausbildungszentrum Götz einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der energiepolitischen Ziele der Landesregierung durch Schulungsmaßnahmen auf dem Gebiet der rationellen Energieanwendung für das brandenburgische Fachhandwerk. Diese Angebote werden nun mit dem neuen PraxisHaus erweitert.“
Wohnhaus als Trainingsstätte
Das PraxisHaus ist ein „Wohnhaus als Trainingsstätte“ für Messungen, Prüfungen und Anschauungsmaterialien aller Art. Es dient der Ausbildung unter Praxisbedingungen. Das beachtlche Spektrum der Installationen reicht von konventionellen Heizanlagen über Wärmepumpen bis hin zu moderner Gebäudeanalysetechnik und innovativen Steuerungssystemen.
Der zwei Etagen hohe Neubau bietet rund 200 Quadratmeter Nutzfläche. Rund eine Million Euro wurden investiert, um Handwerker in moderner Mess- und Gebäudeanalysetechnik wie Leckageortung, Infrarotthermographie, Gebäudedichtheit zu schulen.
In einem umwelttechnisch fitten Haus dürfen Luft/Wasser-Wärmepumpe, Fußbodenheizung, eine kombinierte Öl-Ergasheizung, eine zentrale Lüftungsanlage plus Sole-Erdwärmetauscher, intelligente Steuerungssysteme nicht fehlen. Mit Blick auf den sparsamen Energieeinsatz sind auch sämtliche Baustoffe ausgesucht.
Woidke: „Annähernd die Hälfte der CO2-Emissionen stammen aus dem Gebäudebereich und rund 40 Prozent davon ließen sich durch verschiedene Maßnahmen heute vermeiden.“
Ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zur Einsparung von Energie im Gebäudebereich ist das Energieeinspargesetz und speziell die Energieeinsparverordnung, mit der für den Neubau höhere und erweiterte Anforderungen vom Gesetzgeber fixiert wurden. Die Novellierung der Energieeinsparverordnung mit dem umfassenden Energieausweis als wichtigste Neuerung ist bereits seit dem 1. Oktober 2007 in Kraft. Für das Jahr 2009 ist eine nochmalige Verschärfung der Anforderungen vorgesehen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz