Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im September 2008 um 8,8 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Während die Inlandsaufträge um 11,5 Prozent zunahmen, gingen die Bestellungen aus dem Ausland um 37,4 Prozent zurück.
“Auch in der brandenburgischen Industrie sind die Auswirkungen der Krise auf den internationalen Finanzmärkten angekommen”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns. “Dies belegen die Zahlen deutlich, denn der starke Rückgang der Auslandsaufträge ist im Wesentlichen auf die angespannte Lage im Fahrzeugbau zurückzuführen. Die Fahrzeugbranche zählt derzeit zu den am heftigsten von der Finanzmarktkrise gebeutelten Industriezweigen.”
Zudem sei das September-Ergebnis Ausdruck eines sich weltweit abkühlenden Konjunkturklimas.
“Wir setzen jedoch darauf, dass unsere Unternehmen robuster aufgestellt sind als noch zu Beginn des Jahrzehnts und sie das Tal durchschreiten werden”, betonte der Minister.
“Wir werden die Entwicklung aber sehr sorgfältig verfolgen”, sagte Junghanns.
Er verwies darauf, dass er zu den Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft mit seinen Kollegen im Bund und den anderen Bundesländern im Gespräch sei, um gemeinsam gegenzusteuern und Hilfen dort zu geben, wo sie gebraucht würden.
“Denn nicht nur in Brandenburg sind die Bremsspuren deutlich zu sehen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im September 2008 um 8,8 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Während die Inlandsaufträge um 11,5 Prozent zunahmen, gingen die Bestellungen aus dem Ausland um 37,4 Prozent zurück.
“Auch in der brandenburgischen Industrie sind die Auswirkungen der Krise auf den internationalen Finanzmärkten angekommen”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns. “Dies belegen die Zahlen deutlich, denn der starke Rückgang der Auslandsaufträge ist im Wesentlichen auf die angespannte Lage im Fahrzeugbau zurückzuführen. Die Fahrzeugbranche zählt derzeit zu den am heftigsten von der Finanzmarktkrise gebeutelten Industriezweigen.”
Zudem sei das September-Ergebnis Ausdruck eines sich weltweit abkühlenden Konjunkturklimas.
“Wir setzen jedoch darauf, dass unsere Unternehmen robuster aufgestellt sind als noch zu Beginn des Jahrzehnts und sie das Tal durchschreiten werden”, betonte der Minister.
“Wir werden die Entwicklung aber sehr sorgfältig verfolgen”, sagte Junghanns.
Er verwies darauf, dass er zu den Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft mit seinen Kollegen im Bund und den anderen Bundesländern im Gespräch sei, um gemeinsam gegenzusteuern und Hilfen dort zu geben, wo sie gebraucht würden.
“Denn nicht nur in Brandenburg sind die Bremsspuren deutlich zu sehen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im September 2008 um 8,8 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Während die Inlandsaufträge um 11,5 Prozent zunahmen, gingen die Bestellungen aus dem Ausland um 37,4 Prozent zurück.
“Auch in der brandenburgischen Industrie sind die Auswirkungen der Krise auf den internationalen Finanzmärkten angekommen”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns. “Dies belegen die Zahlen deutlich, denn der starke Rückgang der Auslandsaufträge ist im Wesentlichen auf die angespannte Lage im Fahrzeugbau zurückzuführen. Die Fahrzeugbranche zählt derzeit zu den am heftigsten von der Finanzmarktkrise gebeutelten Industriezweigen.”
Zudem sei das September-Ergebnis Ausdruck eines sich weltweit abkühlenden Konjunkturklimas.
“Wir setzen jedoch darauf, dass unsere Unternehmen robuster aufgestellt sind als noch zu Beginn des Jahrzehnts und sie das Tal durchschreiten werden”, betonte der Minister.
“Wir werden die Entwicklung aber sehr sorgfältig verfolgen”, sagte Junghanns.
Er verwies darauf, dass er zu den Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft mit seinen Kollegen im Bund und den anderen Bundesländern im Gespräch sei, um gemeinsam gegenzusteuern und Hilfen dort zu geben, wo sie gebraucht würden.
“Denn nicht nur in Brandenburg sind die Bremsspuren deutlich zu sehen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Das Auftragsvolumen in der brandenburgischen Industrie ist im September 2008 um 8,8 Prozent geringer ausgefallen als ein Jahr zuvor. Während die Inlandsaufträge um 11,5 Prozent zunahmen, gingen die Bestellungen aus dem Ausland um 37,4 Prozent zurück.
“Auch in der brandenburgischen Industrie sind die Auswirkungen der Krise auf den internationalen Finanzmärkten angekommen”, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns. “Dies belegen die Zahlen deutlich, denn der starke Rückgang der Auslandsaufträge ist im Wesentlichen auf die angespannte Lage im Fahrzeugbau zurückzuführen. Die Fahrzeugbranche zählt derzeit zu den am heftigsten von der Finanzmarktkrise gebeutelten Industriezweigen.”
Zudem sei das September-Ergebnis Ausdruck eines sich weltweit abkühlenden Konjunkturklimas.
“Wir setzen jedoch darauf, dass unsere Unternehmen robuster aufgestellt sind als noch zu Beginn des Jahrzehnts und sie das Tal durchschreiten werden”, betonte der Minister.
“Wir werden die Entwicklung aber sehr sorgfältig verfolgen”, sagte Junghanns.
Er verwies darauf, dass er zu den Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft mit seinen Kollegen im Bund und den anderen Bundesländern im Gespräch sei, um gemeinsam gegenzusteuern und Hilfen dort zu geben, wo sie gebraucht würden.
“Denn nicht nur in Brandenburg sind die Bremsspuren deutlich zu sehen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft