Der Förderverein SeeCampus Schwarzheide-Lauchhammer e. V. hat am 19. Februar den Startschuss für ein ehrgeiziges Kunstprojekt gegeben. In den kommenden beiden Jahren soll das Schulzentrum SeeCampus Niederlausitz mit Werken renommierter zeitgenössischer Künstler ausgestattet werden. So soll der zukunftsweisende Modellcharakter des Schulprojektes für Schüler, Lehrer und andere Nutzer des Gebäudes auch visuell anschaulich werden.
Schon in der Projektentwicklungsphase des Schulgebäudes waren Kunst-am-Bau-Maßnahmen vereinbart worden. Zu einer Realisierung war es jedoch nicht gekommen. Zur Wiederaufahme des Vorhabens hatte der Förderverein nun den Schulträger (Landkreis OSL), Vertreter der Schulen im SeeCampus einschließlich von Schülern, die Bürgermeister der Städte Lauchhammer und Schwarzheide und Vertreter der regionalen Wirtschaft in die Aula des SeeCampus eingeladen.
Dabei geht es nicht zuerst um ein paar schöne Bilder an den Wänden, wie Paul-Gerhard Thiele, einer der beiden Vorsitzenden des Fördervereins sagte, sondern um Kunst, die ein Bild von der Zukunft entwirft. „Der SeeCampus ist ein Ort, an dem Lehrer und Schüler gemeinsam an der Gesellschaft von morgen arbeiten“, so Thiele. Deshalb sollen herausragende Künstler eingeladen werden, diese Vision im Schulgebäude anschaulich zu machen. Es gehe nicht um bloße Dekoration, sondern um die gemeinsame Ausgestaltung des täglichen Miteinander.
Als Partner hat der Förderverein das europäische Netzwerk „Neue Auftraggeber“ gewonnen, das in Brandenburg vom Brandenburgischen Kunstverein Potsdam (BKV) vertreten wird. Das Netzwerk hat es sich von Frankreich ausgehend zum Ziel gesetzt, Bürger bei der Realisierung von Kunstprojekten zu unterstützen. „Neue Auftraggeber“ will dabei helfen, die bürgerschaftlichen Auftraggeber in den direkten Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern zu bringen, so dass nicht Experten definieren, welche Kunst die beste ist, sondern die Kunst sich direkt mit den Bedürfnissen der Bürger auseinandersetzt. Der künstlerische Leiter des BKV, Gerrit Gohlke, wird das Projekt in Schwarzheide als Mediator begleiten.
In den kommenden Monaten wollen die Vereine in einem ersten Schritt Lehrer, Schüler, Eltern und andere kommunale Nutzer befragen, um genauer formulieren zu können, was sie sich von ihrer Schule und einem künstlerischen Beitrag erhoffen. Der Brandenburgische Kunstverein hat ein Konzept für diese Befragung und die Gründung eines künstlerischen Beirates erarbeitet. Dabei soll es nicht allein darum gehen, das äußere Gesicht der Schule zu
gestalten. Auch Möglichkeiten für die Weiterentwicklung von Pausen- und Rückzugsräumen sollen untersucht werden. Zugleich soll ein Finanzierungskonzept für das Projekt erarbeitet werden, für dessen Planungsphase der Förderverein SeeCampus und der BKV bereits erste Mittel akquirieren konnten.
„Der SeeCampus ist ein Treffpunkt der Generationen, an dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern die Identität unserer Region entwickelt wird“, erklärt Ingo Senftleben, gemeinsam mit Thiele Vorsitzender des Fördervereins SEECAMPUS: „Kunst ist für solch ein Projekt kein verzichtbarer Luxus, sondern macht die Ideen und Ziele sichtbar, um die es geht.“ Dabei werde nicht nur das Schulerlebnis gestärkt, sondern auch eine überregionale Öffentlichkeit für den SeeCampus interessiert. Der Förderverein sei froh, einen Partner gefunden zu haben, der nicht ein Expertenurteil, sondern die gemeinsame Suche nach der passenden Lösung unter Einbeziehung aller Beteiligter in den Vordergrund stellt. „Erst wenn die Nutzer eine Stimme erhalten haben, kommen in diesem Verfahren Künstler ins Spiel“, so Gerrit Gohlke. Zahlreiche realisierte Projekte in ganz Europa zeigten den großen Erfolg dieses „Auftraggeber“-Prinzips.
Alle Anwesenden stimmten dem Projekt und der vorgestellten Vorgehensweise geschlossen zu. Dieser regionale Konsens wird ein gutes Fundament für dieses Vorhaben sein.
Der Förderverein freut sich auf einen lebendigen Diskussionsprozess und den weiteren Ausbau des geistig-kulturellen Zentrums SeeCampus Niederlausitz.
Quelle: Förderverein SeeCampus Schwarzheide-Lauchhammer e. V.
Der Förderverein SeeCampus Schwarzheide-Lauchhammer e. V. hat am 19. Februar den Startschuss für ein ehrgeiziges Kunstprojekt gegeben. In den kommenden beiden Jahren soll das Schulzentrum SeeCampus Niederlausitz mit Werken renommierter zeitgenössischer Künstler ausgestattet werden. So soll der zukunftsweisende Modellcharakter des Schulprojektes für Schüler, Lehrer und andere Nutzer des Gebäudes auch visuell anschaulich werden.
Schon in der Projektentwicklungsphase des Schulgebäudes waren Kunst-am-Bau-Maßnahmen vereinbart worden. Zu einer Realisierung war es jedoch nicht gekommen. Zur Wiederaufahme des Vorhabens hatte der Förderverein nun den Schulträger (Landkreis OSL), Vertreter der Schulen im SeeCampus einschließlich von Schülern, die Bürgermeister der Städte Lauchhammer und Schwarzheide und Vertreter der regionalen Wirtschaft in die Aula des SeeCampus eingeladen.
Dabei geht es nicht zuerst um ein paar schöne Bilder an den Wänden, wie Paul-Gerhard Thiele, einer der beiden Vorsitzenden des Fördervereins sagte, sondern um Kunst, die ein Bild von der Zukunft entwirft. „Der SeeCampus ist ein Ort, an dem Lehrer und Schüler gemeinsam an der Gesellschaft von morgen arbeiten“, so Thiele. Deshalb sollen herausragende Künstler eingeladen werden, diese Vision im Schulgebäude anschaulich zu machen. Es gehe nicht um bloße Dekoration, sondern um die gemeinsame Ausgestaltung des täglichen Miteinander.
Als Partner hat der Förderverein das europäische Netzwerk „Neue Auftraggeber“ gewonnen, das in Brandenburg vom Brandenburgischen Kunstverein Potsdam (BKV) vertreten wird. Das Netzwerk hat es sich von Frankreich ausgehend zum Ziel gesetzt, Bürger bei der Realisierung von Kunstprojekten zu unterstützen. „Neue Auftraggeber“ will dabei helfen, die bürgerschaftlichen Auftraggeber in den direkten Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern zu bringen, so dass nicht Experten definieren, welche Kunst die beste ist, sondern die Kunst sich direkt mit den Bedürfnissen der Bürger auseinandersetzt. Der künstlerische Leiter des BKV, Gerrit Gohlke, wird das Projekt in Schwarzheide als Mediator begleiten.
In den kommenden Monaten wollen die Vereine in einem ersten Schritt Lehrer, Schüler, Eltern und andere kommunale Nutzer befragen, um genauer formulieren zu können, was sie sich von ihrer Schule und einem künstlerischen Beitrag erhoffen. Der Brandenburgische Kunstverein hat ein Konzept für diese Befragung und die Gründung eines künstlerischen Beirates erarbeitet. Dabei soll es nicht allein darum gehen, das äußere Gesicht der Schule zu
gestalten. Auch Möglichkeiten für die Weiterentwicklung von Pausen- und Rückzugsräumen sollen untersucht werden. Zugleich soll ein Finanzierungskonzept für das Projekt erarbeitet werden, für dessen Planungsphase der Förderverein SeeCampus und der BKV bereits erste Mittel akquirieren konnten.
„Der SeeCampus ist ein Treffpunkt der Generationen, an dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern die Identität unserer Region entwickelt wird“, erklärt Ingo Senftleben, gemeinsam mit Thiele Vorsitzender des Fördervereins SEECAMPUS: „Kunst ist für solch ein Projekt kein verzichtbarer Luxus, sondern macht die Ideen und Ziele sichtbar, um die es geht.“ Dabei werde nicht nur das Schulerlebnis gestärkt, sondern auch eine überregionale Öffentlichkeit für den SeeCampus interessiert. Der Förderverein sei froh, einen Partner gefunden zu haben, der nicht ein Expertenurteil, sondern die gemeinsame Suche nach der passenden Lösung unter Einbeziehung aller Beteiligter in den Vordergrund stellt. „Erst wenn die Nutzer eine Stimme erhalten haben, kommen in diesem Verfahren Künstler ins Spiel“, so Gerrit Gohlke. Zahlreiche realisierte Projekte in ganz Europa zeigten den großen Erfolg dieses „Auftraggeber“-Prinzips.
Alle Anwesenden stimmten dem Projekt und der vorgestellten Vorgehensweise geschlossen zu. Dieser regionale Konsens wird ein gutes Fundament für dieses Vorhaben sein.
Der Förderverein freut sich auf einen lebendigen Diskussionsprozess und den weiteren Ausbau des geistig-kulturellen Zentrums SeeCampus Niederlausitz.
Quelle: Förderverein SeeCampus Schwarzheide-Lauchhammer e. V.
Der Förderverein SeeCampus Schwarzheide-Lauchhammer e. V. hat am 19. Februar den Startschuss für ein ehrgeiziges Kunstprojekt gegeben. In den kommenden beiden Jahren soll das Schulzentrum SeeCampus Niederlausitz mit Werken renommierter zeitgenössischer Künstler ausgestattet werden. So soll der zukunftsweisende Modellcharakter des Schulprojektes für Schüler, Lehrer und andere Nutzer des Gebäudes auch visuell anschaulich werden.
Schon in der Projektentwicklungsphase des Schulgebäudes waren Kunst-am-Bau-Maßnahmen vereinbart worden. Zu einer Realisierung war es jedoch nicht gekommen. Zur Wiederaufahme des Vorhabens hatte der Förderverein nun den Schulträger (Landkreis OSL), Vertreter der Schulen im SeeCampus einschließlich von Schülern, die Bürgermeister der Städte Lauchhammer und Schwarzheide und Vertreter der regionalen Wirtschaft in die Aula des SeeCampus eingeladen.
Dabei geht es nicht zuerst um ein paar schöne Bilder an den Wänden, wie Paul-Gerhard Thiele, einer der beiden Vorsitzenden des Fördervereins sagte, sondern um Kunst, die ein Bild von der Zukunft entwirft. „Der SeeCampus ist ein Ort, an dem Lehrer und Schüler gemeinsam an der Gesellschaft von morgen arbeiten“, so Thiele. Deshalb sollen herausragende Künstler eingeladen werden, diese Vision im Schulgebäude anschaulich zu machen. Es gehe nicht um bloße Dekoration, sondern um die gemeinsame Ausgestaltung des täglichen Miteinander.
Als Partner hat der Förderverein das europäische Netzwerk „Neue Auftraggeber“ gewonnen, das in Brandenburg vom Brandenburgischen Kunstverein Potsdam (BKV) vertreten wird. Das Netzwerk hat es sich von Frankreich ausgehend zum Ziel gesetzt, Bürger bei der Realisierung von Kunstprojekten zu unterstützen. „Neue Auftraggeber“ will dabei helfen, die bürgerschaftlichen Auftraggeber in den direkten Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern zu bringen, so dass nicht Experten definieren, welche Kunst die beste ist, sondern die Kunst sich direkt mit den Bedürfnissen der Bürger auseinandersetzt. Der künstlerische Leiter des BKV, Gerrit Gohlke, wird das Projekt in Schwarzheide als Mediator begleiten.
In den kommenden Monaten wollen die Vereine in einem ersten Schritt Lehrer, Schüler, Eltern und andere kommunale Nutzer befragen, um genauer formulieren zu können, was sie sich von ihrer Schule und einem künstlerischen Beitrag erhoffen. Der Brandenburgische Kunstverein hat ein Konzept für diese Befragung und die Gründung eines künstlerischen Beirates erarbeitet. Dabei soll es nicht allein darum gehen, das äußere Gesicht der Schule zu
gestalten. Auch Möglichkeiten für die Weiterentwicklung von Pausen- und Rückzugsräumen sollen untersucht werden. Zugleich soll ein Finanzierungskonzept für das Projekt erarbeitet werden, für dessen Planungsphase der Förderverein SeeCampus und der BKV bereits erste Mittel akquirieren konnten.
„Der SeeCampus ist ein Treffpunkt der Generationen, an dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern die Identität unserer Region entwickelt wird“, erklärt Ingo Senftleben, gemeinsam mit Thiele Vorsitzender des Fördervereins SEECAMPUS: „Kunst ist für solch ein Projekt kein verzichtbarer Luxus, sondern macht die Ideen und Ziele sichtbar, um die es geht.“ Dabei werde nicht nur das Schulerlebnis gestärkt, sondern auch eine überregionale Öffentlichkeit für den SeeCampus interessiert. Der Förderverein sei froh, einen Partner gefunden zu haben, der nicht ein Expertenurteil, sondern die gemeinsame Suche nach der passenden Lösung unter Einbeziehung aller Beteiligter in den Vordergrund stellt. „Erst wenn die Nutzer eine Stimme erhalten haben, kommen in diesem Verfahren Künstler ins Spiel“, so Gerrit Gohlke. Zahlreiche realisierte Projekte in ganz Europa zeigten den großen Erfolg dieses „Auftraggeber“-Prinzips.
Alle Anwesenden stimmten dem Projekt und der vorgestellten Vorgehensweise geschlossen zu. Dieser regionale Konsens wird ein gutes Fundament für dieses Vorhaben sein.
Der Förderverein freut sich auf einen lebendigen Diskussionsprozess und den weiteren Ausbau des geistig-kulturellen Zentrums SeeCampus Niederlausitz.
Quelle: Förderverein SeeCampus Schwarzheide-Lauchhammer e. V.
Der Förderverein SeeCampus Schwarzheide-Lauchhammer e. V. hat am 19. Februar den Startschuss für ein ehrgeiziges Kunstprojekt gegeben. In den kommenden beiden Jahren soll das Schulzentrum SeeCampus Niederlausitz mit Werken renommierter zeitgenössischer Künstler ausgestattet werden. So soll der zukunftsweisende Modellcharakter des Schulprojektes für Schüler, Lehrer und andere Nutzer des Gebäudes auch visuell anschaulich werden.
Schon in der Projektentwicklungsphase des Schulgebäudes waren Kunst-am-Bau-Maßnahmen vereinbart worden. Zu einer Realisierung war es jedoch nicht gekommen. Zur Wiederaufahme des Vorhabens hatte der Förderverein nun den Schulträger (Landkreis OSL), Vertreter der Schulen im SeeCampus einschließlich von Schülern, die Bürgermeister der Städte Lauchhammer und Schwarzheide und Vertreter der regionalen Wirtschaft in die Aula des SeeCampus eingeladen.
Dabei geht es nicht zuerst um ein paar schöne Bilder an den Wänden, wie Paul-Gerhard Thiele, einer der beiden Vorsitzenden des Fördervereins sagte, sondern um Kunst, die ein Bild von der Zukunft entwirft. „Der SeeCampus ist ein Ort, an dem Lehrer und Schüler gemeinsam an der Gesellschaft von morgen arbeiten“, so Thiele. Deshalb sollen herausragende Künstler eingeladen werden, diese Vision im Schulgebäude anschaulich zu machen. Es gehe nicht um bloße Dekoration, sondern um die gemeinsame Ausgestaltung des täglichen Miteinander.
Als Partner hat der Förderverein das europäische Netzwerk „Neue Auftraggeber“ gewonnen, das in Brandenburg vom Brandenburgischen Kunstverein Potsdam (BKV) vertreten wird. Das Netzwerk hat es sich von Frankreich ausgehend zum Ziel gesetzt, Bürger bei der Realisierung von Kunstprojekten zu unterstützen. „Neue Auftraggeber“ will dabei helfen, die bürgerschaftlichen Auftraggeber in den direkten Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern zu bringen, so dass nicht Experten definieren, welche Kunst die beste ist, sondern die Kunst sich direkt mit den Bedürfnissen der Bürger auseinandersetzt. Der künstlerische Leiter des BKV, Gerrit Gohlke, wird das Projekt in Schwarzheide als Mediator begleiten.
In den kommenden Monaten wollen die Vereine in einem ersten Schritt Lehrer, Schüler, Eltern und andere kommunale Nutzer befragen, um genauer formulieren zu können, was sie sich von ihrer Schule und einem künstlerischen Beitrag erhoffen. Der Brandenburgische Kunstverein hat ein Konzept für diese Befragung und die Gründung eines künstlerischen Beirates erarbeitet. Dabei soll es nicht allein darum gehen, das äußere Gesicht der Schule zu
gestalten. Auch Möglichkeiten für die Weiterentwicklung von Pausen- und Rückzugsräumen sollen untersucht werden. Zugleich soll ein Finanzierungskonzept für das Projekt erarbeitet werden, für dessen Planungsphase der Förderverein SeeCampus und der BKV bereits erste Mittel akquirieren konnten.
„Der SeeCampus ist ein Treffpunkt der Generationen, an dem nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern die Identität unserer Region entwickelt wird“, erklärt Ingo Senftleben, gemeinsam mit Thiele Vorsitzender des Fördervereins SEECAMPUS: „Kunst ist für solch ein Projekt kein verzichtbarer Luxus, sondern macht die Ideen und Ziele sichtbar, um die es geht.“ Dabei werde nicht nur das Schulerlebnis gestärkt, sondern auch eine überregionale Öffentlichkeit für den SeeCampus interessiert. Der Förderverein sei froh, einen Partner gefunden zu haben, der nicht ein Expertenurteil, sondern die gemeinsame Suche nach der passenden Lösung unter Einbeziehung aller Beteiligter in den Vordergrund stellt. „Erst wenn die Nutzer eine Stimme erhalten haben, kommen in diesem Verfahren Künstler ins Spiel“, so Gerrit Gohlke. Zahlreiche realisierte Projekte in ganz Europa zeigten den großen Erfolg dieses „Auftraggeber“-Prinzips.
Alle Anwesenden stimmten dem Projekt und der vorgestellten Vorgehensweise geschlossen zu. Dieser regionale Konsens wird ein gutes Fundament für dieses Vorhaben sein.
Der Förderverein freut sich auf einen lebendigen Diskussionsprozess und den weiteren Ausbau des geistig-kulturellen Zentrums SeeCampus Niederlausitz.
Quelle: Förderverein SeeCampus Schwarzheide-Lauchhammer e. V.