Im 5. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus sind das Schlagzeugkonzert „Focs d’artifici“ (Feuerwerk) des katalanischen Komponisten Ferran Cruixent und Edward Elgars Enigma-Variationen zu erleben. Ferner steht Atli Ingólfssons „Cottbus Diptych I: Profile” auf dem Programm, das erste von vier Auftragswerken, die im Rahmen des „Cottbus SoundLab“ entstanden sind. Alle vier werden in den verbleibenden Abonnementskonzerten der Spielzeit uraufgeführt. Den ganzen September letzten Jahres lebten Ingólfsson und der Komponist Luís Antunes Pena in Cottbus und suchten in mehreren Runden gemeinsam mit GMD Evan Christ und dem Philharmonischen Orchester einen besonderen Klang, den „Klang für Cottbus“. Was sie dabei herausfanden und wie sie es in eine kurze, prägnante Komposition einfließen ließen, ist nunmehr zu erleben.
Der phänomenale Schlagzeuger Peter Sadlo spielt neben dem Solopart des Konzerts von Cruixent auch „Crossover für kleine Trommel solo“ von Wolfgang Reifeneder. Am Pult beim 5. Philharmonischen Konzert steht Markus Frank, Generalmusikdirektor am Theater Nordhausen.
Ferran Cruixent arbeitete bei der Komposition des Schlagzeugkonzerts eng mit Peter Sadlo zusammen. So ist das imposante Feuerwerk perkussionistischer Effekte für den Solisten maßgeschneidert. Die drei Sätze unterscheiden sich phantasievoll voneinander und zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig die klanglichen und rhythmischen Möglichkeiten einer Schlagzeugbatterie sind. Der lebhaften „Wood-Fanfare“ (Holz- oder Waldfanfare) folgt ein atmosphärisch ungemein reicher „Magischer Brunnen“. Mit der turbulenten Schilderung eines nächtlichen Festes in Katalanien schließt das Werk. Der katalanische Komponist Cruixent arbeitet viel für den Film, als Komponist und als Arrangeur, u.a. bei „Nachtzug nach Lissabon“, „Die Päpstin“ und „Die Gustloff“.
„Enigma“ bedeutet auf Deutsch „Rätsel“. Edward Elgar charakterisierte in diesen Orchestervariationen Menschen aus seinem Umfeld, darunter seine Frau. Die Uraufführung des unterhaltsamen Werks im Jahr 1899 brachte dem Komponisten den Durchbruch, der Erfolg bei Publikum und Presse war phänomenal, die Wirkung im englischen Musikleben weitreichend. Höchst vergnüglich sprühen die Funken im Trommelsolo „Crossover“ des österreichischen Perkussionisten Wolfgang Reifeneder, eines Schülers von Peter Sadlo.
Termine:
Freitag, 7. März 2014, 20.00 Uhr, Großes Haus
Sonntag, 9. März 2014, 19.00 Uhr, Großes Haus
Peter Sadlo (Schlagzeug)
Fotos: Agentur
Im 5. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus sind das Schlagzeugkonzert „Focs d’artifici“ (Feuerwerk) des katalanischen Komponisten Ferran Cruixent und Edward Elgars Enigma-Variationen zu erleben. Ferner steht Atli Ingólfssons „Cottbus Diptych I: Profile” auf dem Programm, das erste von vier Auftragswerken, die im Rahmen des „Cottbus SoundLab“ entstanden sind. Alle vier werden in den verbleibenden Abonnementskonzerten der Spielzeit uraufgeführt. Den ganzen September letzten Jahres lebten Ingólfsson und der Komponist Luís Antunes Pena in Cottbus und suchten in mehreren Runden gemeinsam mit GMD Evan Christ und dem Philharmonischen Orchester einen besonderen Klang, den „Klang für Cottbus“. Was sie dabei herausfanden und wie sie es in eine kurze, prägnante Komposition einfließen ließen, ist nunmehr zu erleben.
Der phänomenale Schlagzeuger Peter Sadlo spielt neben dem Solopart des Konzerts von Cruixent auch „Crossover für kleine Trommel solo“ von Wolfgang Reifeneder. Am Pult beim 5. Philharmonischen Konzert steht Markus Frank, Generalmusikdirektor am Theater Nordhausen.
Ferran Cruixent arbeitete bei der Komposition des Schlagzeugkonzerts eng mit Peter Sadlo zusammen. So ist das imposante Feuerwerk perkussionistischer Effekte für den Solisten maßgeschneidert. Die drei Sätze unterscheiden sich phantasievoll voneinander und zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig die klanglichen und rhythmischen Möglichkeiten einer Schlagzeugbatterie sind. Der lebhaften „Wood-Fanfare“ (Holz- oder Waldfanfare) folgt ein atmosphärisch ungemein reicher „Magischer Brunnen“. Mit der turbulenten Schilderung eines nächtlichen Festes in Katalanien schließt das Werk. Der katalanische Komponist Cruixent arbeitet viel für den Film, als Komponist und als Arrangeur, u.a. bei „Nachtzug nach Lissabon“, „Die Päpstin“ und „Die Gustloff“.
„Enigma“ bedeutet auf Deutsch „Rätsel“. Edward Elgar charakterisierte in diesen Orchestervariationen Menschen aus seinem Umfeld, darunter seine Frau. Die Uraufführung des unterhaltsamen Werks im Jahr 1899 brachte dem Komponisten den Durchbruch, der Erfolg bei Publikum und Presse war phänomenal, die Wirkung im englischen Musikleben weitreichend. Höchst vergnüglich sprühen die Funken im Trommelsolo „Crossover“ des österreichischen Perkussionisten Wolfgang Reifeneder, eines Schülers von Peter Sadlo.
Termine:
Freitag, 7. März 2014, 20.00 Uhr, Großes Haus
Sonntag, 9. März 2014, 19.00 Uhr, Großes Haus
Peter Sadlo (Schlagzeug)
Fotos: Agentur
Im 5. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus sind das Schlagzeugkonzert „Focs d’artifici“ (Feuerwerk) des katalanischen Komponisten Ferran Cruixent und Edward Elgars Enigma-Variationen zu erleben. Ferner steht Atli Ingólfssons „Cottbus Diptych I: Profile” auf dem Programm, das erste von vier Auftragswerken, die im Rahmen des „Cottbus SoundLab“ entstanden sind. Alle vier werden in den verbleibenden Abonnementskonzerten der Spielzeit uraufgeführt. Den ganzen September letzten Jahres lebten Ingólfsson und der Komponist Luís Antunes Pena in Cottbus und suchten in mehreren Runden gemeinsam mit GMD Evan Christ und dem Philharmonischen Orchester einen besonderen Klang, den „Klang für Cottbus“. Was sie dabei herausfanden und wie sie es in eine kurze, prägnante Komposition einfließen ließen, ist nunmehr zu erleben.
Der phänomenale Schlagzeuger Peter Sadlo spielt neben dem Solopart des Konzerts von Cruixent auch „Crossover für kleine Trommel solo“ von Wolfgang Reifeneder. Am Pult beim 5. Philharmonischen Konzert steht Markus Frank, Generalmusikdirektor am Theater Nordhausen.
Ferran Cruixent arbeitete bei der Komposition des Schlagzeugkonzerts eng mit Peter Sadlo zusammen. So ist das imposante Feuerwerk perkussionistischer Effekte für den Solisten maßgeschneidert. Die drei Sätze unterscheiden sich phantasievoll voneinander und zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig die klanglichen und rhythmischen Möglichkeiten einer Schlagzeugbatterie sind. Der lebhaften „Wood-Fanfare“ (Holz- oder Waldfanfare) folgt ein atmosphärisch ungemein reicher „Magischer Brunnen“. Mit der turbulenten Schilderung eines nächtlichen Festes in Katalanien schließt das Werk. Der katalanische Komponist Cruixent arbeitet viel für den Film, als Komponist und als Arrangeur, u.a. bei „Nachtzug nach Lissabon“, „Die Päpstin“ und „Die Gustloff“.
„Enigma“ bedeutet auf Deutsch „Rätsel“. Edward Elgar charakterisierte in diesen Orchestervariationen Menschen aus seinem Umfeld, darunter seine Frau. Die Uraufführung des unterhaltsamen Werks im Jahr 1899 brachte dem Komponisten den Durchbruch, der Erfolg bei Publikum und Presse war phänomenal, die Wirkung im englischen Musikleben weitreichend. Höchst vergnüglich sprühen die Funken im Trommelsolo „Crossover“ des österreichischen Perkussionisten Wolfgang Reifeneder, eines Schülers von Peter Sadlo.
Termine:
Freitag, 7. März 2014, 20.00 Uhr, Großes Haus
Sonntag, 9. März 2014, 19.00 Uhr, Großes Haus
Peter Sadlo (Schlagzeug)
Fotos: Agentur
Im 5. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus sind das Schlagzeugkonzert „Focs d’artifici“ (Feuerwerk) des katalanischen Komponisten Ferran Cruixent und Edward Elgars Enigma-Variationen zu erleben. Ferner steht Atli Ingólfssons „Cottbus Diptych I: Profile” auf dem Programm, das erste von vier Auftragswerken, die im Rahmen des „Cottbus SoundLab“ entstanden sind. Alle vier werden in den verbleibenden Abonnementskonzerten der Spielzeit uraufgeführt. Den ganzen September letzten Jahres lebten Ingólfsson und der Komponist Luís Antunes Pena in Cottbus und suchten in mehreren Runden gemeinsam mit GMD Evan Christ und dem Philharmonischen Orchester einen besonderen Klang, den „Klang für Cottbus“. Was sie dabei herausfanden und wie sie es in eine kurze, prägnante Komposition einfließen ließen, ist nunmehr zu erleben.
Der phänomenale Schlagzeuger Peter Sadlo spielt neben dem Solopart des Konzerts von Cruixent auch „Crossover für kleine Trommel solo“ von Wolfgang Reifeneder. Am Pult beim 5. Philharmonischen Konzert steht Markus Frank, Generalmusikdirektor am Theater Nordhausen.
Ferran Cruixent arbeitete bei der Komposition des Schlagzeugkonzerts eng mit Peter Sadlo zusammen. So ist das imposante Feuerwerk perkussionistischer Effekte für den Solisten maßgeschneidert. Die drei Sätze unterscheiden sich phantasievoll voneinander und zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig die klanglichen und rhythmischen Möglichkeiten einer Schlagzeugbatterie sind. Der lebhaften „Wood-Fanfare“ (Holz- oder Waldfanfare) folgt ein atmosphärisch ungemein reicher „Magischer Brunnen“. Mit der turbulenten Schilderung eines nächtlichen Festes in Katalanien schließt das Werk. Der katalanische Komponist Cruixent arbeitet viel für den Film, als Komponist und als Arrangeur, u.a. bei „Nachtzug nach Lissabon“, „Die Päpstin“ und „Die Gustloff“.
„Enigma“ bedeutet auf Deutsch „Rätsel“. Edward Elgar charakterisierte in diesen Orchestervariationen Menschen aus seinem Umfeld, darunter seine Frau. Die Uraufführung des unterhaltsamen Werks im Jahr 1899 brachte dem Komponisten den Durchbruch, der Erfolg bei Publikum und Presse war phänomenal, die Wirkung im englischen Musikleben weitreichend. Höchst vergnüglich sprühen die Funken im Trommelsolo „Crossover“ des österreichischen Perkussionisten Wolfgang Reifeneder, eines Schülers von Peter Sadlo.
Termine:
Freitag, 7. März 2014, 20.00 Uhr, Großes Haus
Sonntag, 9. März 2014, 19.00 Uhr, Großes Haus
Peter Sadlo (Schlagzeug)
Fotos: Agentur