Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Vorsitzenden der Sporthilfe Brandenburg, Günter Möbius, zu dessen 80. Geburtstag. Auf einem Geburtstagsempfang in Potsdam sagte Platzeck, der zugleich Schirmherr der Sporthilfe Brandenburg ist: „Ein ganzes Leben für den Sport – wer zu diesem geflügelten Wort ein Gesicht sucht, muss nur in die Augen von Gün-ter Möbius blicken.“ Möbius ist für Platzeck einer der „verdienstvollsten Brandenburger Sportfunktionäre“.
Nach Einschätzung Platzecks ist die Sporthilfe unentbehrlich für den Brandenburger Spitzensport. Platzeck wörtlich: „Die Sporthilfe hat über all die Jahre wahre Wunder bewirkt. Sie ermöglicht den jungen Athleten, intensives Training mit beruflicher Lebensplanung zu verbinden.“ So könnten Sportlerinnen und Sportler ihrem Heimatverein verbunden bleiben und gleichzeitig das Land Brandenburg weltweit bekannter machen. Die Sporthilfe ermöglichte es bei-spielsweise 85 Athletinnen und Athleten aus Brandenburg, intensiv für Peking 2008 zu trainieren. Platzeck erinnerte daran, dass Möbius auch zu den Mitbegründern des Landessportbundes zählte. Im neuen Landessportbund Brandenburg habe er bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1994 als Referatsleiter Sport gewirkt.
Möbius hatte seine aktive Sportkarriere vor 70 Jahren als Handballspieler begonnen. 1947 wurde er Vereinsvorsitzender der „Sportgemeinschaft Wünsdorf“. Dem Verein blieb er bis heute in verschiedenen Funktionen treu und ist mittlerweile mit 60 Jahren Zugehörigkeit dienstältestes Vereinsmitglied. Weitere Stationen waren Kreisturnrat, Mitglied im DTSB-Kreisvorstand und dann in Potsdam im Bezirksvorstand. Nach der Auflösung des DDR-Leichtathletikverbandes war er maßgeblich an der Aufnahme des Brandenburger Verbandes für Leichtathletik in den Deutschen Leichtathletik-Verband beteiligt. Als Präsident des Brandenburger Landesverbandes wurde er zugleich Mitglied des Bundesverband-Präsidiums.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Vorsitzenden der Sporthilfe Brandenburg, Günter Möbius, zu dessen 80. Geburtstag. Auf einem Geburtstagsempfang in Potsdam sagte Platzeck, der zugleich Schirmherr der Sporthilfe Brandenburg ist: „Ein ganzes Leben für den Sport – wer zu diesem geflügelten Wort ein Gesicht sucht, muss nur in die Augen von Gün-ter Möbius blicken.“ Möbius ist für Platzeck einer der „verdienstvollsten Brandenburger Sportfunktionäre“.
Nach Einschätzung Platzecks ist die Sporthilfe unentbehrlich für den Brandenburger Spitzensport. Platzeck wörtlich: „Die Sporthilfe hat über all die Jahre wahre Wunder bewirkt. Sie ermöglicht den jungen Athleten, intensives Training mit beruflicher Lebensplanung zu verbinden.“ So könnten Sportlerinnen und Sportler ihrem Heimatverein verbunden bleiben und gleichzeitig das Land Brandenburg weltweit bekannter machen. Die Sporthilfe ermöglichte es bei-spielsweise 85 Athletinnen und Athleten aus Brandenburg, intensiv für Peking 2008 zu trainieren. Platzeck erinnerte daran, dass Möbius auch zu den Mitbegründern des Landessportbundes zählte. Im neuen Landessportbund Brandenburg habe er bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1994 als Referatsleiter Sport gewirkt.
Möbius hatte seine aktive Sportkarriere vor 70 Jahren als Handballspieler begonnen. 1947 wurde er Vereinsvorsitzender der „Sportgemeinschaft Wünsdorf“. Dem Verein blieb er bis heute in verschiedenen Funktionen treu und ist mittlerweile mit 60 Jahren Zugehörigkeit dienstältestes Vereinsmitglied. Weitere Stationen waren Kreisturnrat, Mitglied im DTSB-Kreisvorstand und dann in Potsdam im Bezirksvorstand. Nach der Auflösung des DDR-Leichtathletikverbandes war er maßgeblich an der Aufnahme des Brandenburger Verbandes für Leichtathletik in den Deutschen Leichtathletik-Verband beteiligt. Als Präsident des Brandenburger Landesverbandes wurde er zugleich Mitglied des Bundesverband-Präsidiums.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Vorsitzenden der Sporthilfe Brandenburg, Günter Möbius, zu dessen 80. Geburtstag. Auf einem Geburtstagsempfang in Potsdam sagte Platzeck, der zugleich Schirmherr der Sporthilfe Brandenburg ist: „Ein ganzes Leben für den Sport – wer zu diesem geflügelten Wort ein Gesicht sucht, muss nur in die Augen von Gün-ter Möbius blicken.“ Möbius ist für Platzeck einer der „verdienstvollsten Brandenburger Sportfunktionäre“.
Nach Einschätzung Platzecks ist die Sporthilfe unentbehrlich für den Brandenburger Spitzensport. Platzeck wörtlich: „Die Sporthilfe hat über all die Jahre wahre Wunder bewirkt. Sie ermöglicht den jungen Athleten, intensives Training mit beruflicher Lebensplanung zu verbinden.“ So könnten Sportlerinnen und Sportler ihrem Heimatverein verbunden bleiben und gleichzeitig das Land Brandenburg weltweit bekannter machen. Die Sporthilfe ermöglichte es bei-spielsweise 85 Athletinnen und Athleten aus Brandenburg, intensiv für Peking 2008 zu trainieren. Platzeck erinnerte daran, dass Möbius auch zu den Mitbegründern des Landessportbundes zählte. Im neuen Landessportbund Brandenburg habe er bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1994 als Referatsleiter Sport gewirkt.
Möbius hatte seine aktive Sportkarriere vor 70 Jahren als Handballspieler begonnen. 1947 wurde er Vereinsvorsitzender der „Sportgemeinschaft Wünsdorf“. Dem Verein blieb er bis heute in verschiedenen Funktionen treu und ist mittlerweile mit 60 Jahren Zugehörigkeit dienstältestes Vereinsmitglied. Weitere Stationen waren Kreisturnrat, Mitglied im DTSB-Kreisvorstand und dann in Potsdam im Bezirksvorstand. Nach der Auflösung des DDR-Leichtathletikverbandes war er maßgeblich an der Aufnahme des Brandenburger Verbandes für Leichtathletik in den Deutschen Leichtathletik-Verband beteiligt. Als Präsident des Brandenburger Landesverbandes wurde er zugleich Mitglied des Bundesverband-Präsidiums.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute dem Vorsitzenden der Sporthilfe Brandenburg, Günter Möbius, zu dessen 80. Geburtstag. Auf einem Geburtstagsempfang in Potsdam sagte Platzeck, der zugleich Schirmherr der Sporthilfe Brandenburg ist: „Ein ganzes Leben für den Sport – wer zu diesem geflügelten Wort ein Gesicht sucht, muss nur in die Augen von Gün-ter Möbius blicken.“ Möbius ist für Platzeck einer der „verdienstvollsten Brandenburger Sportfunktionäre“.
Nach Einschätzung Platzecks ist die Sporthilfe unentbehrlich für den Brandenburger Spitzensport. Platzeck wörtlich: „Die Sporthilfe hat über all die Jahre wahre Wunder bewirkt. Sie ermöglicht den jungen Athleten, intensives Training mit beruflicher Lebensplanung zu verbinden.“ So könnten Sportlerinnen und Sportler ihrem Heimatverein verbunden bleiben und gleichzeitig das Land Brandenburg weltweit bekannter machen. Die Sporthilfe ermöglichte es bei-spielsweise 85 Athletinnen und Athleten aus Brandenburg, intensiv für Peking 2008 zu trainieren. Platzeck erinnerte daran, dass Möbius auch zu den Mitbegründern des Landessportbundes zählte. Im neuen Landessportbund Brandenburg habe er bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1994 als Referatsleiter Sport gewirkt.
Möbius hatte seine aktive Sportkarriere vor 70 Jahren als Handballspieler begonnen. 1947 wurde er Vereinsvorsitzender der „Sportgemeinschaft Wünsdorf“. Dem Verein blieb er bis heute in verschiedenen Funktionen treu und ist mittlerweile mit 60 Jahren Zugehörigkeit dienstältestes Vereinsmitglied. Weitere Stationen waren Kreisturnrat, Mitglied im DTSB-Kreisvorstand und dann in Potsdam im Bezirksvorstand. Nach der Auflösung des DDR-Leichtathletikverbandes war er maßgeblich an der Aufnahme des Brandenburger Verbandes für Leichtathletik in den Deutschen Leichtathletik-Verband beteiligt. Als Präsident des Brandenburger Landesverbandes wurde er zugleich Mitglied des Bundesverband-Präsidiums.
Quelle: Staatskanzlei