Einen Scheck über 1.000 Euro haben Michael Jendges, Standortleiter von arvato in Cottbus und Senftenberg, und Kerstin Balzke, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende, an Vertreter des Cottbuser Hospizes übergeben.
Bei der Gelegenheit haben sich die Unternehmensvertreter zudem persönlich über die Arbeit im StadtHospiz informiert. “Soviel Engagement kommt bei uns nicht oft vor“, bedankte sich Geschäftsführer Alexander Wallenburg für die Spende. Der Betrag komme der Aus- und Weiterbildung und der Unterstützung
der ehrenamtlichen Mitarbeiter zu Gute. 25 Mitarbeiter sorgen rund um die Uhr für Patienten, wenn die Familie die häusliche Pflege nicht mehr leisten kann und eine Krankenhausbehandlung nicht angebracht scheint. „Das Sterben aus dem Alltag heraushalten und dem Leben wieder mehr Raum geben!“, erklärte Alexander Wallenburg das Ziel der Einrichtung im Gespräch mit Michael Jendges und Kerstin Balzke. Familien können sich wieder mehr um den Angehörigen kümmern, wenn die reine Pflegearbeit geregelt ist.
Das geschulte Team aus Fachkräften und Ehrenamtlichen ermöglicht eine umfassende schmerztherapeutische Betreuung und begleitet die Patienten bis hin zum Tod. 1997 wurde das Hospiz eingerichtet, um eine Fachstation für eine angemessene Betreuung und Schmerzbehandlung in den letzten Lebenstagen zu schaffen. Es war das erste Haus dieser Art in Brandenburg und umfasst derzeit 15 Betten.
Von der Notwendigkeit dieser Fürsorge waren auch die mehr als 1.450 Mitarbeiter von arvato in Cottbus und Senftenberg. Sie wählten das StadtHospiz zum Gewinner der Aktion „Dein Projekt für die Lausitz“ im Monat Dezember.
Über die Aktion
Im September 2011 rief arvato in Cottbus die Aktion „Dein Projekt für die Lausitz“ ins Leben. Monatlich spendet das Unternehmen 1.000 Euro für eine gemeinnützige Einrichtung oder ein soziales Projekt in der Lausitz. Angetrieben wird die Aktion durch die Vision, die Heimat des Unternehmens und auf diesem Wege auch die eigenen Mitarbeiter sowie ihre Familien zu unterstützen. So konnten bereits 27.000 Euro an Organisationen in der Region überreicht werden.
red
Einen Scheck über 1.000 Euro haben Michael Jendges, Standortleiter von arvato in Cottbus und Senftenberg, und Kerstin Balzke, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende, an Vertreter des Cottbuser Hospizes übergeben.
Bei der Gelegenheit haben sich die Unternehmensvertreter zudem persönlich über die Arbeit im StadtHospiz informiert. “Soviel Engagement kommt bei uns nicht oft vor“, bedankte sich Geschäftsführer Alexander Wallenburg für die Spende. Der Betrag komme der Aus- und Weiterbildung und der Unterstützung
der ehrenamtlichen Mitarbeiter zu Gute. 25 Mitarbeiter sorgen rund um die Uhr für Patienten, wenn die Familie die häusliche Pflege nicht mehr leisten kann und eine Krankenhausbehandlung nicht angebracht scheint. „Das Sterben aus dem Alltag heraushalten und dem Leben wieder mehr Raum geben!“, erklärte Alexander Wallenburg das Ziel der Einrichtung im Gespräch mit Michael Jendges und Kerstin Balzke. Familien können sich wieder mehr um den Angehörigen kümmern, wenn die reine Pflegearbeit geregelt ist.
Das geschulte Team aus Fachkräften und Ehrenamtlichen ermöglicht eine umfassende schmerztherapeutische Betreuung und begleitet die Patienten bis hin zum Tod. 1997 wurde das Hospiz eingerichtet, um eine Fachstation für eine angemessene Betreuung und Schmerzbehandlung in den letzten Lebenstagen zu schaffen. Es war das erste Haus dieser Art in Brandenburg und umfasst derzeit 15 Betten.
Von der Notwendigkeit dieser Fürsorge waren auch die mehr als 1.450 Mitarbeiter von arvato in Cottbus und Senftenberg. Sie wählten das StadtHospiz zum Gewinner der Aktion „Dein Projekt für die Lausitz“ im Monat Dezember.
Über die Aktion
Im September 2011 rief arvato in Cottbus die Aktion „Dein Projekt für die Lausitz“ ins Leben. Monatlich spendet das Unternehmen 1.000 Euro für eine gemeinnützige Einrichtung oder ein soziales Projekt in der Lausitz. Angetrieben wird die Aktion durch die Vision, die Heimat des Unternehmens und auf diesem Wege auch die eigenen Mitarbeiter sowie ihre Familien zu unterstützen. So konnten bereits 27.000 Euro an Organisationen in der Region überreicht werden.
red
Einen Scheck über 1.000 Euro haben Michael Jendges, Standortleiter von arvato in Cottbus und Senftenberg, und Kerstin Balzke, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende, an Vertreter des Cottbuser Hospizes übergeben.
Bei der Gelegenheit haben sich die Unternehmensvertreter zudem persönlich über die Arbeit im StadtHospiz informiert. “Soviel Engagement kommt bei uns nicht oft vor“, bedankte sich Geschäftsführer Alexander Wallenburg für die Spende. Der Betrag komme der Aus- und Weiterbildung und der Unterstützung
der ehrenamtlichen Mitarbeiter zu Gute. 25 Mitarbeiter sorgen rund um die Uhr für Patienten, wenn die Familie die häusliche Pflege nicht mehr leisten kann und eine Krankenhausbehandlung nicht angebracht scheint. „Das Sterben aus dem Alltag heraushalten und dem Leben wieder mehr Raum geben!“, erklärte Alexander Wallenburg das Ziel der Einrichtung im Gespräch mit Michael Jendges und Kerstin Balzke. Familien können sich wieder mehr um den Angehörigen kümmern, wenn die reine Pflegearbeit geregelt ist.
Das geschulte Team aus Fachkräften und Ehrenamtlichen ermöglicht eine umfassende schmerztherapeutische Betreuung und begleitet die Patienten bis hin zum Tod. 1997 wurde das Hospiz eingerichtet, um eine Fachstation für eine angemessene Betreuung und Schmerzbehandlung in den letzten Lebenstagen zu schaffen. Es war das erste Haus dieser Art in Brandenburg und umfasst derzeit 15 Betten.
Von der Notwendigkeit dieser Fürsorge waren auch die mehr als 1.450 Mitarbeiter von arvato in Cottbus und Senftenberg. Sie wählten das StadtHospiz zum Gewinner der Aktion „Dein Projekt für die Lausitz“ im Monat Dezember.
Über die Aktion
Im September 2011 rief arvato in Cottbus die Aktion „Dein Projekt für die Lausitz“ ins Leben. Monatlich spendet das Unternehmen 1.000 Euro für eine gemeinnützige Einrichtung oder ein soziales Projekt in der Lausitz. Angetrieben wird die Aktion durch die Vision, die Heimat des Unternehmens und auf diesem Wege auch die eigenen Mitarbeiter sowie ihre Familien zu unterstützen. So konnten bereits 27.000 Euro an Organisationen in der Region überreicht werden.
red
Einen Scheck über 1.000 Euro haben Michael Jendges, Standortleiter von arvato in Cottbus und Senftenberg, und Kerstin Balzke, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende, an Vertreter des Cottbuser Hospizes übergeben.
Bei der Gelegenheit haben sich die Unternehmensvertreter zudem persönlich über die Arbeit im StadtHospiz informiert. “Soviel Engagement kommt bei uns nicht oft vor“, bedankte sich Geschäftsführer Alexander Wallenburg für die Spende. Der Betrag komme der Aus- und Weiterbildung und der Unterstützung
der ehrenamtlichen Mitarbeiter zu Gute. 25 Mitarbeiter sorgen rund um die Uhr für Patienten, wenn die Familie die häusliche Pflege nicht mehr leisten kann und eine Krankenhausbehandlung nicht angebracht scheint. „Das Sterben aus dem Alltag heraushalten und dem Leben wieder mehr Raum geben!“, erklärte Alexander Wallenburg das Ziel der Einrichtung im Gespräch mit Michael Jendges und Kerstin Balzke. Familien können sich wieder mehr um den Angehörigen kümmern, wenn die reine Pflegearbeit geregelt ist.
Das geschulte Team aus Fachkräften und Ehrenamtlichen ermöglicht eine umfassende schmerztherapeutische Betreuung und begleitet die Patienten bis hin zum Tod. 1997 wurde das Hospiz eingerichtet, um eine Fachstation für eine angemessene Betreuung und Schmerzbehandlung in den letzten Lebenstagen zu schaffen. Es war das erste Haus dieser Art in Brandenburg und umfasst derzeit 15 Betten.
Von der Notwendigkeit dieser Fürsorge waren auch die mehr als 1.450 Mitarbeiter von arvato in Cottbus und Senftenberg. Sie wählten das StadtHospiz zum Gewinner der Aktion „Dein Projekt für die Lausitz“ im Monat Dezember.
Über die Aktion
Im September 2011 rief arvato in Cottbus die Aktion „Dein Projekt für die Lausitz“ ins Leben. Monatlich spendet das Unternehmen 1.000 Euro für eine gemeinnützige Einrichtung oder ein soziales Projekt in der Lausitz. Angetrieben wird die Aktion durch die Vision, die Heimat des Unternehmens und auf diesem Wege auch die eigenen Mitarbeiter sowie ihre Familien zu unterstützen. So konnten bereits 27.000 Euro an Organisationen in der Region überreicht werden.
red