Die Finsterwalderinnen und Finsterwalder sind ideenreich, was die Zukunft der freigewordenen Fläche in der Berliner Straße 24 betrifft. Der Einladung zum Kreativ-Workshop für die Zwischennutzung dieser Fläche sind etwa 40 Gäste gefolgt. Viele von ihnen hatten schon eine Idee im Gepäck, wie etwa Holger Barth, der sich an dieser Stelle ein massives Stadttor als Eingang zur Innenstadt vorstellen könnte. Uwe Brenner von der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklung GmbH (DSK) zeigte eingangs mit einem Impulsreferat beispielhafte Projekte aus der ganzen Welt, denn das Problem von Bebauungslücken gäbe es überall, betonte er. Eine große Illusionsmalerei in Form eines 3D-Bildes auf den Giebeln der angrenzenden Häuser war etwa eine der Ideen, die in den großen Pool geworfen wurden. Joachim Erbe sowie einige andere sehen in der etwa 300 Quadratmeter umfassenden Fläche einen geeigneten Platz für eine grüne Ruhezone mit Bänken und eventuell einem kleinen Spielplatz, während die großen Giebelflächen bemalt oder begrünt werden könnten. Die Fläche als Verkaufsfläche für den Finsterwalder Trödelmarkt oder Events herzurichten, war ebenso im Gespräch wie die Einrichtung eines kleinen Kletterparks. Auch wenn die B96 irgendwann nicht mehr durch die Stadt führen wird und damit eine Verkehrsberuhigung einhergeht, wird der Charakter dieser Kreuzung als markante Eingangspforte zur Innenstadt erhalten bleiben. Bahnreisenden und aus dem Norden kommenden Gästen solle an dieser Stelle gezeigt werden, wofür Finsterwalde stehe, waren sich Jürgen Riecke von der Sparkasse Elbe-Elster und die Kreative Sybille Reimschüssel einig. Während Jürgen Riecke eine Installation oder Skulptur in Form eines Notenschlüssels vorschlug, schwebt Sybille Reimschüssel die Geschichte der Sänger-Burleske in Bildern sowie der Platz als Theaterarena für die Aufführung desselben Stückes vor. Nicht eine Bühne, sondern eine Tribüne sollte sich dort befinden, kommentierte eine Finsterwalderin. Es sei ein schöner Platz, um den Sängerfestumzug zu genießen. Architekt Torsten Hensel brachte sogar den Steigerturm ins Spiel. Er könne ihn sich gut an diesem Platz vorstellen, sagt er.
„Langfristiges Ziel ist es, diese Lücke zu schließen. Finsterwaldes Zukunftsprognosen seien nicht so schwarz, wie sie verschiedentlich gemalt werden“, betonte Jörg Gampe. „Eine kreative und gute Idee für diese markante Stelle kann auch das Interesse von Investoren wecken“, ergänzte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr. Für ihn persönlich seien eine mannshohe Begrünung der Wände und eine begrünte Umzäunung der Lücke vorstellbar, ergänzt durch kreative Elemente, die ein Blickfang sind.
Die Auswertung der Vorschläge wird in den nächsten Tagen in eine Internet-Umfrage auf finsterwalde.de münden, an der sich viele Finsterwalder oder andere Interessierte beteiligen mögen.
Die Finsterwalderinnen und Finsterwalder sind ideenreich, was die Zukunft der freigewordenen Fläche in der Berliner Straße 24 betrifft. Der Einladung zum Kreativ-Workshop für die Zwischennutzung dieser Fläche sind etwa 40 Gäste gefolgt. Viele von ihnen hatten schon eine Idee im Gepäck, wie etwa Holger Barth, der sich an dieser Stelle ein massives Stadttor als Eingang zur Innenstadt vorstellen könnte. Uwe Brenner von der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklung GmbH (DSK) zeigte eingangs mit einem Impulsreferat beispielhafte Projekte aus der ganzen Welt, denn das Problem von Bebauungslücken gäbe es überall, betonte er. Eine große Illusionsmalerei in Form eines 3D-Bildes auf den Giebeln der angrenzenden Häuser war etwa eine der Ideen, die in den großen Pool geworfen wurden. Joachim Erbe sowie einige andere sehen in der etwa 300 Quadratmeter umfassenden Fläche einen geeigneten Platz für eine grüne Ruhezone mit Bänken und eventuell einem kleinen Spielplatz, während die großen Giebelflächen bemalt oder begrünt werden könnten. Die Fläche als Verkaufsfläche für den Finsterwalder Trödelmarkt oder Events herzurichten, war ebenso im Gespräch wie die Einrichtung eines kleinen Kletterparks. Auch wenn die B96 irgendwann nicht mehr durch die Stadt führen wird und damit eine Verkehrsberuhigung einhergeht, wird der Charakter dieser Kreuzung als markante Eingangspforte zur Innenstadt erhalten bleiben. Bahnreisenden und aus dem Norden kommenden Gästen solle an dieser Stelle gezeigt werden, wofür Finsterwalde stehe, waren sich Jürgen Riecke von der Sparkasse Elbe-Elster und die Kreative Sybille Reimschüssel einig. Während Jürgen Riecke eine Installation oder Skulptur in Form eines Notenschlüssels vorschlug, schwebt Sybille Reimschüssel die Geschichte der Sänger-Burleske in Bildern sowie der Platz als Theaterarena für die Aufführung desselben Stückes vor. Nicht eine Bühne, sondern eine Tribüne sollte sich dort befinden, kommentierte eine Finsterwalderin. Es sei ein schöner Platz, um den Sängerfestumzug zu genießen. Architekt Torsten Hensel brachte sogar den Steigerturm ins Spiel. Er könne ihn sich gut an diesem Platz vorstellen, sagt er.
„Langfristiges Ziel ist es, diese Lücke zu schließen. Finsterwaldes Zukunftsprognosen seien nicht so schwarz, wie sie verschiedentlich gemalt werden“, betonte Jörg Gampe. „Eine kreative und gute Idee für diese markante Stelle kann auch das Interesse von Investoren wecken“, ergänzte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr. Für ihn persönlich seien eine mannshohe Begrünung der Wände und eine begrünte Umzäunung der Lücke vorstellbar, ergänzt durch kreative Elemente, die ein Blickfang sind.
Die Auswertung der Vorschläge wird in den nächsten Tagen in eine Internet-Umfrage auf finsterwalde.de münden, an der sich viele Finsterwalder oder andere Interessierte beteiligen mögen.
Die Finsterwalderinnen und Finsterwalder sind ideenreich, was die Zukunft der freigewordenen Fläche in der Berliner Straße 24 betrifft. Der Einladung zum Kreativ-Workshop für die Zwischennutzung dieser Fläche sind etwa 40 Gäste gefolgt. Viele von ihnen hatten schon eine Idee im Gepäck, wie etwa Holger Barth, der sich an dieser Stelle ein massives Stadttor als Eingang zur Innenstadt vorstellen könnte. Uwe Brenner von der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklung GmbH (DSK) zeigte eingangs mit einem Impulsreferat beispielhafte Projekte aus der ganzen Welt, denn das Problem von Bebauungslücken gäbe es überall, betonte er. Eine große Illusionsmalerei in Form eines 3D-Bildes auf den Giebeln der angrenzenden Häuser war etwa eine der Ideen, die in den großen Pool geworfen wurden. Joachim Erbe sowie einige andere sehen in der etwa 300 Quadratmeter umfassenden Fläche einen geeigneten Platz für eine grüne Ruhezone mit Bänken und eventuell einem kleinen Spielplatz, während die großen Giebelflächen bemalt oder begrünt werden könnten. Die Fläche als Verkaufsfläche für den Finsterwalder Trödelmarkt oder Events herzurichten, war ebenso im Gespräch wie die Einrichtung eines kleinen Kletterparks. Auch wenn die B96 irgendwann nicht mehr durch die Stadt führen wird und damit eine Verkehrsberuhigung einhergeht, wird der Charakter dieser Kreuzung als markante Eingangspforte zur Innenstadt erhalten bleiben. Bahnreisenden und aus dem Norden kommenden Gästen solle an dieser Stelle gezeigt werden, wofür Finsterwalde stehe, waren sich Jürgen Riecke von der Sparkasse Elbe-Elster und die Kreative Sybille Reimschüssel einig. Während Jürgen Riecke eine Installation oder Skulptur in Form eines Notenschlüssels vorschlug, schwebt Sybille Reimschüssel die Geschichte der Sänger-Burleske in Bildern sowie der Platz als Theaterarena für die Aufführung desselben Stückes vor. Nicht eine Bühne, sondern eine Tribüne sollte sich dort befinden, kommentierte eine Finsterwalderin. Es sei ein schöner Platz, um den Sängerfestumzug zu genießen. Architekt Torsten Hensel brachte sogar den Steigerturm ins Spiel. Er könne ihn sich gut an diesem Platz vorstellen, sagt er.
„Langfristiges Ziel ist es, diese Lücke zu schließen. Finsterwaldes Zukunftsprognosen seien nicht so schwarz, wie sie verschiedentlich gemalt werden“, betonte Jörg Gampe. „Eine kreative und gute Idee für diese markante Stelle kann auch das Interesse von Investoren wecken“, ergänzte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr. Für ihn persönlich seien eine mannshohe Begrünung der Wände und eine begrünte Umzäunung der Lücke vorstellbar, ergänzt durch kreative Elemente, die ein Blickfang sind.
Die Auswertung der Vorschläge wird in den nächsten Tagen in eine Internet-Umfrage auf finsterwalde.de münden, an der sich viele Finsterwalder oder andere Interessierte beteiligen mögen.
Die Finsterwalderinnen und Finsterwalder sind ideenreich, was die Zukunft der freigewordenen Fläche in der Berliner Straße 24 betrifft. Der Einladung zum Kreativ-Workshop für die Zwischennutzung dieser Fläche sind etwa 40 Gäste gefolgt. Viele von ihnen hatten schon eine Idee im Gepäck, wie etwa Holger Barth, der sich an dieser Stelle ein massives Stadttor als Eingang zur Innenstadt vorstellen könnte. Uwe Brenner von der Deutschen Stadt- und Grundstücksentwicklung GmbH (DSK) zeigte eingangs mit einem Impulsreferat beispielhafte Projekte aus der ganzen Welt, denn das Problem von Bebauungslücken gäbe es überall, betonte er. Eine große Illusionsmalerei in Form eines 3D-Bildes auf den Giebeln der angrenzenden Häuser war etwa eine der Ideen, die in den großen Pool geworfen wurden. Joachim Erbe sowie einige andere sehen in der etwa 300 Quadratmeter umfassenden Fläche einen geeigneten Platz für eine grüne Ruhezone mit Bänken und eventuell einem kleinen Spielplatz, während die großen Giebelflächen bemalt oder begrünt werden könnten. Die Fläche als Verkaufsfläche für den Finsterwalder Trödelmarkt oder Events herzurichten, war ebenso im Gespräch wie die Einrichtung eines kleinen Kletterparks. Auch wenn die B96 irgendwann nicht mehr durch die Stadt führen wird und damit eine Verkehrsberuhigung einhergeht, wird der Charakter dieser Kreuzung als markante Eingangspforte zur Innenstadt erhalten bleiben. Bahnreisenden und aus dem Norden kommenden Gästen solle an dieser Stelle gezeigt werden, wofür Finsterwalde stehe, waren sich Jürgen Riecke von der Sparkasse Elbe-Elster und die Kreative Sybille Reimschüssel einig. Während Jürgen Riecke eine Installation oder Skulptur in Form eines Notenschlüssels vorschlug, schwebt Sybille Reimschüssel die Geschichte der Sänger-Burleske in Bildern sowie der Platz als Theaterarena für die Aufführung desselben Stückes vor. Nicht eine Bühne, sondern eine Tribüne sollte sich dort befinden, kommentierte eine Finsterwalderin. Es sei ein schöner Platz, um den Sängerfestumzug zu genießen. Architekt Torsten Hensel brachte sogar den Steigerturm ins Spiel. Er könne ihn sich gut an diesem Platz vorstellen, sagt er.
„Langfristiges Ziel ist es, diese Lücke zu schließen. Finsterwaldes Zukunftsprognosen seien nicht so schwarz, wie sie verschiedentlich gemalt werden“, betonte Jörg Gampe. „Eine kreative und gute Idee für diese markante Stelle kann auch das Interesse von Investoren wecken“, ergänzte Frank Zimmermann, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Bauen und Verkehr. Für ihn persönlich seien eine mannshohe Begrünung der Wände und eine begrünte Umzäunung der Lücke vorstellbar, ergänzt durch kreative Elemente, die ein Blickfang sind.
Die Auswertung der Vorschläge wird in den nächsten Tagen in eine Internet-Umfrage auf finsterwalde.de münden, an der sich viele Finsterwalder oder andere Interessierte beteiligen mögen.