Natürlich lieben wir den Frühling, das erste frische und noch so helle Grün an den Bäumen und Sträuchern. Nach dem Winter ist ungestüme Sehnsucht danach in uns.
Heute möchte ich sie einladen, ganz besondere Schönheiten der Natur im Herbst zu entdecken. Nein, es geht mir nicht um den herbstlichen Farbenrausch der Blätter an den Bäumen und Sträuchern. Diese Zeit ist ohnehin schon vorüber. Heute geht es mir um ganz andere Schönheiten. Etwas müssen sie allerdings tun bei ihrem Spaziergang, ihre Augen öffnen und hinschauen. Nur dann können sie Wundersames, Skurriles, Abstraktes und Fasznierendes entdecken.
Vielleicht entdecken sie nicht bei jedem Spaziergang so etwas, aber irgendwann haben sie ihren Blick geschärft und sehen überall immer wieder Neues. Die wunderschönen Kunstwerke der herbstlichen Natur warten nur darauf, in Ruhe betrachtet zu werden.
Es ist nur ein subjektiver Kommentar; tatsächlich ist es aber ein Ausflugstipp und eine Einladung an sie, es mir gleichzutun. Wo immer sie auch wohnen.
Vorgestern schrieb mir die Bildhauerin Margret Holz aus Berlin: „Hier ist Spätherbst, 5 Blätter maximal an jedem Baum – aber nicht triste, sie sagen “bald kommen wir wieder”, haltet euch warm bis dahin!“
So ist es und bis dahin sollten wir nicht versäumen, die Schönheiten des Herbstes zu geniessen. Auch an einem nebeligen Tag sind Bäume, die ihre nackten Zweige in den Himmel recken, ein faszinierender Anblick.
Eine Bitte habe ich noch. Lassen sie ihr Smartphone bei ihrem Spaziergang zu Hause. Es stört nur. Niemand von uns muss immer erreichbar sein.
Wenn sie mehr von meiner Sichtweise über die Natur sehen möchten und in Forst sind, besuchen sie die Volksbank. Noch bis Ende Februar 2014 sind dort im ersten und zweiten Stockwerk Fotos ausgestellt. „Hommage an die Natur“ habe ich die Ausstellung genannt.
Und wenn sie gleich bei der Eröffnung der Ausstellung von Margret Holz in Forst in der ehemaligen Buchhandlung Berger dabei sein möchten, dann kommen sie zur Vernissage am 21.11. um 18:30 Uhr.
Foto 1: Chopsticks – Ein Kunstwerk der Natur in Zusammenarbeit von Vergehen und Wind
Foto 2: An einem nebeligen Tag
Foto 3: Eine andere Form der Kunst der Natur
Foto 4: Sonnenuntergang gesehen durch eine verwelkte Clematisblüte
Natürlich lieben wir den Frühling, das erste frische und noch so helle Grün an den Bäumen und Sträuchern. Nach dem Winter ist ungestüme Sehnsucht danach in uns.
Heute möchte ich sie einladen, ganz besondere Schönheiten der Natur im Herbst zu entdecken. Nein, es geht mir nicht um den herbstlichen Farbenrausch der Blätter an den Bäumen und Sträuchern. Diese Zeit ist ohnehin schon vorüber. Heute geht es mir um ganz andere Schönheiten. Etwas müssen sie allerdings tun bei ihrem Spaziergang, ihre Augen öffnen und hinschauen. Nur dann können sie Wundersames, Skurriles, Abstraktes und Fasznierendes entdecken.
Vielleicht entdecken sie nicht bei jedem Spaziergang so etwas, aber irgendwann haben sie ihren Blick geschärft und sehen überall immer wieder Neues. Die wunderschönen Kunstwerke der herbstlichen Natur warten nur darauf, in Ruhe betrachtet zu werden.
Es ist nur ein subjektiver Kommentar; tatsächlich ist es aber ein Ausflugstipp und eine Einladung an sie, es mir gleichzutun. Wo immer sie auch wohnen.
Vorgestern schrieb mir die Bildhauerin Margret Holz aus Berlin: „Hier ist Spätherbst, 5 Blätter maximal an jedem Baum – aber nicht triste, sie sagen “bald kommen wir wieder”, haltet euch warm bis dahin!“
So ist es und bis dahin sollten wir nicht versäumen, die Schönheiten des Herbstes zu geniessen. Auch an einem nebeligen Tag sind Bäume, die ihre nackten Zweige in den Himmel recken, ein faszinierender Anblick.
Eine Bitte habe ich noch. Lassen sie ihr Smartphone bei ihrem Spaziergang zu Hause. Es stört nur. Niemand von uns muss immer erreichbar sein.
Wenn sie mehr von meiner Sichtweise über die Natur sehen möchten und in Forst sind, besuchen sie die Volksbank. Noch bis Ende Februar 2014 sind dort im ersten und zweiten Stockwerk Fotos ausgestellt. „Hommage an die Natur“ habe ich die Ausstellung genannt.
Und wenn sie gleich bei der Eröffnung der Ausstellung von Margret Holz in Forst in der ehemaligen Buchhandlung Berger dabei sein möchten, dann kommen sie zur Vernissage am 21.11. um 18:30 Uhr.
Foto 1: Chopsticks – Ein Kunstwerk der Natur in Zusammenarbeit von Vergehen und Wind
Foto 2: An einem nebeligen Tag
Foto 3: Eine andere Form der Kunst der Natur
Foto 4: Sonnenuntergang gesehen durch eine verwelkte Clematisblüte
Natürlich lieben wir den Frühling, das erste frische und noch so helle Grün an den Bäumen und Sträuchern. Nach dem Winter ist ungestüme Sehnsucht danach in uns.
Heute möchte ich sie einladen, ganz besondere Schönheiten der Natur im Herbst zu entdecken. Nein, es geht mir nicht um den herbstlichen Farbenrausch der Blätter an den Bäumen und Sträuchern. Diese Zeit ist ohnehin schon vorüber. Heute geht es mir um ganz andere Schönheiten. Etwas müssen sie allerdings tun bei ihrem Spaziergang, ihre Augen öffnen und hinschauen. Nur dann können sie Wundersames, Skurriles, Abstraktes und Fasznierendes entdecken.
Vielleicht entdecken sie nicht bei jedem Spaziergang so etwas, aber irgendwann haben sie ihren Blick geschärft und sehen überall immer wieder Neues. Die wunderschönen Kunstwerke der herbstlichen Natur warten nur darauf, in Ruhe betrachtet zu werden.
Es ist nur ein subjektiver Kommentar; tatsächlich ist es aber ein Ausflugstipp und eine Einladung an sie, es mir gleichzutun. Wo immer sie auch wohnen.
Vorgestern schrieb mir die Bildhauerin Margret Holz aus Berlin: „Hier ist Spätherbst, 5 Blätter maximal an jedem Baum – aber nicht triste, sie sagen “bald kommen wir wieder”, haltet euch warm bis dahin!“
So ist es und bis dahin sollten wir nicht versäumen, die Schönheiten des Herbstes zu geniessen. Auch an einem nebeligen Tag sind Bäume, die ihre nackten Zweige in den Himmel recken, ein faszinierender Anblick.
Eine Bitte habe ich noch. Lassen sie ihr Smartphone bei ihrem Spaziergang zu Hause. Es stört nur. Niemand von uns muss immer erreichbar sein.
Wenn sie mehr von meiner Sichtweise über die Natur sehen möchten und in Forst sind, besuchen sie die Volksbank. Noch bis Ende Februar 2014 sind dort im ersten und zweiten Stockwerk Fotos ausgestellt. „Hommage an die Natur“ habe ich die Ausstellung genannt.
Und wenn sie gleich bei der Eröffnung der Ausstellung von Margret Holz in Forst in der ehemaligen Buchhandlung Berger dabei sein möchten, dann kommen sie zur Vernissage am 21.11. um 18:30 Uhr.
Foto 1: Chopsticks – Ein Kunstwerk der Natur in Zusammenarbeit von Vergehen und Wind
Foto 2: An einem nebeligen Tag
Foto 3: Eine andere Form der Kunst der Natur
Foto 4: Sonnenuntergang gesehen durch eine verwelkte Clematisblüte
Natürlich lieben wir den Frühling, das erste frische und noch so helle Grün an den Bäumen und Sträuchern. Nach dem Winter ist ungestüme Sehnsucht danach in uns.
Heute möchte ich sie einladen, ganz besondere Schönheiten der Natur im Herbst zu entdecken. Nein, es geht mir nicht um den herbstlichen Farbenrausch der Blätter an den Bäumen und Sträuchern. Diese Zeit ist ohnehin schon vorüber. Heute geht es mir um ganz andere Schönheiten. Etwas müssen sie allerdings tun bei ihrem Spaziergang, ihre Augen öffnen und hinschauen. Nur dann können sie Wundersames, Skurriles, Abstraktes und Fasznierendes entdecken.
Vielleicht entdecken sie nicht bei jedem Spaziergang so etwas, aber irgendwann haben sie ihren Blick geschärft und sehen überall immer wieder Neues. Die wunderschönen Kunstwerke der herbstlichen Natur warten nur darauf, in Ruhe betrachtet zu werden.
Es ist nur ein subjektiver Kommentar; tatsächlich ist es aber ein Ausflugstipp und eine Einladung an sie, es mir gleichzutun. Wo immer sie auch wohnen.
Vorgestern schrieb mir die Bildhauerin Margret Holz aus Berlin: „Hier ist Spätherbst, 5 Blätter maximal an jedem Baum – aber nicht triste, sie sagen “bald kommen wir wieder”, haltet euch warm bis dahin!“
So ist es und bis dahin sollten wir nicht versäumen, die Schönheiten des Herbstes zu geniessen. Auch an einem nebeligen Tag sind Bäume, die ihre nackten Zweige in den Himmel recken, ein faszinierender Anblick.
Eine Bitte habe ich noch. Lassen sie ihr Smartphone bei ihrem Spaziergang zu Hause. Es stört nur. Niemand von uns muss immer erreichbar sein.
Wenn sie mehr von meiner Sichtweise über die Natur sehen möchten und in Forst sind, besuchen sie die Volksbank. Noch bis Ende Februar 2014 sind dort im ersten und zweiten Stockwerk Fotos ausgestellt. „Hommage an die Natur“ habe ich die Ausstellung genannt.
Und wenn sie gleich bei der Eröffnung der Ausstellung von Margret Holz in Forst in der ehemaligen Buchhandlung Berger dabei sein möchten, dann kommen sie zur Vernissage am 21.11. um 18:30 Uhr.
Foto 1: Chopsticks – Ein Kunstwerk der Natur in Zusammenarbeit von Vergehen und Wind
Foto 2: An einem nebeligen Tag
Foto 3: Eine andere Form der Kunst der Natur
Foto 4: Sonnenuntergang gesehen durch eine verwelkte Clematisblüte