Ab 3. November können sich Bürger über die direktzu-Plattform auch bei brandenburgischen Ministerinnen und Ministern Gehör verschaffen. Nachdem viele Bürger bereits seit Juli 2007 mit Ministerpräsident Matthias Platzeck in einen öffentlichen Dialog getreten sind, werden künftig auch Beate Blechinger (Justiz), Holger Rupprecht (Bildung, Jugend und Sport), Jörg Schönbohm (Inneres) und Dietmar Woidke (Landwirtschaft und Umwelt) auf einem Onlineportal auf Bürgerfragen antworten.
Die Besucher der Webseite können nicht nur ihre eigenen Fragen stellen, sondern auch mitentscheiden, auf welche Beiträge die Minister antworten sollen. Dies wird ab 3. November 2008, dem offiziellen Start, möglich sein. Bereits eine Woche vorher (ab heute, 24. Oktober) können Bürger ihre Beiträge unter “Mein Anliegen” bereitstellen.
Das Dialogangebot über die direktzu-Plattform soll dazu beitragen, Politik und Bürger einander näher zu bringen. Alle Interessenten können auf der Webseite ihre Ansichten, Meinungen und Kritik frei äußern, um sich in die politische Diskussion einzubringen. Sie geben so der Landesregierung die Möglichkeit, auf Probleme und Sorgen einzugehen und öffentlich Stellung zu nehmen.
Das Webangebot direktzu ist eine moderne Kommunikationsplattform und eine innovative Weiterentwicklung von www.direktzurkanzlerin.de.
Das Projekt erfährt Unterstützung von der Fachhochschule Brandenburg, der Freien Universität Berlin und der Europäischen Union.
Brandenburgs Regierungschef war Deutschlands erster Ministerpräsident, der über das Internet den Dialog mit den Bürgern suchte. Jede der gestellten Fragen und Antworten wird im Durchschnitt 5000mal gelesen.
Internetadressen:
www.direktzu.de/platzeck
www.direktzu.de/schoenbohm
www.direktzu.de/blechinger
www.direktzu.de/rupprecht
Ab 3. November können sich Bürger über die direktzu-Plattform auch bei brandenburgischen Ministerinnen und Ministern Gehör verschaffen. Nachdem viele Bürger bereits seit Juli 2007 mit Ministerpräsident Matthias Platzeck in einen öffentlichen Dialog getreten sind, werden künftig auch Beate Blechinger (Justiz), Holger Rupprecht (Bildung, Jugend und Sport), Jörg Schönbohm (Inneres) und Dietmar Woidke (Landwirtschaft und Umwelt) auf einem Onlineportal auf Bürgerfragen antworten.
Die Besucher der Webseite können nicht nur ihre eigenen Fragen stellen, sondern auch mitentscheiden, auf welche Beiträge die Minister antworten sollen. Dies wird ab 3. November 2008, dem offiziellen Start, möglich sein. Bereits eine Woche vorher (ab heute, 24. Oktober) können Bürger ihre Beiträge unter “Mein Anliegen” bereitstellen.
Das Dialogangebot über die direktzu-Plattform soll dazu beitragen, Politik und Bürger einander näher zu bringen. Alle Interessenten können auf der Webseite ihre Ansichten, Meinungen und Kritik frei äußern, um sich in die politische Diskussion einzubringen. Sie geben so der Landesregierung die Möglichkeit, auf Probleme und Sorgen einzugehen und öffentlich Stellung zu nehmen.
Das Webangebot direktzu ist eine moderne Kommunikationsplattform und eine innovative Weiterentwicklung von www.direktzurkanzlerin.de.
Das Projekt erfährt Unterstützung von der Fachhochschule Brandenburg, der Freien Universität Berlin und der Europäischen Union.
Brandenburgs Regierungschef war Deutschlands erster Ministerpräsident, der über das Internet den Dialog mit den Bürgern suchte. Jede der gestellten Fragen und Antworten wird im Durchschnitt 5000mal gelesen.
Internetadressen:
www.direktzu.de/platzeck
www.direktzu.de/schoenbohm
www.direktzu.de/blechinger
www.direktzu.de/rupprecht
Ab 3. November können sich Bürger über die direktzu-Plattform auch bei brandenburgischen Ministerinnen und Ministern Gehör verschaffen. Nachdem viele Bürger bereits seit Juli 2007 mit Ministerpräsident Matthias Platzeck in einen öffentlichen Dialog getreten sind, werden künftig auch Beate Blechinger (Justiz), Holger Rupprecht (Bildung, Jugend und Sport), Jörg Schönbohm (Inneres) und Dietmar Woidke (Landwirtschaft und Umwelt) auf einem Onlineportal auf Bürgerfragen antworten.
Die Besucher der Webseite können nicht nur ihre eigenen Fragen stellen, sondern auch mitentscheiden, auf welche Beiträge die Minister antworten sollen. Dies wird ab 3. November 2008, dem offiziellen Start, möglich sein. Bereits eine Woche vorher (ab heute, 24. Oktober) können Bürger ihre Beiträge unter “Mein Anliegen” bereitstellen.
Das Dialogangebot über die direktzu-Plattform soll dazu beitragen, Politik und Bürger einander näher zu bringen. Alle Interessenten können auf der Webseite ihre Ansichten, Meinungen und Kritik frei äußern, um sich in die politische Diskussion einzubringen. Sie geben so der Landesregierung die Möglichkeit, auf Probleme und Sorgen einzugehen und öffentlich Stellung zu nehmen.
Das Webangebot direktzu ist eine moderne Kommunikationsplattform und eine innovative Weiterentwicklung von www.direktzurkanzlerin.de.
Das Projekt erfährt Unterstützung von der Fachhochschule Brandenburg, der Freien Universität Berlin und der Europäischen Union.
Brandenburgs Regierungschef war Deutschlands erster Ministerpräsident, der über das Internet den Dialog mit den Bürgern suchte. Jede der gestellten Fragen und Antworten wird im Durchschnitt 5000mal gelesen.
Internetadressen:
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www.direktzu.de/schoenbohm
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Ab 3. November können sich Bürger über die direktzu-Plattform auch bei brandenburgischen Ministerinnen und Ministern Gehör verschaffen. Nachdem viele Bürger bereits seit Juli 2007 mit Ministerpräsident Matthias Platzeck in einen öffentlichen Dialog getreten sind, werden künftig auch Beate Blechinger (Justiz), Holger Rupprecht (Bildung, Jugend und Sport), Jörg Schönbohm (Inneres) und Dietmar Woidke (Landwirtschaft und Umwelt) auf einem Onlineportal auf Bürgerfragen antworten.
Die Besucher der Webseite können nicht nur ihre eigenen Fragen stellen, sondern auch mitentscheiden, auf welche Beiträge die Minister antworten sollen. Dies wird ab 3. November 2008, dem offiziellen Start, möglich sein. Bereits eine Woche vorher (ab heute, 24. Oktober) können Bürger ihre Beiträge unter “Mein Anliegen” bereitstellen.
Das Dialogangebot über die direktzu-Plattform soll dazu beitragen, Politik und Bürger einander näher zu bringen. Alle Interessenten können auf der Webseite ihre Ansichten, Meinungen und Kritik frei äußern, um sich in die politische Diskussion einzubringen. Sie geben so der Landesregierung die Möglichkeit, auf Probleme und Sorgen einzugehen und öffentlich Stellung zu nehmen.
Das Webangebot direktzu ist eine moderne Kommunikationsplattform und eine innovative Weiterentwicklung von www.direktzurkanzlerin.de.
Das Projekt erfährt Unterstützung von der Fachhochschule Brandenburg, der Freien Universität Berlin und der Europäischen Union.
Brandenburgs Regierungschef war Deutschlands erster Ministerpräsident, der über das Internet den Dialog mit den Bürgern suchte. Jede der gestellten Fragen und Antworten wird im Durchschnitt 5000mal gelesen.
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