Am 25. November werden jährlich mehr als 6000 „Frei leben – ohne Gewalt“-Fahnen von Terres des Femmes an öffentlichen Gebäuden gehisst.
Der 25. November – internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ – erinnert an die Ermordung der drei Schwestern Mirabal in der Dominikanischen Republik. Nachdem sie politischen Widerstand gegen den damaligen Diktator geleistet hatten, wurden sie am 25. November 1960 vom Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet. Der Mut der drei Frauen gilt als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Das Netzwerk „Gegen häusliche Gewalt im Landkreis Spree- Neiße“ veranstaltet anlässlich des Gedenktages am kommenden Montag, 18. November 2013, von 9.30 bis 14.00 Uhr im Saal der Stadtverwaltung Guben, einen Workshop. Dabei geht es um häusliche Gewalt gegen Migrantinnen und ihre Kinder. Nach Schätzungen wurde in Deutschland schon jede vierte Frau ein Opfer von häuslicher und/oder sexueller Gewalt. Studien zeigen, dass Migrantinnen noch häufiger schwerer von Gewalt betroffen sind als deutsche Frauen. Hinzu kommt, dass kulturelle und sprachliche Barrieren Migrantinnen es erschweren, sich aus Paarbeziehungen zu lösen und angemessene Unterstützung in und nach Gewaltsituationen zu finden. Ziel des Workshops in Guben ist es, die Diskussion zu diesem Thema zu intensivieren, mögliche Defizite im Hilfsangebot aufzuzeigen und den Zugang zum Hilfesystem zu verbessern.
In Spremberg werden anlässlich des Gedenktages vor der Stadtverwaltung und im Mehrgenerationszentrum vom 18. bis zum 29. November 2013 die „Frei leben – ohne Gewalt“-Fahnen von Terres des Femmes gehisst.
Quelle: Stadt Spremberg
Am 25. November werden jährlich mehr als 6000 „Frei leben – ohne Gewalt“-Fahnen von Terres des Femmes an öffentlichen Gebäuden gehisst.
Der 25. November – internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ – erinnert an die Ermordung der drei Schwestern Mirabal in der Dominikanischen Republik. Nachdem sie politischen Widerstand gegen den damaligen Diktator geleistet hatten, wurden sie am 25. November 1960 vom Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet. Der Mut der drei Frauen gilt als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Das Netzwerk „Gegen häusliche Gewalt im Landkreis Spree- Neiße“ veranstaltet anlässlich des Gedenktages am kommenden Montag, 18. November 2013, von 9.30 bis 14.00 Uhr im Saal der Stadtverwaltung Guben, einen Workshop. Dabei geht es um häusliche Gewalt gegen Migrantinnen und ihre Kinder. Nach Schätzungen wurde in Deutschland schon jede vierte Frau ein Opfer von häuslicher und/oder sexueller Gewalt. Studien zeigen, dass Migrantinnen noch häufiger schwerer von Gewalt betroffen sind als deutsche Frauen. Hinzu kommt, dass kulturelle und sprachliche Barrieren Migrantinnen es erschweren, sich aus Paarbeziehungen zu lösen und angemessene Unterstützung in und nach Gewaltsituationen zu finden. Ziel des Workshops in Guben ist es, die Diskussion zu diesem Thema zu intensivieren, mögliche Defizite im Hilfsangebot aufzuzeigen und den Zugang zum Hilfesystem zu verbessern.
In Spremberg werden anlässlich des Gedenktages vor der Stadtverwaltung und im Mehrgenerationszentrum vom 18. bis zum 29. November 2013 die „Frei leben – ohne Gewalt“-Fahnen von Terres des Femmes gehisst.
Quelle: Stadt Spremberg
Am 25. November werden jährlich mehr als 6000 „Frei leben – ohne Gewalt“-Fahnen von Terres des Femmes an öffentlichen Gebäuden gehisst.
Der 25. November – internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ – erinnert an die Ermordung der drei Schwestern Mirabal in der Dominikanischen Republik. Nachdem sie politischen Widerstand gegen den damaligen Diktator geleistet hatten, wurden sie am 25. November 1960 vom Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet. Der Mut der drei Frauen gilt als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Das Netzwerk „Gegen häusliche Gewalt im Landkreis Spree- Neiße“ veranstaltet anlässlich des Gedenktages am kommenden Montag, 18. November 2013, von 9.30 bis 14.00 Uhr im Saal der Stadtverwaltung Guben, einen Workshop. Dabei geht es um häusliche Gewalt gegen Migrantinnen und ihre Kinder. Nach Schätzungen wurde in Deutschland schon jede vierte Frau ein Opfer von häuslicher und/oder sexueller Gewalt. Studien zeigen, dass Migrantinnen noch häufiger schwerer von Gewalt betroffen sind als deutsche Frauen. Hinzu kommt, dass kulturelle und sprachliche Barrieren Migrantinnen es erschweren, sich aus Paarbeziehungen zu lösen und angemessene Unterstützung in und nach Gewaltsituationen zu finden. Ziel des Workshops in Guben ist es, die Diskussion zu diesem Thema zu intensivieren, mögliche Defizite im Hilfsangebot aufzuzeigen und den Zugang zum Hilfesystem zu verbessern.
In Spremberg werden anlässlich des Gedenktages vor der Stadtverwaltung und im Mehrgenerationszentrum vom 18. bis zum 29. November 2013 die „Frei leben – ohne Gewalt“-Fahnen von Terres des Femmes gehisst.
Quelle: Stadt Spremberg
Am 25. November werden jährlich mehr als 6000 „Frei leben – ohne Gewalt“-Fahnen von Terres des Femmes an öffentlichen Gebäuden gehisst.
Der 25. November – internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ – erinnert an die Ermordung der drei Schwestern Mirabal in der Dominikanischen Republik. Nachdem sie politischen Widerstand gegen den damaligen Diktator geleistet hatten, wurden sie am 25. November 1960 vom Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet. Der Mut der drei Frauen gilt als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.
Das Netzwerk „Gegen häusliche Gewalt im Landkreis Spree- Neiße“ veranstaltet anlässlich des Gedenktages am kommenden Montag, 18. November 2013, von 9.30 bis 14.00 Uhr im Saal der Stadtverwaltung Guben, einen Workshop. Dabei geht es um häusliche Gewalt gegen Migrantinnen und ihre Kinder. Nach Schätzungen wurde in Deutschland schon jede vierte Frau ein Opfer von häuslicher und/oder sexueller Gewalt. Studien zeigen, dass Migrantinnen noch häufiger schwerer von Gewalt betroffen sind als deutsche Frauen. Hinzu kommt, dass kulturelle und sprachliche Barrieren Migrantinnen es erschweren, sich aus Paarbeziehungen zu lösen und angemessene Unterstützung in und nach Gewaltsituationen zu finden. Ziel des Workshops in Guben ist es, die Diskussion zu diesem Thema zu intensivieren, mögliche Defizite im Hilfsangebot aufzuzeigen und den Zugang zum Hilfesystem zu verbessern.
In Spremberg werden anlässlich des Gedenktages vor der Stadtverwaltung und im Mehrgenerationszentrum vom 18. bis zum 29. November 2013 die „Frei leben – ohne Gewalt“-Fahnen von Terres des Femmes gehisst.
Quelle: Stadt Spremberg