Der Erfolg der Energiewende in Deutschland stehe und falle mit der Speicherbarkeit der Erneuerbaren Energien im industriellen Maßstab. Das hat Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute am Rande seines Besuches auf der Zuliefermesse Elmia Subcontractor in Jönköping (Südschweden) unterstrichen. „Bislang ist unklar, wie die künftige Bundesregierung die Speicherung der der Erneuerbaren Energien vorantreiben will. Dies aber ist eine der wichtigsten Herausforderungen der Energiewende. Nur wenn Energie aus Sonne, Wind und Biomasse bedarfsgerecht produziert und ins Netz eingespeist werden kann – und damit zuverlässig verfügbar ist -, kann die Energiewende gelingen. Je schneller wir auf diesem Weg vorankommen, desto eher kann auf fossile Energieträger verzichtet werden. Bis dahin plädieren wir für ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen erneuerbaren und fossilen Energieträgern. Dies ist insbesondere für Brandenburg wichtig“, sagte Christoffers mit Blick auf die derzeitigen Koalitionsverhandlungen in Berlin.
Brandenburg bleibe bei seinen energiepolitischen Zielen, wie sie in der „Energiestrategie 2030“ verankert seien. Darin legt die Landesregierung einen ihrer Schwerpunkte auf die Systemintegration der Erneuerbaren Energien. Zudem bedürfe es eines „Zusammenwachsens“ der Energieinfrastrukturen – Strom, Gas, Wärme -, um die starke Schwankungsbreite bei der Stromproduktion aus Wind und Sonne auszugleichen.
Von zentraler Bedeutung für den weiteren Fortgang der Energiewende sei eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, sagte Christoffers. Notwendig sei ein bundesweit abgestimmter Ausbauplan. Zudem müsse das bisherige Prämienmodell überarbeitet werden. „Es sollte sich stärker am tatsächlichen Strombedarf orientieren – mit dem Ziel, für den Verbraucher kostenintensive Überförderungen zu vermeiden. In diesem Zusammenhang müssten auch die Rabatte für die Industrie überprüft werden, so der Minister weiter: „Je weniger Ausnahmen genehmigt werden, desto stärker sinkt in der folgenden Umlageperiode die EEG-Umlage und damit der Strompreis.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg
Der Erfolg der Energiewende in Deutschland stehe und falle mit der Speicherbarkeit der Erneuerbaren Energien im industriellen Maßstab. Das hat Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute am Rande seines Besuches auf der Zuliefermesse Elmia Subcontractor in Jönköping (Südschweden) unterstrichen. „Bislang ist unklar, wie die künftige Bundesregierung die Speicherung der der Erneuerbaren Energien vorantreiben will. Dies aber ist eine der wichtigsten Herausforderungen der Energiewende. Nur wenn Energie aus Sonne, Wind und Biomasse bedarfsgerecht produziert und ins Netz eingespeist werden kann – und damit zuverlässig verfügbar ist -, kann die Energiewende gelingen. Je schneller wir auf diesem Weg vorankommen, desto eher kann auf fossile Energieträger verzichtet werden. Bis dahin plädieren wir für ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen erneuerbaren und fossilen Energieträgern. Dies ist insbesondere für Brandenburg wichtig“, sagte Christoffers mit Blick auf die derzeitigen Koalitionsverhandlungen in Berlin.
Brandenburg bleibe bei seinen energiepolitischen Zielen, wie sie in der „Energiestrategie 2030“ verankert seien. Darin legt die Landesregierung einen ihrer Schwerpunkte auf die Systemintegration der Erneuerbaren Energien. Zudem bedürfe es eines „Zusammenwachsens“ der Energieinfrastrukturen – Strom, Gas, Wärme -, um die starke Schwankungsbreite bei der Stromproduktion aus Wind und Sonne auszugleichen.
Von zentraler Bedeutung für den weiteren Fortgang der Energiewende sei eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, sagte Christoffers. Notwendig sei ein bundesweit abgestimmter Ausbauplan. Zudem müsse das bisherige Prämienmodell überarbeitet werden. „Es sollte sich stärker am tatsächlichen Strombedarf orientieren – mit dem Ziel, für den Verbraucher kostenintensive Überförderungen zu vermeiden. In diesem Zusammenhang müssten auch die Rabatte für die Industrie überprüft werden, so der Minister weiter: „Je weniger Ausnahmen genehmigt werden, desto stärker sinkt in der folgenden Umlageperiode die EEG-Umlage und damit der Strompreis.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg
Der Erfolg der Energiewende in Deutschland stehe und falle mit der Speicherbarkeit der Erneuerbaren Energien im industriellen Maßstab. Das hat Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute am Rande seines Besuches auf der Zuliefermesse Elmia Subcontractor in Jönköping (Südschweden) unterstrichen. „Bislang ist unklar, wie die künftige Bundesregierung die Speicherung der der Erneuerbaren Energien vorantreiben will. Dies aber ist eine der wichtigsten Herausforderungen der Energiewende. Nur wenn Energie aus Sonne, Wind und Biomasse bedarfsgerecht produziert und ins Netz eingespeist werden kann – und damit zuverlässig verfügbar ist -, kann die Energiewende gelingen. Je schneller wir auf diesem Weg vorankommen, desto eher kann auf fossile Energieträger verzichtet werden. Bis dahin plädieren wir für ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen erneuerbaren und fossilen Energieträgern. Dies ist insbesondere für Brandenburg wichtig“, sagte Christoffers mit Blick auf die derzeitigen Koalitionsverhandlungen in Berlin.
Brandenburg bleibe bei seinen energiepolitischen Zielen, wie sie in der „Energiestrategie 2030“ verankert seien. Darin legt die Landesregierung einen ihrer Schwerpunkte auf die Systemintegration der Erneuerbaren Energien. Zudem bedürfe es eines „Zusammenwachsens“ der Energieinfrastrukturen – Strom, Gas, Wärme -, um die starke Schwankungsbreite bei der Stromproduktion aus Wind und Sonne auszugleichen.
Von zentraler Bedeutung für den weiteren Fortgang der Energiewende sei eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, sagte Christoffers. Notwendig sei ein bundesweit abgestimmter Ausbauplan. Zudem müsse das bisherige Prämienmodell überarbeitet werden. „Es sollte sich stärker am tatsächlichen Strombedarf orientieren – mit dem Ziel, für den Verbraucher kostenintensive Überförderungen zu vermeiden. In diesem Zusammenhang müssten auch die Rabatte für die Industrie überprüft werden, so der Minister weiter: „Je weniger Ausnahmen genehmigt werden, desto stärker sinkt in der folgenden Umlageperiode die EEG-Umlage und damit der Strompreis.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg
Der Erfolg der Energiewende in Deutschland stehe und falle mit der Speicherbarkeit der Erneuerbaren Energien im industriellen Maßstab. Das hat Brandenburgs Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute am Rande seines Besuches auf der Zuliefermesse Elmia Subcontractor in Jönköping (Südschweden) unterstrichen. „Bislang ist unklar, wie die künftige Bundesregierung die Speicherung der der Erneuerbaren Energien vorantreiben will. Dies aber ist eine der wichtigsten Herausforderungen der Energiewende. Nur wenn Energie aus Sonne, Wind und Biomasse bedarfsgerecht produziert und ins Netz eingespeist werden kann – und damit zuverlässig verfügbar ist -, kann die Energiewende gelingen. Je schneller wir auf diesem Weg vorankommen, desto eher kann auf fossile Energieträger verzichtet werden. Bis dahin plädieren wir für ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen erneuerbaren und fossilen Energieträgern. Dies ist insbesondere für Brandenburg wichtig“, sagte Christoffers mit Blick auf die derzeitigen Koalitionsverhandlungen in Berlin.
Brandenburg bleibe bei seinen energiepolitischen Zielen, wie sie in der „Energiestrategie 2030“ verankert seien. Darin legt die Landesregierung einen ihrer Schwerpunkte auf die Systemintegration der Erneuerbaren Energien. Zudem bedürfe es eines „Zusammenwachsens“ der Energieinfrastrukturen – Strom, Gas, Wärme -, um die starke Schwankungsbreite bei der Stromproduktion aus Wind und Sonne auszugleichen.
Von zentraler Bedeutung für den weiteren Fortgang der Energiewende sei eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, sagte Christoffers. Notwendig sei ein bundesweit abgestimmter Ausbauplan. Zudem müsse das bisherige Prämienmodell überarbeitet werden. „Es sollte sich stärker am tatsächlichen Strombedarf orientieren – mit dem Ziel, für den Verbraucher kostenintensive Überförderungen zu vermeiden. In diesem Zusammenhang müssten auch die Rabatte für die Industrie überprüft werden, so der Minister weiter: „Je weniger Ausnahmen genehmigt werden, desto stärker sinkt in der folgenden Umlageperiode die EEG-Umlage und damit der Strompreis.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg