Zu einer weiteren Diskussionsrunde in der Gesprächsreihe rund um wichtige Themen der Braunkohlennutzung lädt Vattenfall am Dienstag, 28. Oktober 2008 in die „Alte Chemiefabrik“ in Cottbus ein. Mit dem dritten Lausitzer Vattenfall-Talk soll der Austausch kontroverser Positionen zur Zukunftsfähigkeit der Braunkohlennutzung ermöglicht werden.
Wie sich der Emissionshandel auf die Braunkohlennutzung auswirken wird oder welchen Einfluss der wachsende Anteil erneuerbarer Energien hat, sind unter anderem Fragen, die an diesem Abend zur Diskussion stehen.
Auf dem Podium diskutieren:
Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Er betont das Dreieck aus Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit als gemeinsame Prioritäten der Energie- und Umweltpolitik.
Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie und Technologie der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Für eine Stromerzeugung aus Braunkohle sieht er keine Zukunft und plädiert für einen vollständigen Wechsel zu erneuerbaren Energien.
Prof. Dr. Joachim Weimann, Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. In seinem im Frühjahr erschienenen Buch „Die Klimapolitik-Katastrophe: Deutschland im Dunkel der Energiesparlampe“ hat er die deutsche Energiepolitik unter Effizienzmaßstäben kritisch untersucht.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. Er ist sicher, dass die Welt und Deutschland noch lange auf fossile Energieträger angewiesen sein werden. Deshalb gelte es, in Brandenburg die Schlüsseltechnologie für den globalen Klimaschutz zu entwickeln.
Moderieren wird den Talk der Chefkorrespondent der Lausitzer Rundschau in Potsdam und Berlin, Johann Legner. Der Vattenfall-Talk beginnt um 19.00 Uhr in der „Alten Chemiefabrik“, Parzellenstraße 21, 03050 Cottbus. Die interessierte Öffentlichkeit ist sehr willkommen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Tagebau Jänschwalde
Zu einer weiteren Diskussionsrunde in der Gesprächsreihe rund um wichtige Themen der Braunkohlennutzung lädt Vattenfall am Dienstag, 28. Oktober 2008 in die „Alte Chemiefabrik“ in Cottbus ein. Mit dem dritten Lausitzer Vattenfall-Talk soll der Austausch kontroverser Positionen zur Zukunftsfähigkeit der Braunkohlennutzung ermöglicht werden.
Wie sich der Emissionshandel auf die Braunkohlennutzung auswirken wird oder welchen Einfluss der wachsende Anteil erneuerbarer Energien hat, sind unter anderem Fragen, die an diesem Abend zur Diskussion stehen.
Auf dem Podium diskutieren:
Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Er betont das Dreieck aus Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit als gemeinsame Prioritäten der Energie- und Umweltpolitik.
Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie und Technologie der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Für eine Stromerzeugung aus Braunkohle sieht er keine Zukunft und plädiert für einen vollständigen Wechsel zu erneuerbaren Energien.
Prof. Dr. Joachim Weimann, Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. In seinem im Frühjahr erschienenen Buch „Die Klimapolitik-Katastrophe: Deutschland im Dunkel der Energiesparlampe“ hat er die deutsche Energiepolitik unter Effizienzmaßstäben kritisch untersucht.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. Er ist sicher, dass die Welt und Deutschland noch lange auf fossile Energieträger angewiesen sein werden. Deshalb gelte es, in Brandenburg die Schlüsseltechnologie für den globalen Klimaschutz zu entwickeln.
Moderieren wird den Talk der Chefkorrespondent der Lausitzer Rundschau in Potsdam und Berlin, Johann Legner. Der Vattenfall-Talk beginnt um 19.00 Uhr in der „Alten Chemiefabrik“, Parzellenstraße 21, 03050 Cottbus. Die interessierte Öffentlichkeit ist sehr willkommen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Tagebau Jänschwalde
Zu einer weiteren Diskussionsrunde in der Gesprächsreihe rund um wichtige Themen der Braunkohlennutzung lädt Vattenfall am Dienstag, 28. Oktober 2008 in die „Alte Chemiefabrik“ in Cottbus ein. Mit dem dritten Lausitzer Vattenfall-Talk soll der Austausch kontroverser Positionen zur Zukunftsfähigkeit der Braunkohlennutzung ermöglicht werden.
Wie sich der Emissionshandel auf die Braunkohlennutzung auswirken wird oder welchen Einfluss der wachsende Anteil erneuerbarer Energien hat, sind unter anderem Fragen, die an diesem Abend zur Diskussion stehen.
Auf dem Podium diskutieren:
Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Er betont das Dreieck aus Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit als gemeinsame Prioritäten der Energie- und Umweltpolitik.
Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie und Technologie der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Für eine Stromerzeugung aus Braunkohle sieht er keine Zukunft und plädiert für einen vollständigen Wechsel zu erneuerbaren Energien.
Prof. Dr. Joachim Weimann, Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. In seinem im Frühjahr erschienenen Buch „Die Klimapolitik-Katastrophe: Deutschland im Dunkel der Energiesparlampe“ hat er die deutsche Energiepolitik unter Effizienzmaßstäben kritisch untersucht.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. Er ist sicher, dass die Welt und Deutschland noch lange auf fossile Energieträger angewiesen sein werden. Deshalb gelte es, in Brandenburg die Schlüsseltechnologie für den globalen Klimaschutz zu entwickeln.
Moderieren wird den Talk der Chefkorrespondent der Lausitzer Rundschau in Potsdam und Berlin, Johann Legner. Der Vattenfall-Talk beginnt um 19.00 Uhr in der „Alten Chemiefabrik“, Parzellenstraße 21, 03050 Cottbus. Die interessierte Öffentlichkeit ist sehr willkommen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Tagebau Jänschwalde
Zu einer weiteren Diskussionsrunde in der Gesprächsreihe rund um wichtige Themen der Braunkohlennutzung lädt Vattenfall am Dienstag, 28. Oktober 2008 in die „Alte Chemiefabrik“ in Cottbus ein. Mit dem dritten Lausitzer Vattenfall-Talk soll der Austausch kontroverser Positionen zur Zukunftsfähigkeit der Braunkohlennutzung ermöglicht werden.
Wie sich der Emissionshandel auf die Braunkohlennutzung auswirken wird oder welchen Einfluss der wachsende Anteil erneuerbarer Energien hat, sind unter anderem Fragen, die an diesem Abend zur Diskussion stehen.
Auf dem Podium diskutieren:
Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Er betont das Dreieck aus Versorgungssicherheit, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit als gemeinsame Prioritäten der Energie- und Umweltpolitik.
Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie und Technologie der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Für eine Stromerzeugung aus Braunkohle sieht er keine Zukunft und plädiert für einen vollständigen Wechsel zu erneuerbaren Energien.
Prof. Dr. Joachim Weimann, Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. In seinem im Frühjahr erschienenen Buch „Die Klimapolitik-Katastrophe: Deutschland im Dunkel der Energiesparlampe“ hat er die deutsche Energiepolitik unter Effizienzmaßstäben kritisch untersucht.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation. Er ist sicher, dass die Welt und Deutschland noch lange auf fossile Energieträger angewiesen sein werden. Deshalb gelte es, in Brandenburg die Schlüsseltechnologie für den globalen Klimaschutz zu entwickeln.
Moderieren wird den Talk der Chefkorrespondent der Lausitzer Rundschau in Potsdam und Berlin, Johann Legner. Der Vattenfall-Talk beginnt um 19.00 Uhr in der „Alten Chemiefabrik“, Parzellenstraße 21, 03050 Cottbus. Die interessierte Öffentlichkeit ist sehr willkommen.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Foto: Tagebau Jänschwalde