„Den Anzeichen eines sich weltweit abkühlenden Konjunkturklimas zum Trotz: Der Wachstumsmotor der märkischen Industrie läuft weiter rund. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Sowohl die Inlands- als auch die Auslandsbestellungen übertreffen aktuell den Vorjahreswert deutlich. Das ist ein gutes Signal für das Land gerade in diesen turbulenten Zeiten. Ganz offensichtlich sind die märkischen Unternehmen für raue Zeiten besser gerüstet als noch zu Beginn des Jahrzehnts. Dieser Befund zeigt, wie richtig der Kurswechsel in der Wirtschaftsförderpolitik hin zur Politik des ‚Stärken stärken’ war. Diesen Kurs werden wir weiter steuern. Verlässlichkeit ist ein hohes Gut in der Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im Zeitraum von Januar bis August 2008.
Seit Jahresanfang verbuchten die märkischen Industriebetriebe 19,1 Prozent mehr Aufträge als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dabei stieg die Inlandsnachfrage um 10 Prozent, das Auslandsgeschäft sogar um 34 Prozent. Im August übertrafen die Bestellungen den Vorjahreswert um 10,7 Prozent. Zu den Wirtschaftszweigen der Brandenburger Industrie, die im August 2008 eine besonders gute Auftragslage aufweisen konnten, gehören der Fahrzeugbau – mit einem Auftragsplus von 30,3 Prozent – und die Elektrotechnik / Elektronik (+ 44,8 Prozent). Beide Branchen sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte Minister Junghanns: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.” Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert. „Wir haben ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können“, sagte Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Den Anzeichen eines sich weltweit abkühlenden Konjunkturklimas zum Trotz: Der Wachstumsmotor der märkischen Industrie läuft weiter rund. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Sowohl die Inlands- als auch die Auslandsbestellungen übertreffen aktuell den Vorjahreswert deutlich. Das ist ein gutes Signal für das Land gerade in diesen turbulenten Zeiten. Ganz offensichtlich sind die märkischen Unternehmen für raue Zeiten besser gerüstet als noch zu Beginn des Jahrzehnts. Dieser Befund zeigt, wie richtig der Kurswechsel in der Wirtschaftsförderpolitik hin zur Politik des ‚Stärken stärken’ war. Diesen Kurs werden wir weiter steuern. Verlässlichkeit ist ein hohes Gut in der Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im Zeitraum von Januar bis August 2008.
Seit Jahresanfang verbuchten die märkischen Industriebetriebe 19,1 Prozent mehr Aufträge als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dabei stieg die Inlandsnachfrage um 10 Prozent, das Auslandsgeschäft sogar um 34 Prozent. Im August übertrafen die Bestellungen den Vorjahreswert um 10,7 Prozent. Zu den Wirtschaftszweigen der Brandenburger Industrie, die im August 2008 eine besonders gute Auftragslage aufweisen konnten, gehören der Fahrzeugbau – mit einem Auftragsplus von 30,3 Prozent – und die Elektrotechnik / Elektronik (+ 44,8 Prozent). Beide Branchen sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte Minister Junghanns: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.” Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert. „Wir haben ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können“, sagte Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Den Anzeichen eines sich weltweit abkühlenden Konjunkturklimas zum Trotz: Der Wachstumsmotor der märkischen Industrie läuft weiter rund. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Sowohl die Inlands- als auch die Auslandsbestellungen übertreffen aktuell den Vorjahreswert deutlich. Das ist ein gutes Signal für das Land gerade in diesen turbulenten Zeiten. Ganz offensichtlich sind die märkischen Unternehmen für raue Zeiten besser gerüstet als noch zu Beginn des Jahrzehnts. Dieser Befund zeigt, wie richtig der Kurswechsel in der Wirtschaftsförderpolitik hin zur Politik des ‚Stärken stärken’ war. Diesen Kurs werden wir weiter steuern. Verlässlichkeit ist ein hohes Gut in der Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im Zeitraum von Januar bis August 2008.
Seit Jahresanfang verbuchten die märkischen Industriebetriebe 19,1 Prozent mehr Aufträge als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dabei stieg die Inlandsnachfrage um 10 Prozent, das Auslandsgeschäft sogar um 34 Prozent. Im August übertrafen die Bestellungen den Vorjahreswert um 10,7 Prozent. Zu den Wirtschaftszweigen der Brandenburger Industrie, die im August 2008 eine besonders gute Auftragslage aufweisen konnten, gehören der Fahrzeugbau – mit einem Auftragsplus von 30,3 Prozent – und die Elektrotechnik / Elektronik (+ 44,8 Prozent). Beide Branchen sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte Minister Junghanns: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.” Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert. „Wir haben ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können“, sagte Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Den Anzeichen eines sich weltweit abkühlenden Konjunkturklimas zum Trotz: Der Wachstumsmotor der märkischen Industrie läuft weiter rund. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Sowohl die Inlands- als auch die Auslandsbestellungen übertreffen aktuell den Vorjahreswert deutlich. Das ist ein gutes Signal für das Land gerade in diesen turbulenten Zeiten. Ganz offensichtlich sind die märkischen Unternehmen für raue Zeiten besser gerüstet als noch zu Beginn des Jahrzehnts. Dieser Befund zeigt, wie richtig der Kurswechsel in der Wirtschaftsförderpolitik hin zur Politik des ‚Stärken stärken’ war. Diesen Kurs werden wir weiter steuern. Verlässlichkeit ist ein hohes Gut in der Wirtschaft.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen zur Auftragslage der Brandenburger Industrie im Zeitraum von Januar bis August 2008.
Seit Jahresanfang verbuchten die märkischen Industriebetriebe 19,1 Prozent mehr Aufträge als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dabei stieg die Inlandsnachfrage um 10 Prozent, das Auslandsgeschäft sogar um 34 Prozent. Im August übertrafen die Bestellungen den Vorjahreswert um 10,7 Prozent. Zu den Wirtschaftszweigen der Brandenburger Industrie, die im August 2008 eine besonders gute Auftragslage aufweisen konnten, gehören der Fahrzeugbau – mit einem Auftragsplus von 30,3 Prozent – und die Elektrotechnik / Elektronik (+ 44,8 Prozent). Beide Branchen sind Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik.
Mit Blick auf die verhaltenen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute sagte Minister Junghanns: „Um so mehr kommt es darauf an, Kurs zu halten und die Wirtschaftsstruktur im Land dauerhaft zu stärken. Wir setzen deshalb konsequent auf die Wachstumskräfte unserer starken Branchen.” Die Unterstützungsangebote für die märkische Wirtschaft seien gut justiert. „Wir haben ein solides Fundament gelegt, damit sich unsere Unternehmen auch in Zeiten gebremsten Wachstums behaupten können“, sagte Junghanns abschließend.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft