randenburg hat auch in der dritten Jahreszeit Saison. Darauf wollen Brandenburger Tourismusanbieter anlässlich der 1. Herbstpartie heute in der brandenburgischen Landesvertretung beim Bund in Berlin hinweisen. Mit dabei bei dieser Aktion des Verbands pro agro sind der Gastgeber, Staatssekretär Gerd Harms, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der auch als Schirmherr der Idee im Einsatz ist, der Geschäftsführer des Landesjagdverbands Brandenburg Bernd Möller sowie der Geschäftsführer des Verbands pro agro Gerd Lehmann. Woidke: „Brandenburger Herbstpartie meint auch die Produkte, die im Herbst Saison haben und da haben wir ganz besonders ein bislang noch viel zu wenig beachtetes Brandenburger Bio-Produkt im Blick, das landesweit verfügbar ist: Gerade jetzt im Herbst beginnt der Höhepunkt der Jagdzeit. Wildbret aus Brandenburg steht wieder reichlich und in ausgezeichneter Qualität zur Verfügung.“
Pro agro präsentiert mit Unternehmen Ausflugstipps für das herbstliche Brandenburg. Gerade die Gatterwildhaltung als touristisches Ziel, häufig auch mit angeschlossener Gastronomie und Hofladen, ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Rund um das Schwerpunktthema Wild werden andere regionale Produkte wie Kartoffeln, Sauerkraut und Kürbis vorgestellt.
Kein Fleisch wird so natürlich produziert wie Wildbret. Es ist absolut frei von Medikamenten und Hormonen. Den Tieren bleibt der Transport- und Schlachtstress erspart. Gerade jetzt im Herbst beginnt der Höhepunkt der Jagdzeit, der „jagdlichen Ernte“.
Im vergangenen Jagdjahr wurden insgesamt 131.910 Stück Schalenwild erlegt. Diese Strecke ergibt 3.084.240 Kilogramm Wildbret, mit einem Wert (Aufkaufpreis beim Wildhändler) von 6.799.730 Euro.
Wild liegt heute voll im Trend einer gesunden Ernährung – gerade vor dem Hintergrund der bekannten Gammelfleisch–Skandale.
Wildfleisch zeichnet sich durch einen geringen Fettanteil mit überwiegend ungesättigten Fettsäuren und einen niedrigen Energiegehalt aus. Der hohe Eiweißgehalt bei geringem Cholesterinanteil sorgt für eine leichte Verdaulichkeit.
Der Aufwärtstrend in der landwirtschaftlichen Wildtierhaltung hält weiter an. Die Anzahl der Damtiere stieg um 1,4 Prozent auf 5.575 Tiere. Diese beweideten eine Gesamtfläche von 1.255 Hektar (plus 1,2 Prozent) in 117 Gehegen (plus 4,5 Prozent). Die Grünlandbewirtschaftung mit Gatterwild erfüllt eine wichtige Funktion bei der Erhaltung von artenreichem Grünland als Lebensgrundlage für viele Tiere und Pflanzen in besonders sensiblen Bereichen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Rehe, © Jojo (wikipedia.org)
Foto 2: Hirsche, © Heinz Seehagel (wikipedia.org)
randenburg hat auch in der dritten Jahreszeit Saison. Darauf wollen Brandenburger Tourismusanbieter anlässlich der 1. Herbstpartie heute in der brandenburgischen Landesvertretung beim Bund in Berlin hinweisen. Mit dabei bei dieser Aktion des Verbands pro agro sind der Gastgeber, Staatssekretär Gerd Harms, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der auch als Schirmherr der Idee im Einsatz ist, der Geschäftsführer des Landesjagdverbands Brandenburg Bernd Möller sowie der Geschäftsführer des Verbands pro agro Gerd Lehmann. Woidke: „Brandenburger Herbstpartie meint auch die Produkte, die im Herbst Saison haben und da haben wir ganz besonders ein bislang noch viel zu wenig beachtetes Brandenburger Bio-Produkt im Blick, das landesweit verfügbar ist: Gerade jetzt im Herbst beginnt der Höhepunkt der Jagdzeit. Wildbret aus Brandenburg steht wieder reichlich und in ausgezeichneter Qualität zur Verfügung.“
Pro agro präsentiert mit Unternehmen Ausflugstipps für das herbstliche Brandenburg. Gerade die Gatterwildhaltung als touristisches Ziel, häufig auch mit angeschlossener Gastronomie und Hofladen, ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Rund um das Schwerpunktthema Wild werden andere regionale Produkte wie Kartoffeln, Sauerkraut und Kürbis vorgestellt.
Kein Fleisch wird so natürlich produziert wie Wildbret. Es ist absolut frei von Medikamenten und Hormonen. Den Tieren bleibt der Transport- und Schlachtstress erspart. Gerade jetzt im Herbst beginnt der Höhepunkt der Jagdzeit, der „jagdlichen Ernte“.
Im vergangenen Jagdjahr wurden insgesamt 131.910 Stück Schalenwild erlegt. Diese Strecke ergibt 3.084.240 Kilogramm Wildbret, mit einem Wert (Aufkaufpreis beim Wildhändler) von 6.799.730 Euro.
Wild liegt heute voll im Trend einer gesunden Ernährung – gerade vor dem Hintergrund der bekannten Gammelfleisch–Skandale.
Wildfleisch zeichnet sich durch einen geringen Fettanteil mit überwiegend ungesättigten Fettsäuren und einen niedrigen Energiegehalt aus. Der hohe Eiweißgehalt bei geringem Cholesterinanteil sorgt für eine leichte Verdaulichkeit.
Der Aufwärtstrend in der landwirtschaftlichen Wildtierhaltung hält weiter an. Die Anzahl der Damtiere stieg um 1,4 Prozent auf 5.575 Tiere. Diese beweideten eine Gesamtfläche von 1.255 Hektar (plus 1,2 Prozent) in 117 Gehegen (plus 4,5 Prozent). Die Grünlandbewirtschaftung mit Gatterwild erfüllt eine wichtige Funktion bei der Erhaltung von artenreichem Grünland als Lebensgrundlage für viele Tiere und Pflanzen in besonders sensiblen Bereichen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Rehe, © Jojo (wikipedia.org)
Foto 2: Hirsche, © Heinz Seehagel (wikipedia.org)
randenburg hat auch in der dritten Jahreszeit Saison. Darauf wollen Brandenburger Tourismusanbieter anlässlich der 1. Herbstpartie heute in der brandenburgischen Landesvertretung beim Bund in Berlin hinweisen. Mit dabei bei dieser Aktion des Verbands pro agro sind der Gastgeber, Staatssekretär Gerd Harms, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der auch als Schirmherr der Idee im Einsatz ist, der Geschäftsführer des Landesjagdverbands Brandenburg Bernd Möller sowie der Geschäftsführer des Verbands pro agro Gerd Lehmann. Woidke: „Brandenburger Herbstpartie meint auch die Produkte, die im Herbst Saison haben und da haben wir ganz besonders ein bislang noch viel zu wenig beachtetes Brandenburger Bio-Produkt im Blick, das landesweit verfügbar ist: Gerade jetzt im Herbst beginnt der Höhepunkt der Jagdzeit. Wildbret aus Brandenburg steht wieder reichlich und in ausgezeichneter Qualität zur Verfügung.“
Pro agro präsentiert mit Unternehmen Ausflugstipps für das herbstliche Brandenburg. Gerade die Gatterwildhaltung als touristisches Ziel, häufig auch mit angeschlossener Gastronomie und Hofladen, ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Rund um das Schwerpunktthema Wild werden andere regionale Produkte wie Kartoffeln, Sauerkraut und Kürbis vorgestellt.
Kein Fleisch wird so natürlich produziert wie Wildbret. Es ist absolut frei von Medikamenten und Hormonen. Den Tieren bleibt der Transport- und Schlachtstress erspart. Gerade jetzt im Herbst beginnt der Höhepunkt der Jagdzeit, der „jagdlichen Ernte“.
Im vergangenen Jagdjahr wurden insgesamt 131.910 Stück Schalenwild erlegt. Diese Strecke ergibt 3.084.240 Kilogramm Wildbret, mit einem Wert (Aufkaufpreis beim Wildhändler) von 6.799.730 Euro.
Wild liegt heute voll im Trend einer gesunden Ernährung – gerade vor dem Hintergrund der bekannten Gammelfleisch–Skandale.
Wildfleisch zeichnet sich durch einen geringen Fettanteil mit überwiegend ungesättigten Fettsäuren und einen niedrigen Energiegehalt aus. Der hohe Eiweißgehalt bei geringem Cholesterinanteil sorgt für eine leichte Verdaulichkeit.
Der Aufwärtstrend in der landwirtschaftlichen Wildtierhaltung hält weiter an. Die Anzahl der Damtiere stieg um 1,4 Prozent auf 5.575 Tiere. Diese beweideten eine Gesamtfläche von 1.255 Hektar (plus 1,2 Prozent) in 117 Gehegen (plus 4,5 Prozent). Die Grünlandbewirtschaftung mit Gatterwild erfüllt eine wichtige Funktion bei der Erhaltung von artenreichem Grünland als Lebensgrundlage für viele Tiere und Pflanzen in besonders sensiblen Bereichen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Rehe, © Jojo (wikipedia.org)
Foto 2: Hirsche, © Heinz Seehagel (wikipedia.org)
randenburg hat auch in der dritten Jahreszeit Saison. Darauf wollen Brandenburger Tourismusanbieter anlässlich der 1. Herbstpartie heute in der brandenburgischen Landesvertretung beim Bund in Berlin hinweisen. Mit dabei bei dieser Aktion des Verbands pro agro sind der Gastgeber, Staatssekretär Gerd Harms, Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der auch als Schirmherr der Idee im Einsatz ist, der Geschäftsführer des Landesjagdverbands Brandenburg Bernd Möller sowie der Geschäftsführer des Verbands pro agro Gerd Lehmann. Woidke: „Brandenburger Herbstpartie meint auch die Produkte, die im Herbst Saison haben und da haben wir ganz besonders ein bislang noch viel zu wenig beachtetes Brandenburger Bio-Produkt im Blick, das landesweit verfügbar ist: Gerade jetzt im Herbst beginnt der Höhepunkt der Jagdzeit. Wildbret aus Brandenburg steht wieder reichlich und in ausgezeichneter Qualität zur Verfügung.“
Pro agro präsentiert mit Unternehmen Ausflugstipps für das herbstliche Brandenburg. Gerade die Gatterwildhaltung als touristisches Ziel, häufig auch mit angeschlossener Gastronomie und Hofladen, ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Rund um das Schwerpunktthema Wild werden andere regionale Produkte wie Kartoffeln, Sauerkraut und Kürbis vorgestellt.
Kein Fleisch wird so natürlich produziert wie Wildbret. Es ist absolut frei von Medikamenten und Hormonen. Den Tieren bleibt der Transport- und Schlachtstress erspart. Gerade jetzt im Herbst beginnt der Höhepunkt der Jagdzeit, der „jagdlichen Ernte“.
Im vergangenen Jagdjahr wurden insgesamt 131.910 Stück Schalenwild erlegt. Diese Strecke ergibt 3.084.240 Kilogramm Wildbret, mit einem Wert (Aufkaufpreis beim Wildhändler) von 6.799.730 Euro.
Wild liegt heute voll im Trend einer gesunden Ernährung – gerade vor dem Hintergrund der bekannten Gammelfleisch–Skandale.
Wildfleisch zeichnet sich durch einen geringen Fettanteil mit überwiegend ungesättigten Fettsäuren und einen niedrigen Energiegehalt aus. Der hohe Eiweißgehalt bei geringem Cholesterinanteil sorgt für eine leichte Verdaulichkeit.
Der Aufwärtstrend in der landwirtschaftlichen Wildtierhaltung hält weiter an. Die Anzahl der Damtiere stieg um 1,4 Prozent auf 5.575 Tiere. Diese beweideten eine Gesamtfläche von 1.255 Hektar (plus 1,2 Prozent) in 117 Gehegen (plus 4,5 Prozent). Die Grünlandbewirtschaftung mit Gatterwild erfüllt eine wichtige Funktion bei der Erhaltung von artenreichem Grünland als Lebensgrundlage für viele Tiere und Pflanzen in besonders sensiblen Bereichen.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Rehe, © Jojo (wikipedia.org)
Foto 2: Hirsche, © Heinz Seehagel (wikipedia.org)