Ab Februar 2014 werden die bisherigen nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften abgelöst. Ab dann gelten EU-weit einheitliche Vorgaben für Zahlverfahren, wie sie der Gesetzgeber für SEPA (Single Euro Payments Area), den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, vorgesehen hat. Wer nicht vorbereitet ist – und dies gilt unabhängig von der Größe sowohl für Unternehmen als auch Vereine, die heute per Lastschrift ausstehende Forderung und/oder z.B. Beiträge, Prämien, Gebühren einziehen – setzt seine Existenz aufs Spiel. „Nach der Bargeldeinführung des Euro im Jahr 2002, steht jetzt auch der bargeldlose Euro-Zahlungsverkehrsraum vor der Vollendung. Europa wächst damit weiter zu einem Binnenmarkt zusammen“, erklärt Frank Baer, Vorstand der Volksbank Spree-Neiße eG.
Neue Kontodaten: IBAN und BIC
Die wichtigste Neuerung ergibt sich dadurch, dass offiziell Kontonummer und Bankleitzahl durch IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Business Identifier Code) ersetzt werden. Diese Informationen finden Sie bereits heute auf den Kontoauszügen sowie auf der Rückseite der VR-BankCard. Der deutsche Gesetzgeber sieht zwar vor, dass in einer Übergangszeit bis 1. Februar 2016 Privatkunden ihre Zahlungen noch mit der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl vornehmen können, ein rechtzeitiges Gewöhnen an SEPA-Format ist aber für jeden Bankkunden ratsam und die Volksbank Spree-Neiße eG unterstützt dabei ihre Kunden. Für Firmenkunden gelten die neuen SEPA-Zahlverfahren bereits ab 1. Februar 2014.
Euro-Eil-Lastschrift
„Mit der Einführung der Euro-Eil-Lastschrift zum 04. November 2013 in Deutschland wird neben der SEPA-Basis-Lastschrift und der SEPA-Firmenlastschrift eine weitere Einzugsmöglichkeit mit verkürzter Vorlaufzeit für Lastschrifteinreicher geschaffen“, berichtet Frank Baer Vorstand der Volksbank Spree-Neiße. „Nähere Informationen dazu können in der Volksbank erfragt werden“, teilte Baer mit.
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken sind auch Vorreiter bei nutzerfreundlichen Anwendungen. Die Software-Produkte im Online-Banking für Verbraucher ermöglichen, dass in Vorlagen gespeicherte Kontonummern und Bankleitzahlen auf Knopfdruck in IBAN und BIC umgewandelt werden können. Dies führt zu einer deutlichen Entlastung der Kunden, da diese beispielsweise ihre Vertragspartner nicht zwangsläufig nach ihren Kundenkennungen IBAN und BIC fragen müssen.
Seit vielen Jahren gestaltet die Genossenschaftliche FinanzGruppe der Volksbanken Raiffeisenbanken aktiv die neuen EU-Zahlmethoden mit und hat – im Sinne aller Kunden – die wesentlichen Merkmale der deutschen Zahlungsabwicklung dort eingebracht.
„Wir sind fit für SEPA. Für uns heißt es jetzt, unsere Kunden bei der Umstellung auf die neuen Verfahren zu unterstützen und gehen mit Blick auf die Anwendung der SEPA-Zahlverfahren mit gutem Beispiel voran, indem wir mit unseren Kundenveranstaltungen rechtzeitig informiert haben.“, so Baer.
red/VRB SPN
Ab Februar 2014 werden die bisherigen nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften abgelöst. Ab dann gelten EU-weit einheitliche Vorgaben für Zahlverfahren, wie sie der Gesetzgeber für SEPA (Single Euro Payments Area), den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, vorgesehen hat. Wer nicht vorbereitet ist – und dies gilt unabhängig von der Größe sowohl für Unternehmen als auch Vereine, die heute per Lastschrift ausstehende Forderung und/oder z.B. Beiträge, Prämien, Gebühren einziehen – setzt seine Existenz aufs Spiel. „Nach der Bargeldeinführung des Euro im Jahr 2002, steht jetzt auch der bargeldlose Euro-Zahlungsverkehrsraum vor der Vollendung. Europa wächst damit weiter zu einem Binnenmarkt zusammen“, erklärt Frank Baer, Vorstand der Volksbank Spree-Neiße eG.
Neue Kontodaten: IBAN und BIC
Die wichtigste Neuerung ergibt sich dadurch, dass offiziell Kontonummer und Bankleitzahl durch IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Business Identifier Code) ersetzt werden. Diese Informationen finden Sie bereits heute auf den Kontoauszügen sowie auf der Rückseite der VR-BankCard. Der deutsche Gesetzgeber sieht zwar vor, dass in einer Übergangszeit bis 1. Februar 2016 Privatkunden ihre Zahlungen noch mit der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl vornehmen können, ein rechtzeitiges Gewöhnen an SEPA-Format ist aber für jeden Bankkunden ratsam und die Volksbank Spree-Neiße eG unterstützt dabei ihre Kunden. Für Firmenkunden gelten die neuen SEPA-Zahlverfahren bereits ab 1. Februar 2014.
Euro-Eil-Lastschrift
„Mit der Einführung der Euro-Eil-Lastschrift zum 04. November 2013 in Deutschland wird neben der SEPA-Basis-Lastschrift und der SEPA-Firmenlastschrift eine weitere Einzugsmöglichkeit mit verkürzter Vorlaufzeit für Lastschrifteinreicher geschaffen“, berichtet Frank Baer Vorstand der Volksbank Spree-Neiße. „Nähere Informationen dazu können in der Volksbank erfragt werden“, teilte Baer mit.
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken sind auch Vorreiter bei nutzerfreundlichen Anwendungen. Die Software-Produkte im Online-Banking für Verbraucher ermöglichen, dass in Vorlagen gespeicherte Kontonummern und Bankleitzahlen auf Knopfdruck in IBAN und BIC umgewandelt werden können. Dies führt zu einer deutlichen Entlastung der Kunden, da diese beispielsweise ihre Vertragspartner nicht zwangsläufig nach ihren Kundenkennungen IBAN und BIC fragen müssen.
Seit vielen Jahren gestaltet die Genossenschaftliche FinanzGruppe der Volksbanken Raiffeisenbanken aktiv die neuen EU-Zahlmethoden mit und hat – im Sinne aller Kunden – die wesentlichen Merkmale der deutschen Zahlungsabwicklung dort eingebracht.
„Wir sind fit für SEPA. Für uns heißt es jetzt, unsere Kunden bei der Umstellung auf die neuen Verfahren zu unterstützen und gehen mit Blick auf die Anwendung der SEPA-Zahlverfahren mit gutem Beispiel voran, indem wir mit unseren Kundenveranstaltungen rechtzeitig informiert haben.“, so Baer.
red/VRB SPN
Ab Februar 2014 werden die bisherigen nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften abgelöst. Ab dann gelten EU-weit einheitliche Vorgaben für Zahlverfahren, wie sie der Gesetzgeber für SEPA (Single Euro Payments Area), den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, vorgesehen hat. Wer nicht vorbereitet ist – und dies gilt unabhängig von der Größe sowohl für Unternehmen als auch Vereine, die heute per Lastschrift ausstehende Forderung und/oder z.B. Beiträge, Prämien, Gebühren einziehen – setzt seine Existenz aufs Spiel. „Nach der Bargeldeinführung des Euro im Jahr 2002, steht jetzt auch der bargeldlose Euro-Zahlungsverkehrsraum vor der Vollendung. Europa wächst damit weiter zu einem Binnenmarkt zusammen“, erklärt Frank Baer, Vorstand der Volksbank Spree-Neiße eG.
Neue Kontodaten: IBAN und BIC
Die wichtigste Neuerung ergibt sich dadurch, dass offiziell Kontonummer und Bankleitzahl durch IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Business Identifier Code) ersetzt werden. Diese Informationen finden Sie bereits heute auf den Kontoauszügen sowie auf der Rückseite der VR-BankCard. Der deutsche Gesetzgeber sieht zwar vor, dass in einer Übergangszeit bis 1. Februar 2016 Privatkunden ihre Zahlungen noch mit der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl vornehmen können, ein rechtzeitiges Gewöhnen an SEPA-Format ist aber für jeden Bankkunden ratsam und die Volksbank Spree-Neiße eG unterstützt dabei ihre Kunden. Für Firmenkunden gelten die neuen SEPA-Zahlverfahren bereits ab 1. Februar 2014.
Euro-Eil-Lastschrift
„Mit der Einführung der Euro-Eil-Lastschrift zum 04. November 2013 in Deutschland wird neben der SEPA-Basis-Lastschrift und der SEPA-Firmenlastschrift eine weitere Einzugsmöglichkeit mit verkürzter Vorlaufzeit für Lastschrifteinreicher geschaffen“, berichtet Frank Baer Vorstand der Volksbank Spree-Neiße. „Nähere Informationen dazu können in der Volksbank erfragt werden“, teilte Baer mit.
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken sind auch Vorreiter bei nutzerfreundlichen Anwendungen. Die Software-Produkte im Online-Banking für Verbraucher ermöglichen, dass in Vorlagen gespeicherte Kontonummern und Bankleitzahlen auf Knopfdruck in IBAN und BIC umgewandelt werden können. Dies führt zu einer deutlichen Entlastung der Kunden, da diese beispielsweise ihre Vertragspartner nicht zwangsläufig nach ihren Kundenkennungen IBAN und BIC fragen müssen.
Seit vielen Jahren gestaltet die Genossenschaftliche FinanzGruppe der Volksbanken Raiffeisenbanken aktiv die neuen EU-Zahlmethoden mit und hat – im Sinne aller Kunden – die wesentlichen Merkmale der deutschen Zahlungsabwicklung dort eingebracht.
„Wir sind fit für SEPA. Für uns heißt es jetzt, unsere Kunden bei der Umstellung auf die neuen Verfahren zu unterstützen und gehen mit Blick auf die Anwendung der SEPA-Zahlverfahren mit gutem Beispiel voran, indem wir mit unseren Kundenveranstaltungen rechtzeitig informiert haben.“, so Baer.
red/VRB SPN
Ab Februar 2014 werden die bisherigen nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften abgelöst. Ab dann gelten EU-weit einheitliche Vorgaben für Zahlverfahren, wie sie der Gesetzgeber für SEPA (Single Euro Payments Area), den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, vorgesehen hat. Wer nicht vorbereitet ist – und dies gilt unabhängig von der Größe sowohl für Unternehmen als auch Vereine, die heute per Lastschrift ausstehende Forderung und/oder z.B. Beiträge, Prämien, Gebühren einziehen – setzt seine Existenz aufs Spiel. „Nach der Bargeldeinführung des Euro im Jahr 2002, steht jetzt auch der bargeldlose Euro-Zahlungsverkehrsraum vor der Vollendung. Europa wächst damit weiter zu einem Binnenmarkt zusammen“, erklärt Frank Baer, Vorstand der Volksbank Spree-Neiße eG.
Neue Kontodaten: IBAN und BIC
Die wichtigste Neuerung ergibt sich dadurch, dass offiziell Kontonummer und Bankleitzahl durch IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Business Identifier Code) ersetzt werden. Diese Informationen finden Sie bereits heute auf den Kontoauszügen sowie auf der Rückseite der VR-BankCard. Der deutsche Gesetzgeber sieht zwar vor, dass in einer Übergangszeit bis 1. Februar 2016 Privatkunden ihre Zahlungen noch mit der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl vornehmen können, ein rechtzeitiges Gewöhnen an SEPA-Format ist aber für jeden Bankkunden ratsam und die Volksbank Spree-Neiße eG unterstützt dabei ihre Kunden. Für Firmenkunden gelten die neuen SEPA-Zahlverfahren bereits ab 1. Februar 2014.
Euro-Eil-Lastschrift
„Mit der Einführung der Euro-Eil-Lastschrift zum 04. November 2013 in Deutschland wird neben der SEPA-Basis-Lastschrift und der SEPA-Firmenlastschrift eine weitere Einzugsmöglichkeit mit verkürzter Vorlaufzeit für Lastschrifteinreicher geschaffen“, berichtet Frank Baer Vorstand der Volksbank Spree-Neiße. „Nähere Informationen dazu können in der Volksbank erfragt werden“, teilte Baer mit.
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken sind auch Vorreiter bei nutzerfreundlichen Anwendungen. Die Software-Produkte im Online-Banking für Verbraucher ermöglichen, dass in Vorlagen gespeicherte Kontonummern und Bankleitzahlen auf Knopfdruck in IBAN und BIC umgewandelt werden können. Dies führt zu einer deutlichen Entlastung der Kunden, da diese beispielsweise ihre Vertragspartner nicht zwangsläufig nach ihren Kundenkennungen IBAN und BIC fragen müssen.
Seit vielen Jahren gestaltet die Genossenschaftliche FinanzGruppe der Volksbanken Raiffeisenbanken aktiv die neuen EU-Zahlmethoden mit und hat – im Sinne aller Kunden – die wesentlichen Merkmale der deutschen Zahlungsabwicklung dort eingebracht.
„Wir sind fit für SEPA. Für uns heißt es jetzt, unsere Kunden bei der Umstellung auf die neuen Verfahren zu unterstützen und gehen mit Blick auf die Anwendung der SEPA-Zahlverfahren mit gutem Beispiel voran, indem wir mit unseren Kundenveranstaltungen rechtzeitig informiert haben.“, so Baer.
red/VRB SPN