Im März/April 2013 waren die beiden Gubener Thomas und Manuela Beglau mit dem Fahrrad in Südostasien unterwegs. Die 1360 km lange Strecke von Saigon über Phnom Penh nach Bangkok legten Sie mit Rädern zurück.
Der Vortrag schildert die anstrengende, aber auch erlebnisreiche Reise durch die ländlichen Regionen der Länder Vietnam, Kambodscha und Thailand fernab touristischer Sehenswürdigkeiten. Beginnend vom quirligen Saigon geht es in das Mekongdelta, wo die Flussarme des Mekong den Alltag der Menschen bestimmen. Die letzten Reisfelder werden in noch traditioneller Weise abgeerntet, während in den größeren Städten die kommende Industrialisierung bereits zu spüren ist. Doch das wirkliche Erlebnis sind die unausbleiblichen Kontakte mit der lokalen Bevölkerung. Mit dem Grenzübergang nach Kambodscha beginnt dann das große Abenteuer. Noch ist dieses Land von den Kriegen der letzten Jahrzehnte gezeichnet, doch die Kambodschaner blicken nach vorn und verblüffen trotz ihrer Armut mit einer überwältigenden Gastfreundschaft. Einladungen zu Hochzeiten, Beerdigungen und Tempelfesten hinterließen bei uns prägende Eindrücke. Gegenpol dazu ist das recht modern entwickelte Thailand, wo uns die schon fast europäisch anmutende Infrastruktur allmählich wieder an unser Zuhause gewöhnte.
Manuela und Thomas Beglau. Jeder Besucher ihrer Vorträge schwärmt, erklärt die beiden für verrückt oder sucht die Nachahmung deren Erlebnisse. Sie füllen mittlerweile mittelgroße Säle. Ganz besonders freuen wir uns nun auf die Premiere ihres Reisberichtes „Mit dem Fahrrad von Saigon nach Bangkok“ in Kerkwitz.
30. September 2013 – 18.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Dorfkrug“, Kerkwitz.
3,50 Euro Eintritt – Vorreservierungen in der Gaststätte erbeten. Tel.035692 204
Im März/April 2013 waren die beiden Gubener Thomas und Manuela Beglau mit dem Fahrrad in Südostasien unterwegs. Die 1360 km lange Strecke von Saigon über Phnom Penh nach Bangkok legten Sie mit Rädern zurück.
Der Vortrag schildert die anstrengende, aber auch erlebnisreiche Reise durch die ländlichen Regionen der Länder Vietnam, Kambodscha und Thailand fernab touristischer Sehenswürdigkeiten. Beginnend vom quirligen Saigon geht es in das Mekongdelta, wo die Flussarme des Mekong den Alltag der Menschen bestimmen. Die letzten Reisfelder werden in noch traditioneller Weise abgeerntet, während in den größeren Städten die kommende Industrialisierung bereits zu spüren ist. Doch das wirkliche Erlebnis sind die unausbleiblichen Kontakte mit der lokalen Bevölkerung. Mit dem Grenzübergang nach Kambodscha beginnt dann das große Abenteuer. Noch ist dieses Land von den Kriegen der letzten Jahrzehnte gezeichnet, doch die Kambodschaner blicken nach vorn und verblüffen trotz ihrer Armut mit einer überwältigenden Gastfreundschaft. Einladungen zu Hochzeiten, Beerdigungen und Tempelfesten hinterließen bei uns prägende Eindrücke. Gegenpol dazu ist das recht modern entwickelte Thailand, wo uns die schon fast europäisch anmutende Infrastruktur allmählich wieder an unser Zuhause gewöhnte.
Manuela und Thomas Beglau. Jeder Besucher ihrer Vorträge schwärmt, erklärt die beiden für verrückt oder sucht die Nachahmung deren Erlebnisse. Sie füllen mittlerweile mittelgroße Säle. Ganz besonders freuen wir uns nun auf die Premiere ihres Reisberichtes „Mit dem Fahrrad von Saigon nach Bangkok“ in Kerkwitz.
30. September 2013 – 18.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Dorfkrug“, Kerkwitz.
3,50 Euro Eintritt – Vorreservierungen in der Gaststätte erbeten. Tel.035692 204
Im März/April 2013 waren die beiden Gubener Thomas und Manuela Beglau mit dem Fahrrad in Südostasien unterwegs. Die 1360 km lange Strecke von Saigon über Phnom Penh nach Bangkok legten Sie mit Rädern zurück.
Der Vortrag schildert die anstrengende, aber auch erlebnisreiche Reise durch die ländlichen Regionen der Länder Vietnam, Kambodscha und Thailand fernab touristischer Sehenswürdigkeiten. Beginnend vom quirligen Saigon geht es in das Mekongdelta, wo die Flussarme des Mekong den Alltag der Menschen bestimmen. Die letzten Reisfelder werden in noch traditioneller Weise abgeerntet, während in den größeren Städten die kommende Industrialisierung bereits zu spüren ist. Doch das wirkliche Erlebnis sind die unausbleiblichen Kontakte mit der lokalen Bevölkerung. Mit dem Grenzübergang nach Kambodscha beginnt dann das große Abenteuer. Noch ist dieses Land von den Kriegen der letzten Jahrzehnte gezeichnet, doch die Kambodschaner blicken nach vorn und verblüffen trotz ihrer Armut mit einer überwältigenden Gastfreundschaft. Einladungen zu Hochzeiten, Beerdigungen und Tempelfesten hinterließen bei uns prägende Eindrücke. Gegenpol dazu ist das recht modern entwickelte Thailand, wo uns die schon fast europäisch anmutende Infrastruktur allmählich wieder an unser Zuhause gewöhnte.
Manuela und Thomas Beglau. Jeder Besucher ihrer Vorträge schwärmt, erklärt die beiden für verrückt oder sucht die Nachahmung deren Erlebnisse. Sie füllen mittlerweile mittelgroße Säle. Ganz besonders freuen wir uns nun auf die Premiere ihres Reisberichtes „Mit dem Fahrrad von Saigon nach Bangkok“ in Kerkwitz.
30. September 2013 – 18.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Dorfkrug“, Kerkwitz.
3,50 Euro Eintritt – Vorreservierungen in der Gaststätte erbeten. Tel.035692 204
Im März/April 2013 waren die beiden Gubener Thomas und Manuela Beglau mit dem Fahrrad in Südostasien unterwegs. Die 1360 km lange Strecke von Saigon über Phnom Penh nach Bangkok legten Sie mit Rädern zurück.
Der Vortrag schildert die anstrengende, aber auch erlebnisreiche Reise durch die ländlichen Regionen der Länder Vietnam, Kambodscha und Thailand fernab touristischer Sehenswürdigkeiten. Beginnend vom quirligen Saigon geht es in das Mekongdelta, wo die Flussarme des Mekong den Alltag der Menschen bestimmen. Die letzten Reisfelder werden in noch traditioneller Weise abgeerntet, während in den größeren Städten die kommende Industrialisierung bereits zu spüren ist. Doch das wirkliche Erlebnis sind die unausbleiblichen Kontakte mit der lokalen Bevölkerung. Mit dem Grenzübergang nach Kambodscha beginnt dann das große Abenteuer. Noch ist dieses Land von den Kriegen der letzten Jahrzehnte gezeichnet, doch die Kambodschaner blicken nach vorn und verblüffen trotz ihrer Armut mit einer überwältigenden Gastfreundschaft. Einladungen zu Hochzeiten, Beerdigungen und Tempelfesten hinterließen bei uns prägende Eindrücke. Gegenpol dazu ist das recht modern entwickelte Thailand, wo uns die schon fast europäisch anmutende Infrastruktur allmählich wieder an unser Zuhause gewöhnte.
Manuela und Thomas Beglau. Jeder Besucher ihrer Vorträge schwärmt, erklärt die beiden für verrückt oder sucht die Nachahmung deren Erlebnisse. Sie füllen mittlerweile mittelgroße Säle. Ganz besonders freuen wir uns nun auf die Premiere ihres Reisberichtes „Mit dem Fahrrad von Saigon nach Bangkok“ in Kerkwitz.
30. September 2013 – 18.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Dorfkrug“, Kerkwitz.
3,50 Euro Eintritt – Vorreservierungen in der Gaststätte erbeten. Tel.035692 204