Die Mehrzahl der befragten Lausitzer haben sich in der heute endenden Unterstützeraktion des Vereins für die weitere Fortführung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd Teilabschnitt II und damit für die Erhaltung der Wertschöpfungskette in der Lausitz ausgesprochen.
„Wir haben uns der Diskussion mit den Menschen vor Ort gestellt und nicht versucht, mit einer bundesweiten Kampagne Stimmen über das Internet, per Mausklick oder auf den Plätzen der Republik mit vorgefertigten Bildern zu fangen.“ so Vereinsvorsitzender Wolfgang Rupieper.
Im Rahmen der Aktion wurde auf mehr als 50 Veranstaltungen vor Ort mit den Menschen in der Region über die Rolle der Braunkohleverstromung als Teil der Energiewende diskutiert. Dabei standen die heutige Praxis des umweltverträglichen Abbaus der Braunkohle sowie der sozialverträgliche Umgang mit den durch Umsiedlung betroffenen Bürgern als die bestimmenden Themen im Mittelpunkt. Die Lausitzer konnten sich selbst ein eigenes Bild
machen von der Zukunft unserer Region mit oder ohne Braunkohle.
Der überwiegenden Mehrheit ist klar geworden, dass sie selbst alle als Betroffene Teil dieser Entwicklung für die Lausitz sein werden. „Mich als Vorsitzenden des Vereins berührt diese für uns unerwartete große Zustimmung und stärkt uns als noch jungen Verein, dass wir auf dem richtigen Weg für die Lausitz unterwegs sind.“ stellt Wolfgang Rupieper fest.
Die seit Juni durchgeführte Unterschriftenaktion unter dem Motto „MEINE STIMME FÜRs REVIER“ ergab, dass der überwiegende Teil der Menschen in der Region den Energiestandort Lausitz aus Überzeugung aufrechterhalten will, damit sie und auch die zukünftigen Generationen hier in der Heimat eine Lebensgrundlage finden.
„Gemeckert und abgeschafft ist schnell, aber wo sind die viel gepriesenen Alternativen der Gegenseite. Dass wir auf dem richtigen Weg sind und die richtigen Interessen vertreten, hat jüngst eine forsa-Studie bestätigt und wird durch den heutigen großen Zuspruch widergespiegelt.“, so Vereinsvorsitzender Wolfgang Rupieper weiter.
Andererseits müssen wir als Verein aber auch feststellen, dass das “who is who” der deutschen Umweltbewegung mit ihren Kampagnenprofis und organisierten Einsatzstäben bundesweit, ja sogar international, aktiv gewesen sind, und uns in der Lausitz entgegen steht. Allein Greenpeace Deutschland hat mehrere hundert fest angestellte Mitarbeiter, beauftragte Anwaltskanzleien
und über eine halbe Millionen zahlende Fördermitglieder.
Für den Verein wird mit der Aktion die Arbeit nicht beendet sein. Wir werden den weiteren Verfahrensverlauf begleiten und die Menschen in der Lausitz immer stärker und internsiver in der Gestalltung ihrer Zukunft integrieren.
„Denn Betroffene der Braunkohleförderung sind wir alle in der Lausitz und damit sollten wir unsere Zukunft auch selber gestalten.“, betonte Wolfgang Rupieper zum Abschluß.
Quelle: Verein “Pro Lausitzer Braunkohle
Anmerkung der Redaktion: Heute wurde ebenfalls bekannt, dass die Braunkohlegegner ihre Anzahl an Einwendungen auf etwa 120.000 erhöhen können, da noch Listen von verschiedenen Initiativen nachgereicht wurden.
Die Mehrzahl der befragten Lausitzer haben sich in der heute endenden Unterstützeraktion des Vereins für die weitere Fortführung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd Teilabschnitt II und damit für die Erhaltung der Wertschöpfungskette in der Lausitz ausgesprochen.
„Wir haben uns der Diskussion mit den Menschen vor Ort gestellt und nicht versucht, mit einer bundesweiten Kampagne Stimmen über das Internet, per Mausklick oder auf den Plätzen der Republik mit vorgefertigten Bildern zu fangen.“ so Vereinsvorsitzender Wolfgang Rupieper.
Im Rahmen der Aktion wurde auf mehr als 50 Veranstaltungen vor Ort mit den Menschen in der Region über die Rolle der Braunkohleverstromung als Teil der Energiewende diskutiert. Dabei standen die heutige Praxis des umweltverträglichen Abbaus der Braunkohle sowie der sozialverträgliche Umgang mit den durch Umsiedlung betroffenen Bürgern als die bestimmenden Themen im Mittelpunkt. Die Lausitzer konnten sich selbst ein eigenes Bild
machen von der Zukunft unserer Region mit oder ohne Braunkohle.
Der überwiegenden Mehrheit ist klar geworden, dass sie selbst alle als Betroffene Teil dieser Entwicklung für die Lausitz sein werden. „Mich als Vorsitzenden des Vereins berührt diese für uns unerwartete große Zustimmung und stärkt uns als noch jungen Verein, dass wir auf dem richtigen Weg für die Lausitz unterwegs sind.“ stellt Wolfgang Rupieper fest.
Die seit Juni durchgeführte Unterschriftenaktion unter dem Motto „MEINE STIMME FÜRs REVIER“ ergab, dass der überwiegende Teil der Menschen in der Region den Energiestandort Lausitz aus Überzeugung aufrechterhalten will, damit sie und auch die zukünftigen Generationen hier in der Heimat eine Lebensgrundlage finden.
„Gemeckert und abgeschafft ist schnell, aber wo sind die viel gepriesenen Alternativen der Gegenseite. Dass wir auf dem richtigen Weg sind und die richtigen Interessen vertreten, hat jüngst eine forsa-Studie bestätigt und wird durch den heutigen großen Zuspruch widergespiegelt.“, so Vereinsvorsitzender Wolfgang Rupieper weiter.
Andererseits müssen wir als Verein aber auch feststellen, dass das “who is who” der deutschen Umweltbewegung mit ihren Kampagnenprofis und organisierten Einsatzstäben bundesweit, ja sogar international, aktiv gewesen sind, und uns in der Lausitz entgegen steht. Allein Greenpeace Deutschland hat mehrere hundert fest angestellte Mitarbeiter, beauftragte Anwaltskanzleien
und über eine halbe Millionen zahlende Fördermitglieder.
Für den Verein wird mit der Aktion die Arbeit nicht beendet sein. Wir werden den weiteren Verfahrensverlauf begleiten und die Menschen in der Lausitz immer stärker und internsiver in der Gestalltung ihrer Zukunft integrieren.
„Denn Betroffene der Braunkohleförderung sind wir alle in der Lausitz und damit sollten wir unsere Zukunft auch selber gestalten.“, betonte Wolfgang Rupieper zum Abschluß.
Quelle: Verein “Pro Lausitzer Braunkohle
Anmerkung der Redaktion: Heute wurde ebenfalls bekannt, dass die Braunkohlegegner ihre Anzahl an Einwendungen auf etwa 120.000 erhöhen können, da noch Listen von verschiedenen Initiativen nachgereicht wurden.
Die Mehrzahl der befragten Lausitzer haben sich in der heute endenden Unterstützeraktion des Vereins für die weitere Fortführung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd Teilabschnitt II und damit für die Erhaltung der Wertschöpfungskette in der Lausitz ausgesprochen.
„Wir haben uns der Diskussion mit den Menschen vor Ort gestellt und nicht versucht, mit einer bundesweiten Kampagne Stimmen über das Internet, per Mausklick oder auf den Plätzen der Republik mit vorgefertigten Bildern zu fangen.“ so Vereinsvorsitzender Wolfgang Rupieper.
Im Rahmen der Aktion wurde auf mehr als 50 Veranstaltungen vor Ort mit den Menschen in der Region über die Rolle der Braunkohleverstromung als Teil der Energiewende diskutiert. Dabei standen die heutige Praxis des umweltverträglichen Abbaus der Braunkohle sowie der sozialverträgliche Umgang mit den durch Umsiedlung betroffenen Bürgern als die bestimmenden Themen im Mittelpunkt. Die Lausitzer konnten sich selbst ein eigenes Bild
machen von der Zukunft unserer Region mit oder ohne Braunkohle.
Der überwiegenden Mehrheit ist klar geworden, dass sie selbst alle als Betroffene Teil dieser Entwicklung für die Lausitz sein werden. „Mich als Vorsitzenden des Vereins berührt diese für uns unerwartete große Zustimmung und stärkt uns als noch jungen Verein, dass wir auf dem richtigen Weg für die Lausitz unterwegs sind.“ stellt Wolfgang Rupieper fest.
Die seit Juni durchgeführte Unterschriftenaktion unter dem Motto „MEINE STIMME FÜRs REVIER“ ergab, dass der überwiegende Teil der Menschen in der Region den Energiestandort Lausitz aus Überzeugung aufrechterhalten will, damit sie und auch die zukünftigen Generationen hier in der Heimat eine Lebensgrundlage finden.
„Gemeckert und abgeschafft ist schnell, aber wo sind die viel gepriesenen Alternativen der Gegenseite. Dass wir auf dem richtigen Weg sind und die richtigen Interessen vertreten, hat jüngst eine forsa-Studie bestätigt und wird durch den heutigen großen Zuspruch widergespiegelt.“, so Vereinsvorsitzender Wolfgang Rupieper weiter.
Andererseits müssen wir als Verein aber auch feststellen, dass das “who is who” der deutschen Umweltbewegung mit ihren Kampagnenprofis und organisierten Einsatzstäben bundesweit, ja sogar international, aktiv gewesen sind, und uns in der Lausitz entgegen steht. Allein Greenpeace Deutschland hat mehrere hundert fest angestellte Mitarbeiter, beauftragte Anwaltskanzleien
und über eine halbe Millionen zahlende Fördermitglieder.
Für den Verein wird mit der Aktion die Arbeit nicht beendet sein. Wir werden den weiteren Verfahrensverlauf begleiten und die Menschen in der Lausitz immer stärker und internsiver in der Gestalltung ihrer Zukunft integrieren.
„Denn Betroffene der Braunkohleförderung sind wir alle in der Lausitz und damit sollten wir unsere Zukunft auch selber gestalten.“, betonte Wolfgang Rupieper zum Abschluß.
Quelle: Verein “Pro Lausitzer Braunkohle
Anmerkung der Redaktion: Heute wurde ebenfalls bekannt, dass die Braunkohlegegner ihre Anzahl an Einwendungen auf etwa 120.000 erhöhen können, da noch Listen von verschiedenen Initiativen nachgereicht wurden.
Die Mehrzahl der befragten Lausitzer haben sich in der heute endenden Unterstützeraktion des Vereins für die weitere Fortführung des Braunkohletagebaus Welzow-Süd Teilabschnitt II und damit für die Erhaltung der Wertschöpfungskette in der Lausitz ausgesprochen.
„Wir haben uns der Diskussion mit den Menschen vor Ort gestellt und nicht versucht, mit einer bundesweiten Kampagne Stimmen über das Internet, per Mausklick oder auf den Plätzen der Republik mit vorgefertigten Bildern zu fangen.“ so Vereinsvorsitzender Wolfgang Rupieper.
Im Rahmen der Aktion wurde auf mehr als 50 Veranstaltungen vor Ort mit den Menschen in der Region über die Rolle der Braunkohleverstromung als Teil der Energiewende diskutiert. Dabei standen die heutige Praxis des umweltverträglichen Abbaus der Braunkohle sowie der sozialverträgliche Umgang mit den durch Umsiedlung betroffenen Bürgern als die bestimmenden Themen im Mittelpunkt. Die Lausitzer konnten sich selbst ein eigenes Bild
machen von der Zukunft unserer Region mit oder ohne Braunkohle.
Der überwiegenden Mehrheit ist klar geworden, dass sie selbst alle als Betroffene Teil dieser Entwicklung für die Lausitz sein werden. „Mich als Vorsitzenden des Vereins berührt diese für uns unerwartete große Zustimmung und stärkt uns als noch jungen Verein, dass wir auf dem richtigen Weg für die Lausitz unterwegs sind.“ stellt Wolfgang Rupieper fest.
Die seit Juni durchgeführte Unterschriftenaktion unter dem Motto „MEINE STIMME FÜRs REVIER“ ergab, dass der überwiegende Teil der Menschen in der Region den Energiestandort Lausitz aus Überzeugung aufrechterhalten will, damit sie und auch die zukünftigen Generationen hier in der Heimat eine Lebensgrundlage finden.
„Gemeckert und abgeschafft ist schnell, aber wo sind die viel gepriesenen Alternativen der Gegenseite. Dass wir auf dem richtigen Weg sind und die richtigen Interessen vertreten, hat jüngst eine forsa-Studie bestätigt und wird durch den heutigen großen Zuspruch widergespiegelt.“, so Vereinsvorsitzender Wolfgang Rupieper weiter.
Andererseits müssen wir als Verein aber auch feststellen, dass das “who is who” der deutschen Umweltbewegung mit ihren Kampagnenprofis und organisierten Einsatzstäben bundesweit, ja sogar international, aktiv gewesen sind, und uns in der Lausitz entgegen steht. Allein Greenpeace Deutschland hat mehrere hundert fest angestellte Mitarbeiter, beauftragte Anwaltskanzleien
und über eine halbe Millionen zahlende Fördermitglieder.
Für den Verein wird mit der Aktion die Arbeit nicht beendet sein. Wir werden den weiteren Verfahrensverlauf begleiten und die Menschen in der Lausitz immer stärker und internsiver in der Gestalltung ihrer Zukunft integrieren.
„Denn Betroffene der Braunkohleförderung sind wir alle in der Lausitz und damit sollten wir unsere Zukunft auch selber gestalten.“, betonte Wolfgang Rupieper zum Abschluß.
Quelle: Verein “Pro Lausitzer Braunkohle
Anmerkung der Redaktion: Heute wurde ebenfalls bekannt, dass die Braunkohlegegner ihre Anzahl an Einwendungen auf etwa 120.000 erhöhen können, da noch Listen von verschiedenen Initiativen nachgereicht wurden.