Vom 6. bis 9. September war eine 14köpfige Gruppe von der Bethlehemkerk aus dem holländischen Hilversum zu Besuch in Spremberg. Sie wohnten während dieser Zeit bei Gemeindegliedern der Auferstehungskirchengemeinde und der Kreuzkirchengemeinde.
Begrüßt wurden die Gäste am Freitagabend im Gemeindehaus am Kirchplatz von Pfarrerin Dr. Astrid Schlüter und Pfarrer Wolfgang Selchow.
Bei einem Tagesausflug am Sonnabend in die Sanierungsgebiete Spremberg/Senftenberg erfuhren die Gäste von einem Vertreter der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) Interessantes über die Entstehung des Lausitzer Seenlandes. Am Nachmittag wurde im Gemeindehaus der Auferstehungskirchengemeinde das Thema „Quo vadis – Gemeinde, Gottesdienst, Gebäude, Jugend“ inhaltlich in mehreren Gruppen besprochen.
Am Sonntag waren die holländischen Gäste eingeladen zum Festgottesdienst der ev. Kirchen der Stadt Drebkau auf dem historischen Marktplatz anlässlich des 8. Drebkauer Brunnenfestes. Einige Holländer besuchten mit ihren Spremberger Gastgebern den Gottesdienst in der hiesigen Kreuzkirche.
Nach dem Reisesegen traten die Gäste am Montag wieder ihre Rückreise nach Hilversum an.
Seit Bestehen der Partnerschaft im Jahr 1989 gibt es regelmäßige Besuche zwischen der Gemeinde der Bethlehemkerk in Hilversum und den beiden Gemeinden in Spremberg.
Hilversum, bis etwa 1820 ein Bauerndorf, gilt als „Medienstadt“, da sie das Rundfunk- und Fernsehzentrum der Niederlande bildet. Der niederländische Rundfunk sendet hier seit den 1920er Jahren. Zahlreiche Radio- und Fernsehstudios sind hier angesiedelt.
Die Bethlehemkerk im Internet
Quelle und Foto: Stadt Spremberg
Vom 6. bis 9. September war eine 14köpfige Gruppe von der Bethlehemkerk aus dem holländischen Hilversum zu Besuch in Spremberg. Sie wohnten während dieser Zeit bei Gemeindegliedern der Auferstehungskirchengemeinde und der Kreuzkirchengemeinde.
Begrüßt wurden die Gäste am Freitagabend im Gemeindehaus am Kirchplatz von Pfarrerin Dr. Astrid Schlüter und Pfarrer Wolfgang Selchow.
Bei einem Tagesausflug am Sonnabend in die Sanierungsgebiete Spremberg/Senftenberg erfuhren die Gäste von einem Vertreter der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) Interessantes über die Entstehung des Lausitzer Seenlandes. Am Nachmittag wurde im Gemeindehaus der Auferstehungskirchengemeinde das Thema „Quo vadis – Gemeinde, Gottesdienst, Gebäude, Jugend“ inhaltlich in mehreren Gruppen besprochen.
Am Sonntag waren die holländischen Gäste eingeladen zum Festgottesdienst der ev. Kirchen der Stadt Drebkau auf dem historischen Marktplatz anlässlich des 8. Drebkauer Brunnenfestes. Einige Holländer besuchten mit ihren Spremberger Gastgebern den Gottesdienst in der hiesigen Kreuzkirche.
Nach dem Reisesegen traten die Gäste am Montag wieder ihre Rückreise nach Hilversum an.
Seit Bestehen der Partnerschaft im Jahr 1989 gibt es regelmäßige Besuche zwischen der Gemeinde der Bethlehemkerk in Hilversum und den beiden Gemeinden in Spremberg.
Hilversum, bis etwa 1820 ein Bauerndorf, gilt als „Medienstadt“, da sie das Rundfunk- und Fernsehzentrum der Niederlande bildet. Der niederländische Rundfunk sendet hier seit den 1920er Jahren. Zahlreiche Radio- und Fernsehstudios sind hier angesiedelt.
Die Bethlehemkerk im Internet
Quelle und Foto: Stadt Spremberg
Vom 6. bis 9. September war eine 14köpfige Gruppe von der Bethlehemkerk aus dem holländischen Hilversum zu Besuch in Spremberg. Sie wohnten während dieser Zeit bei Gemeindegliedern der Auferstehungskirchengemeinde und der Kreuzkirchengemeinde.
Begrüßt wurden die Gäste am Freitagabend im Gemeindehaus am Kirchplatz von Pfarrerin Dr. Astrid Schlüter und Pfarrer Wolfgang Selchow.
Bei einem Tagesausflug am Sonnabend in die Sanierungsgebiete Spremberg/Senftenberg erfuhren die Gäste von einem Vertreter der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) Interessantes über die Entstehung des Lausitzer Seenlandes. Am Nachmittag wurde im Gemeindehaus der Auferstehungskirchengemeinde das Thema „Quo vadis – Gemeinde, Gottesdienst, Gebäude, Jugend“ inhaltlich in mehreren Gruppen besprochen.
Am Sonntag waren die holländischen Gäste eingeladen zum Festgottesdienst der ev. Kirchen der Stadt Drebkau auf dem historischen Marktplatz anlässlich des 8. Drebkauer Brunnenfestes. Einige Holländer besuchten mit ihren Spremberger Gastgebern den Gottesdienst in der hiesigen Kreuzkirche.
Nach dem Reisesegen traten die Gäste am Montag wieder ihre Rückreise nach Hilversum an.
Seit Bestehen der Partnerschaft im Jahr 1989 gibt es regelmäßige Besuche zwischen der Gemeinde der Bethlehemkerk in Hilversum und den beiden Gemeinden in Spremberg.
Hilversum, bis etwa 1820 ein Bauerndorf, gilt als „Medienstadt“, da sie das Rundfunk- und Fernsehzentrum der Niederlande bildet. Der niederländische Rundfunk sendet hier seit den 1920er Jahren. Zahlreiche Radio- und Fernsehstudios sind hier angesiedelt.
Die Bethlehemkerk im Internet
Quelle und Foto: Stadt Spremberg
Vom 6. bis 9. September war eine 14köpfige Gruppe von der Bethlehemkerk aus dem holländischen Hilversum zu Besuch in Spremberg. Sie wohnten während dieser Zeit bei Gemeindegliedern der Auferstehungskirchengemeinde und der Kreuzkirchengemeinde.
Begrüßt wurden die Gäste am Freitagabend im Gemeindehaus am Kirchplatz von Pfarrerin Dr. Astrid Schlüter und Pfarrer Wolfgang Selchow.
Bei einem Tagesausflug am Sonnabend in die Sanierungsgebiete Spremberg/Senftenberg erfuhren die Gäste von einem Vertreter der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) Interessantes über die Entstehung des Lausitzer Seenlandes. Am Nachmittag wurde im Gemeindehaus der Auferstehungskirchengemeinde das Thema „Quo vadis – Gemeinde, Gottesdienst, Gebäude, Jugend“ inhaltlich in mehreren Gruppen besprochen.
Am Sonntag waren die holländischen Gäste eingeladen zum Festgottesdienst der ev. Kirchen der Stadt Drebkau auf dem historischen Marktplatz anlässlich des 8. Drebkauer Brunnenfestes. Einige Holländer besuchten mit ihren Spremberger Gastgebern den Gottesdienst in der hiesigen Kreuzkirche.
Nach dem Reisesegen traten die Gäste am Montag wieder ihre Rückreise nach Hilversum an.
Seit Bestehen der Partnerschaft im Jahr 1989 gibt es regelmäßige Besuche zwischen der Gemeinde der Bethlehemkerk in Hilversum und den beiden Gemeinden in Spremberg.
Hilversum, bis etwa 1820 ein Bauerndorf, gilt als „Medienstadt“, da sie das Rundfunk- und Fernsehzentrum der Niederlande bildet. Der niederländische Rundfunk sendet hier seit den 1920er Jahren. Zahlreiche Radio- und Fernsehstudios sind hier angesiedelt.
Die Bethlehemkerk im Internet
Quelle und Foto: Stadt Spremberg