Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der neuen Legehennenfarm in Bestensee (Landkreis Dahme Spreewald) einen Beleg dafür, dass sich unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit und die strikte Beachtung von Tier- und Umweltschutzvorgaben in Übereinstimmung bringen lassen. Bei der Einweihung sagte er heute am „Welttag des Eies“, der Wirtschaftsstandort Bestensee werde durch die Neuinvestition der Firma Landkost-Ei gestärkt, zudem entstünden 15 zusätzliche Arbeitsplätze.
Die Landkost-Ei habe mit der neuen Farm in vorbildlicher Weise die neuen gesetzlichen Regelungen umgesetzt“, sagte Platzeck in Anlehnung an die einst umstrittene Novelle der Legehennen-Verordnung. Die Umstellung der Käfighaltung auf alternative Haltungsformen zur Anpassung an das neue Recht ziehe für die betreffenden Unternehmen einen hohen Investitionsaufwand nach sich. Deshalb habe das Land den insgesamt 30 Millionen Euro teuren Bau mit 6 Millionen Euro Fördermitteln aus Landes- und europäischen Mitteln bezuschusst.
Der Ministerpräsident zog in Bestensee eine erfreuliche Bilanz für die Entwicklung der Ernährungswirtschaft Brandenburgs. Sie habe in den letzten Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend erhöhen können. „Dafür sprechen sowohl die verstärkte Orientierung auf ausländische Märkte als auch die Zunahme der Arbeitsproduktivität.“
Mit fast 3 Milliarden Euro Umsatz jährlich ist die Ernährungswirtschaft die drittstärkste Branche in Brandenburg. Sie beschäftigt mehr als 11.000 Arbeitskräfte in über 140 Unternehmen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der neuen Legehennenfarm in Bestensee (Landkreis Dahme Spreewald) einen Beleg dafür, dass sich unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit und die strikte Beachtung von Tier- und Umweltschutzvorgaben in Übereinstimmung bringen lassen. Bei der Einweihung sagte er heute am „Welttag des Eies“, der Wirtschaftsstandort Bestensee werde durch die Neuinvestition der Firma Landkost-Ei gestärkt, zudem entstünden 15 zusätzliche Arbeitsplätze.
Die Landkost-Ei habe mit der neuen Farm in vorbildlicher Weise die neuen gesetzlichen Regelungen umgesetzt“, sagte Platzeck in Anlehnung an die einst umstrittene Novelle der Legehennen-Verordnung. Die Umstellung der Käfighaltung auf alternative Haltungsformen zur Anpassung an das neue Recht ziehe für die betreffenden Unternehmen einen hohen Investitionsaufwand nach sich. Deshalb habe das Land den insgesamt 30 Millionen Euro teuren Bau mit 6 Millionen Euro Fördermitteln aus Landes- und europäischen Mitteln bezuschusst.
Der Ministerpräsident zog in Bestensee eine erfreuliche Bilanz für die Entwicklung der Ernährungswirtschaft Brandenburgs. Sie habe in den letzten Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend erhöhen können. „Dafür sprechen sowohl die verstärkte Orientierung auf ausländische Märkte als auch die Zunahme der Arbeitsproduktivität.“
Mit fast 3 Milliarden Euro Umsatz jährlich ist die Ernährungswirtschaft die drittstärkste Branche in Brandenburg. Sie beschäftigt mehr als 11.000 Arbeitskräfte in über 140 Unternehmen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der neuen Legehennenfarm in Bestensee (Landkreis Dahme Spreewald) einen Beleg dafür, dass sich unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit und die strikte Beachtung von Tier- und Umweltschutzvorgaben in Übereinstimmung bringen lassen. Bei der Einweihung sagte er heute am „Welttag des Eies“, der Wirtschaftsstandort Bestensee werde durch die Neuinvestition der Firma Landkost-Ei gestärkt, zudem entstünden 15 zusätzliche Arbeitsplätze.
Die Landkost-Ei habe mit der neuen Farm in vorbildlicher Weise die neuen gesetzlichen Regelungen umgesetzt“, sagte Platzeck in Anlehnung an die einst umstrittene Novelle der Legehennen-Verordnung. Die Umstellung der Käfighaltung auf alternative Haltungsformen zur Anpassung an das neue Recht ziehe für die betreffenden Unternehmen einen hohen Investitionsaufwand nach sich. Deshalb habe das Land den insgesamt 30 Millionen Euro teuren Bau mit 6 Millionen Euro Fördermitteln aus Landes- und europäischen Mitteln bezuschusst.
Der Ministerpräsident zog in Bestensee eine erfreuliche Bilanz für die Entwicklung der Ernährungswirtschaft Brandenburgs. Sie habe in den letzten Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend erhöhen können. „Dafür sprechen sowohl die verstärkte Orientierung auf ausländische Märkte als auch die Zunahme der Arbeitsproduktivität.“
Mit fast 3 Milliarden Euro Umsatz jährlich ist die Ernährungswirtschaft die drittstärkste Branche in Brandenburg. Sie beschäftigt mehr als 11.000 Arbeitskräfte in über 140 Unternehmen.
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der neuen Legehennenfarm in Bestensee (Landkreis Dahme Spreewald) einen Beleg dafür, dass sich unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit und die strikte Beachtung von Tier- und Umweltschutzvorgaben in Übereinstimmung bringen lassen. Bei der Einweihung sagte er heute am „Welttag des Eies“, der Wirtschaftsstandort Bestensee werde durch die Neuinvestition der Firma Landkost-Ei gestärkt, zudem entstünden 15 zusätzliche Arbeitsplätze.
Die Landkost-Ei habe mit der neuen Farm in vorbildlicher Weise die neuen gesetzlichen Regelungen umgesetzt“, sagte Platzeck in Anlehnung an die einst umstrittene Novelle der Legehennen-Verordnung. Die Umstellung der Käfighaltung auf alternative Haltungsformen zur Anpassung an das neue Recht ziehe für die betreffenden Unternehmen einen hohen Investitionsaufwand nach sich. Deshalb habe das Land den insgesamt 30 Millionen Euro teuren Bau mit 6 Millionen Euro Fördermitteln aus Landes- und europäischen Mitteln bezuschusst.
Der Ministerpräsident zog in Bestensee eine erfreuliche Bilanz für die Entwicklung der Ernährungswirtschaft Brandenburgs. Sie habe in den letzten Jahren ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend erhöhen können. „Dafür sprechen sowohl die verstärkte Orientierung auf ausländische Märkte als auch die Zunahme der Arbeitsproduktivität.“
Mit fast 3 Milliarden Euro Umsatz jährlich ist die Ernährungswirtschaft die drittstärkste Branche in Brandenburg. Sie beschäftigt mehr als 11.000 Arbeitskräfte in über 140 Unternehmen.
Quelle: Staatskanzlei