Eines der größten Kupferbergwerke der Welt besuchen – für zwölf Lehrlinge der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG wird dieser Traum wahr. Sie nehmen an einem dreiwöchigen Jugendaustausch der Handwerkskammer Cottbus (HWK) teil und reisen am 9. September zum Technikum für Bergbau ins polnische Lubin.
800 Meter geht es in die Tiefe, um sich bei einem Praktikum ein genaues Bild vom Kupferabbau in Polen zu machen. Dabei erfahren die Jugendlichen mehr über die Komplexität der Arbeit – angefangen von der Gewinnung über die Aufbereitung des Erzes bis hin zum Rettungswesen. Für die Auszubildenden eine in vielerlei Hinsicht lehrreiche Reise, wie Holger Kuboth, Ausbilder Schwarze Pumpe, weiß. “Die Auszubildenden kennen bislang nur die Arbeit im offenen Tagebau. In Polen wird jedoch unter Tage gearbeitet und das ist eine komplett neue, aber auch spannende Erfahrung für die Jugendlichen.”
Neu ist auch die Sprache und das Umfeld vor Ort. Damit sich die südbrandenburgischen Auszubildenden mit ihren polnischen Kollegen verständigen können, nehmen sie an einem Sprachkurs teil. Auch dieser hilft, bestehende Grenzen zu verwischen. “Indem die Auszubildenden gemeinsam mit ihren Kollegen unter Tage arbeiten, lernen sie ebenfalls die Menschen und das Leben in Polen besser kennen. Somit hilft der Jugendaustausch dabei, Vorurteile über das europäische Nachbarland zu beseitigen”, sagt René Grund, Mobilitätsberater der HWK Cottbus.
Berufliche und kulturelle Erfahrungen sammeln – auf die zwölf Auszubildenden warten interessante Wochen. Neben Aufbereitungsmechanikern und Brunnenbauern fahren auch Eisenbahner, Mechatroniker und IT-Systemelektroniker mit nach Lubin. “Die Nachfrage nach einem Platz
im Austauschprogramm ist groß. Viele wollen die Chance nutzen, die ihnen das Projekt bietet. Denn für die Betriebe sind Auslandserfahrungen und -kontakte ihrer Mitarbeiter immer wichtiger. Somit schaffen sich die Auszubildenden eine gute Basis für ihren weiteren beruflichen Weg”, sagt Holger Kuboth.
Hintergrund:
Das Projekt findet im Rahmen der Zusammenarbeit der Handwerkskammer Cottbus mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem größten europäischen Kupferproduzenten, der KGHM Polska Miedz SA, statt. Der Auslandsaufenthalt wird mit Mitteln der europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Auch für das kommende Jahr plant die Handwerkskammer Cottbus wieder mehrere Austauschprojekte mit Polen, Frankreich, Norwegen und Österreich. Mehr Informationen dazu erhalten interessierte Jugendliche und Betriebe beim Mobilitätsberater der HWK.
Quelle: HWK Cottbus
Eines der größten Kupferbergwerke der Welt besuchen – für zwölf Lehrlinge der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG wird dieser Traum wahr. Sie nehmen an einem dreiwöchigen Jugendaustausch der Handwerkskammer Cottbus (HWK) teil und reisen am 9. September zum Technikum für Bergbau ins polnische Lubin.
800 Meter geht es in die Tiefe, um sich bei einem Praktikum ein genaues Bild vom Kupferabbau in Polen zu machen. Dabei erfahren die Jugendlichen mehr über die Komplexität der Arbeit – angefangen von der Gewinnung über die Aufbereitung des Erzes bis hin zum Rettungswesen. Für die Auszubildenden eine in vielerlei Hinsicht lehrreiche Reise, wie Holger Kuboth, Ausbilder Schwarze Pumpe, weiß. “Die Auszubildenden kennen bislang nur die Arbeit im offenen Tagebau. In Polen wird jedoch unter Tage gearbeitet und das ist eine komplett neue, aber auch spannende Erfahrung für die Jugendlichen.”
Neu ist auch die Sprache und das Umfeld vor Ort. Damit sich die südbrandenburgischen Auszubildenden mit ihren polnischen Kollegen verständigen können, nehmen sie an einem Sprachkurs teil. Auch dieser hilft, bestehende Grenzen zu verwischen. “Indem die Auszubildenden gemeinsam mit ihren Kollegen unter Tage arbeiten, lernen sie ebenfalls die Menschen und das Leben in Polen besser kennen. Somit hilft der Jugendaustausch dabei, Vorurteile über das europäische Nachbarland zu beseitigen”, sagt René Grund, Mobilitätsberater der HWK Cottbus.
Berufliche und kulturelle Erfahrungen sammeln – auf die zwölf Auszubildenden warten interessante Wochen. Neben Aufbereitungsmechanikern und Brunnenbauern fahren auch Eisenbahner, Mechatroniker und IT-Systemelektroniker mit nach Lubin. “Die Nachfrage nach einem Platz
im Austauschprogramm ist groß. Viele wollen die Chance nutzen, die ihnen das Projekt bietet. Denn für die Betriebe sind Auslandserfahrungen und -kontakte ihrer Mitarbeiter immer wichtiger. Somit schaffen sich die Auszubildenden eine gute Basis für ihren weiteren beruflichen Weg”, sagt Holger Kuboth.
Hintergrund:
Das Projekt findet im Rahmen der Zusammenarbeit der Handwerkskammer Cottbus mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem größten europäischen Kupferproduzenten, der KGHM Polska Miedz SA, statt. Der Auslandsaufenthalt wird mit Mitteln der europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Auch für das kommende Jahr plant die Handwerkskammer Cottbus wieder mehrere Austauschprojekte mit Polen, Frankreich, Norwegen und Österreich. Mehr Informationen dazu erhalten interessierte Jugendliche und Betriebe beim Mobilitätsberater der HWK.
Quelle: HWK Cottbus
Eines der größten Kupferbergwerke der Welt besuchen – für zwölf Lehrlinge der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG wird dieser Traum wahr. Sie nehmen an einem dreiwöchigen Jugendaustausch der Handwerkskammer Cottbus (HWK) teil und reisen am 9. September zum Technikum für Bergbau ins polnische Lubin.
800 Meter geht es in die Tiefe, um sich bei einem Praktikum ein genaues Bild vom Kupferabbau in Polen zu machen. Dabei erfahren die Jugendlichen mehr über die Komplexität der Arbeit – angefangen von der Gewinnung über die Aufbereitung des Erzes bis hin zum Rettungswesen. Für die Auszubildenden eine in vielerlei Hinsicht lehrreiche Reise, wie Holger Kuboth, Ausbilder Schwarze Pumpe, weiß. “Die Auszubildenden kennen bislang nur die Arbeit im offenen Tagebau. In Polen wird jedoch unter Tage gearbeitet und das ist eine komplett neue, aber auch spannende Erfahrung für die Jugendlichen.”
Neu ist auch die Sprache und das Umfeld vor Ort. Damit sich die südbrandenburgischen Auszubildenden mit ihren polnischen Kollegen verständigen können, nehmen sie an einem Sprachkurs teil. Auch dieser hilft, bestehende Grenzen zu verwischen. “Indem die Auszubildenden gemeinsam mit ihren Kollegen unter Tage arbeiten, lernen sie ebenfalls die Menschen und das Leben in Polen besser kennen. Somit hilft der Jugendaustausch dabei, Vorurteile über das europäische Nachbarland zu beseitigen”, sagt René Grund, Mobilitätsberater der HWK Cottbus.
Berufliche und kulturelle Erfahrungen sammeln – auf die zwölf Auszubildenden warten interessante Wochen. Neben Aufbereitungsmechanikern und Brunnenbauern fahren auch Eisenbahner, Mechatroniker und IT-Systemelektroniker mit nach Lubin. “Die Nachfrage nach einem Platz
im Austauschprogramm ist groß. Viele wollen die Chance nutzen, die ihnen das Projekt bietet. Denn für die Betriebe sind Auslandserfahrungen und -kontakte ihrer Mitarbeiter immer wichtiger. Somit schaffen sich die Auszubildenden eine gute Basis für ihren weiteren beruflichen Weg”, sagt Holger Kuboth.
Hintergrund:
Das Projekt findet im Rahmen der Zusammenarbeit der Handwerkskammer Cottbus mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem größten europäischen Kupferproduzenten, der KGHM Polska Miedz SA, statt. Der Auslandsaufenthalt wird mit Mitteln der europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Auch für das kommende Jahr plant die Handwerkskammer Cottbus wieder mehrere Austauschprojekte mit Polen, Frankreich, Norwegen und Österreich. Mehr Informationen dazu erhalten interessierte Jugendliche und Betriebe beim Mobilitätsberater der HWK.
Quelle: HWK Cottbus
Eines der größten Kupferbergwerke der Welt besuchen – für zwölf Lehrlinge der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG wird dieser Traum wahr. Sie nehmen an einem dreiwöchigen Jugendaustausch der Handwerkskammer Cottbus (HWK) teil und reisen am 9. September zum Technikum für Bergbau ins polnische Lubin.
800 Meter geht es in die Tiefe, um sich bei einem Praktikum ein genaues Bild vom Kupferabbau in Polen zu machen. Dabei erfahren die Jugendlichen mehr über die Komplexität der Arbeit – angefangen von der Gewinnung über die Aufbereitung des Erzes bis hin zum Rettungswesen. Für die Auszubildenden eine in vielerlei Hinsicht lehrreiche Reise, wie Holger Kuboth, Ausbilder Schwarze Pumpe, weiß. “Die Auszubildenden kennen bislang nur die Arbeit im offenen Tagebau. In Polen wird jedoch unter Tage gearbeitet und das ist eine komplett neue, aber auch spannende Erfahrung für die Jugendlichen.”
Neu ist auch die Sprache und das Umfeld vor Ort. Damit sich die südbrandenburgischen Auszubildenden mit ihren polnischen Kollegen verständigen können, nehmen sie an einem Sprachkurs teil. Auch dieser hilft, bestehende Grenzen zu verwischen. “Indem die Auszubildenden gemeinsam mit ihren Kollegen unter Tage arbeiten, lernen sie ebenfalls die Menschen und das Leben in Polen besser kennen. Somit hilft der Jugendaustausch dabei, Vorurteile über das europäische Nachbarland zu beseitigen”, sagt René Grund, Mobilitätsberater der HWK Cottbus.
Berufliche und kulturelle Erfahrungen sammeln – auf die zwölf Auszubildenden warten interessante Wochen. Neben Aufbereitungsmechanikern und Brunnenbauern fahren auch Eisenbahner, Mechatroniker und IT-Systemelektroniker mit nach Lubin. “Die Nachfrage nach einem Platz
im Austauschprogramm ist groß. Viele wollen die Chance nutzen, die ihnen das Projekt bietet. Denn für die Betriebe sind Auslandserfahrungen und -kontakte ihrer Mitarbeiter immer wichtiger. Somit schaffen sich die Auszubildenden eine gute Basis für ihren weiteren beruflichen Weg”, sagt Holger Kuboth.
Hintergrund:
Das Projekt findet im Rahmen der Zusammenarbeit der Handwerkskammer Cottbus mit dem Technikum für Bergbau in Lubin und dem größten europäischen Kupferproduzenten, der KGHM Polska Miedz SA, statt. Der Auslandsaufenthalt wird mit Mitteln der europäischen Union durch das Programm Leonardo da Vinci kofinanziert. Auch für das kommende Jahr plant die Handwerkskammer Cottbus wieder mehrere Austauschprojekte mit Polen, Frankreich, Norwegen und Österreich. Mehr Informationen dazu erhalten interessierte Jugendliche und Betriebe beim Mobilitätsberater der HWK.
Quelle: HWK Cottbus