Am 17. August hat sich im Gubinski Dom Kultury (Kulturhaus Gubin) die Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft – Sąsiedzi gegründet. Als überregional tätiger Verein, der für Menschen aus Brandenburg, Berlin und den polnischen Wojewodschaften offen ist, möchte er neue Impulse im gesellschaftlichen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Miteinander beider Staaten geben und Interessenten diesseits und jenseits von Oder und Neiße miteinander vernetzen.
Zum Vorsitzenden des Vereins wurde Christian Schmidt aus Potsdam gewählt. Als sein Stellvertreter wird Jarosław Gorski agieren. Schatzmeister des Vereins ist Matthias Horn. Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist Martin Lebrenz. Für die Kontakte nach Polen zeigt sich künftig Urszula Furmanczyk verantwortlich.
„Wir sehen uns weniger als Konkurrenz denn als sinnvolle Ergänzung bestehender Angebote in den deutsch-polnischen Beziehungen“, so Christian Schmidt nach der Gründungssitzung. „Ob beim Schüler- und Jugendaustausch, in Fragen der Wirtschaftskooperation oder in der alltäglichen Miteinander deutscher und polnischer Bürger: Wir sehen uns als Motor der weiteren Integration in der Grenzregion.“
Auch dem Thema Grenzkriminalität möchte sich die Gesellschaft annehmen. Hierzu Christian Schmidt: „Auch wenn jeder Betroffene von Kriminalität unter dieser leidet, so sollten nicht unwahre Stereotype hervorgeholt werden. Würden wir Deutsche uns als kriminell betrachten lassen wollen, weil es bei uns Kriminelle gibt?”
Quelle: Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft – Sasiedzi
Am 17. August hat sich im Gubinski Dom Kultury (Kulturhaus Gubin) die Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft – Sąsiedzi gegründet. Als überregional tätiger Verein, der für Menschen aus Brandenburg, Berlin und den polnischen Wojewodschaften offen ist, möchte er neue Impulse im gesellschaftlichen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Miteinander beider Staaten geben und Interessenten diesseits und jenseits von Oder und Neiße miteinander vernetzen.
Zum Vorsitzenden des Vereins wurde Christian Schmidt aus Potsdam gewählt. Als sein Stellvertreter wird Jarosław Gorski agieren. Schatzmeister des Vereins ist Matthias Horn. Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist Martin Lebrenz. Für die Kontakte nach Polen zeigt sich künftig Urszula Furmanczyk verantwortlich.
„Wir sehen uns weniger als Konkurrenz denn als sinnvolle Ergänzung bestehender Angebote in den deutsch-polnischen Beziehungen“, so Christian Schmidt nach der Gründungssitzung. „Ob beim Schüler- und Jugendaustausch, in Fragen der Wirtschaftskooperation oder in der alltäglichen Miteinander deutscher und polnischer Bürger: Wir sehen uns als Motor der weiteren Integration in der Grenzregion.“
Auch dem Thema Grenzkriminalität möchte sich die Gesellschaft annehmen. Hierzu Christian Schmidt: „Auch wenn jeder Betroffene von Kriminalität unter dieser leidet, so sollten nicht unwahre Stereotype hervorgeholt werden. Würden wir Deutsche uns als kriminell betrachten lassen wollen, weil es bei uns Kriminelle gibt?”
Quelle: Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft – Sasiedzi
Am 17. August hat sich im Gubinski Dom Kultury (Kulturhaus Gubin) die Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft – Sąsiedzi gegründet. Als überregional tätiger Verein, der für Menschen aus Brandenburg, Berlin und den polnischen Wojewodschaften offen ist, möchte er neue Impulse im gesellschaftlichen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Miteinander beider Staaten geben und Interessenten diesseits und jenseits von Oder und Neiße miteinander vernetzen.
Zum Vorsitzenden des Vereins wurde Christian Schmidt aus Potsdam gewählt. Als sein Stellvertreter wird Jarosław Gorski agieren. Schatzmeister des Vereins ist Matthias Horn. Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist Martin Lebrenz. Für die Kontakte nach Polen zeigt sich künftig Urszula Furmanczyk verantwortlich.
„Wir sehen uns weniger als Konkurrenz denn als sinnvolle Ergänzung bestehender Angebote in den deutsch-polnischen Beziehungen“, so Christian Schmidt nach der Gründungssitzung. „Ob beim Schüler- und Jugendaustausch, in Fragen der Wirtschaftskooperation oder in der alltäglichen Miteinander deutscher und polnischer Bürger: Wir sehen uns als Motor der weiteren Integration in der Grenzregion.“
Auch dem Thema Grenzkriminalität möchte sich die Gesellschaft annehmen. Hierzu Christian Schmidt: „Auch wenn jeder Betroffene von Kriminalität unter dieser leidet, so sollten nicht unwahre Stereotype hervorgeholt werden. Würden wir Deutsche uns als kriminell betrachten lassen wollen, weil es bei uns Kriminelle gibt?”
Quelle: Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft – Sasiedzi
Am 17. August hat sich im Gubinski Dom Kultury (Kulturhaus Gubin) die Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft – Sąsiedzi gegründet. Als überregional tätiger Verein, der für Menschen aus Brandenburg, Berlin und den polnischen Wojewodschaften offen ist, möchte er neue Impulse im gesellschaftlichen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Miteinander beider Staaten geben und Interessenten diesseits und jenseits von Oder und Neiße miteinander vernetzen.
Zum Vorsitzenden des Vereins wurde Christian Schmidt aus Potsdam gewählt. Als sein Stellvertreter wird Jarosław Gorski agieren. Schatzmeister des Vereins ist Matthias Horn. Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist Martin Lebrenz. Für die Kontakte nach Polen zeigt sich künftig Urszula Furmanczyk verantwortlich.
„Wir sehen uns weniger als Konkurrenz denn als sinnvolle Ergänzung bestehender Angebote in den deutsch-polnischen Beziehungen“, so Christian Schmidt nach der Gründungssitzung. „Ob beim Schüler- und Jugendaustausch, in Fragen der Wirtschaftskooperation oder in der alltäglichen Miteinander deutscher und polnischer Bürger: Wir sehen uns als Motor der weiteren Integration in der Grenzregion.“
Auch dem Thema Grenzkriminalität möchte sich die Gesellschaft annehmen. Hierzu Christian Schmidt: „Auch wenn jeder Betroffene von Kriminalität unter dieser leidet, so sollten nicht unwahre Stereotype hervorgeholt werden. Würden wir Deutsche uns als kriminell betrachten lassen wollen, weil es bei uns Kriminelle gibt?”
Quelle: Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft – Sasiedzi