Der Lübbenauer Verein zur Tradition und Pflege wendischer Trachten und Bräuche hatte zu einer Geburtstagsfeier in das Lehder Freilandmuseum eingeladen. Der Rubisko-Verein, wie er nach dem wendischen Wort für Halstuch kurz genannt wird, feierte seinen 15. Geburtstag. Zweckmäßigerweise gleich verbunden mit dem 22. Museumsfest. Museumsdirektor Stefan Heinz gratulierte dann folglich auch als Erster. Vom Landkreis übergab die Grit Klug, die 1. Beigeordnete des Landrats, einen schönen großen Hexenbesen zur Walpurgisnacht „mit angehangen Reiseutensilien“. Wohin die Reise gehen soll, blieb der Fantasie überlassen.
Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel (parteilos) kam mit Christina Balke und Monika Blüher und gab sich ebenfalls etwas mystisch, aber mehr in Richtung Museum. Er versprach, dass der Plon, der Geld bringende wendische Drachen, vom Kirchplatz in das Freilandmuseum umziehen wird. Dort entsteht hinter der Kulturscheune ein Skulpturenpark. Irgendwie waren die traditionsbewussten Vereinsmitglieder nur verhalten glücklich über die Kunstgabe. „Das liegt daran, dass das Geld des Drachens der Sage nach abhängig, süchtig und letztlich unglücklich macht“, erklärt Museumsmitarbeiterin Roswitha Winter. „Aber wir wissen ja, auf welchen Drachen wir uns da einlassen“, schiebt sie noch nach, ohne das näher zu kommentieren. Vermutlich war es auch Wenzels Idee, die Skulptur aus der unmittelbaren Rathausnachbarschaft zu entfernen. Es wird Gründe geben.
Zu den musikalischen Gratulanten zählten die Lübbenauer Lutki-Zwerge, Bernd Pittkunings und Manuel Meier. Der 19-jährige Sellendorfer brachte seine Steirische Harmonika mit. Bei dem sofort ins Blut gehenden Rhythmus klatschten die zahlreichen Besucher spontan mit. Inzwischen war auch Schäng Pelle eingetroffen, eine in Cottbus weilende Polkabeatsgruppe. Die Musiker aus Finnland, Schweden und dem Rheinland zündeten sofort ein Feuerwerk und trafen auf das von Manuel Meier vorgewärmte Publikum.
Über den Tag verteilt kamen immer wieder Gratulanten. Der befreundete Verein aus dem Fläming kam mit der Flämingkönigin. Vereinschef Charles Koppehle beglückwünschte nicht nur die Lübbenauer zum Jubiläum, sondern auch zu ihrer Tracht des Jahres 2013. Die prämierte niedersorbische Festtagstracht wurde von den Vereinsmitgliedern getragen und im Detail vorgeführt. Betty Schulz ist von Anfang an dabei: „Begonnen hat die Traditionsarbeit schon in den Nachwendejahren, ganz zwanglos und unverbindlich. Durch die Vereinsgründung 1998 erfuhr sie noch einen Schub. Unvergesslich unsere Fahrten nach Berlin. Als Ammen sind wir Unter den Linden unterwegs gewesen – sehr zur Freude der Berliner und der Touristen.“
Betty Schulz freut sich schon auf das nächste Wochenende in Lehde. Da wird sie sich wieder mit ihrem Ehemann Nils laut zoffen. So laut, dass die Urlauber aus der Stadt nur den Kopf über die komischen Spreewälder schütteln können – zu erleben bei „Lehde geht schlafen“: 24. August, Resttickets über den Großen Hafen Lübbenau erhältlich.
Der Lübbenauer Verein zur Tradition und Pflege wendischer Trachten und Bräuche hatte zu einer Geburtstagsfeier in das Lehder Freilandmuseum eingeladen. Der Rubisko-Verein, wie er nach dem wendischen Wort für Halstuch kurz genannt wird, feierte seinen 15. Geburtstag. Zweckmäßigerweise gleich verbunden mit dem 22. Museumsfest. Museumsdirektor Stefan Heinz gratulierte dann folglich auch als Erster. Vom Landkreis übergab die Grit Klug, die 1. Beigeordnete des Landrats, einen schönen großen Hexenbesen zur Walpurgisnacht „mit angehangen Reiseutensilien“. Wohin die Reise gehen soll, blieb der Fantasie überlassen.
Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel (parteilos) kam mit Christina Balke und Monika Blüher und gab sich ebenfalls etwas mystisch, aber mehr in Richtung Museum. Er versprach, dass der Plon, der Geld bringende wendische Drachen, vom Kirchplatz in das Freilandmuseum umziehen wird. Dort entsteht hinter der Kulturscheune ein Skulpturenpark. Irgendwie waren die traditionsbewussten Vereinsmitglieder nur verhalten glücklich über die Kunstgabe. „Das liegt daran, dass das Geld des Drachens der Sage nach abhängig, süchtig und letztlich unglücklich macht“, erklärt Museumsmitarbeiterin Roswitha Winter. „Aber wir wissen ja, auf welchen Drachen wir uns da einlassen“, schiebt sie noch nach, ohne das näher zu kommentieren. Vermutlich war es auch Wenzels Idee, die Skulptur aus der unmittelbaren Rathausnachbarschaft zu entfernen. Es wird Gründe geben.
Zu den musikalischen Gratulanten zählten die Lübbenauer Lutki-Zwerge, Bernd Pittkunings und Manuel Meier. Der 19-jährige Sellendorfer brachte seine Steirische Harmonika mit. Bei dem sofort ins Blut gehenden Rhythmus klatschten die zahlreichen Besucher spontan mit. Inzwischen war auch Schäng Pelle eingetroffen, eine in Cottbus weilende Polkabeatsgruppe. Die Musiker aus Finnland, Schweden und dem Rheinland zündeten sofort ein Feuerwerk und trafen auf das von Manuel Meier vorgewärmte Publikum.
Über den Tag verteilt kamen immer wieder Gratulanten. Der befreundete Verein aus dem Fläming kam mit der Flämingkönigin. Vereinschef Charles Koppehle beglückwünschte nicht nur die Lübbenauer zum Jubiläum, sondern auch zu ihrer Tracht des Jahres 2013. Die prämierte niedersorbische Festtagstracht wurde von den Vereinsmitgliedern getragen und im Detail vorgeführt. Betty Schulz ist von Anfang an dabei: „Begonnen hat die Traditionsarbeit schon in den Nachwendejahren, ganz zwanglos und unverbindlich. Durch die Vereinsgründung 1998 erfuhr sie noch einen Schub. Unvergesslich unsere Fahrten nach Berlin. Als Ammen sind wir Unter den Linden unterwegs gewesen – sehr zur Freude der Berliner und der Touristen.“
Betty Schulz freut sich schon auf das nächste Wochenende in Lehde. Da wird sie sich wieder mit ihrem Ehemann Nils laut zoffen. So laut, dass die Urlauber aus der Stadt nur den Kopf über die komischen Spreewälder schütteln können – zu erleben bei „Lehde geht schlafen“: 24. August, Resttickets über den Großen Hafen Lübbenau erhältlich.
Der Lübbenauer Verein zur Tradition und Pflege wendischer Trachten und Bräuche hatte zu einer Geburtstagsfeier in das Lehder Freilandmuseum eingeladen. Der Rubisko-Verein, wie er nach dem wendischen Wort für Halstuch kurz genannt wird, feierte seinen 15. Geburtstag. Zweckmäßigerweise gleich verbunden mit dem 22. Museumsfest. Museumsdirektor Stefan Heinz gratulierte dann folglich auch als Erster. Vom Landkreis übergab die Grit Klug, die 1. Beigeordnete des Landrats, einen schönen großen Hexenbesen zur Walpurgisnacht „mit angehangen Reiseutensilien“. Wohin die Reise gehen soll, blieb der Fantasie überlassen.
Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel (parteilos) kam mit Christina Balke und Monika Blüher und gab sich ebenfalls etwas mystisch, aber mehr in Richtung Museum. Er versprach, dass der Plon, der Geld bringende wendische Drachen, vom Kirchplatz in das Freilandmuseum umziehen wird. Dort entsteht hinter der Kulturscheune ein Skulpturenpark. Irgendwie waren die traditionsbewussten Vereinsmitglieder nur verhalten glücklich über die Kunstgabe. „Das liegt daran, dass das Geld des Drachens der Sage nach abhängig, süchtig und letztlich unglücklich macht“, erklärt Museumsmitarbeiterin Roswitha Winter. „Aber wir wissen ja, auf welchen Drachen wir uns da einlassen“, schiebt sie noch nach, ohne das näher zu kommentieren. Vermutlich war es auch Wenzels Idee, die Skulptur aus der unmittelbaren Rathausnachbarschaft zu entfernen. Es wird Gründe geben.
Zu den musikalischen Gratulanten zählten die Lübbenauer Lutki-Zwerge, Bernd Pittkunings und Manuel Meier. Der 19-jährige Sellendorfer brachte seine Steirische Harmonika mit. Bei dem sofort ins Blut gehenden Rhythmus klatschten die zahlreichen Besucher spontan mit. Inzwischen war auch Schäng Pelle eingetroffen, eine in Cottbus weilende Polkabeatsgruppe. Die Musiker aus Finnland, Schweden und dem Rheinland zündeten sofort ein Feuerwerk und trafen auf das von Manuel Meier vorgewärmte Publikum.
Über den Tag verteilt kamen immer wieder Gratulanten. Der befreundete Verein aus dem Fläming kam mit der Flämingkönigin. Vereinschef Charles Koppehle beglückwünschte nicht nur die Lübbenauer zum Jubiläum, sondern auch zu ihrer Tracht des Jahres 2013. Die prämierte niedersorbische Festtagstracht wurde von den Vereinsmitgliedern getragen und im Detail vorgeführt. Betty Schulz ist von Anfang an dabei: „Begonnen hat die Traditionsarbeit schon in den Nachwendejahren, ganz zwanglos und unverbindlich. Durch die Vereinsgründung 1998 erfuhr sie noch einen Schub. Unvergesslich unsere Fahrten nach Berlin. Als Ammen sind wir Unter den Linden unterwegs gewesen – sehr zur Freude der Berliner und der Touristen.“
Betty Schulz freut sich schon auf das nächste Wochenende in Lehde. Da wird sie sich wieder mit ihrem Ehemann Nils laut zoffen. So laut, dass die Urlauber aus der Stadt nur den Kopf über die komischen Spreewälder schütteln können – zu erleben bei „Lehde geht schlafen“: 24. August, Resttickets über den Großen Hafen Lübbenau erhältlich.
Der Lübbenauer Verein zur Tradition und Pflege wendischer Trachten und Bräuche hatte zu einer Geburtstagsfeier in das Lehder Freilandmuseum eingeladen. Der Rubisko-Verein, wie er nach dem wendischen Wort für Halstuch kurz genannt wird, feierte seinen 15. Geburtstag. Zweckmäßigerweise gleich verbunden mit dem 22. Museumsfest. Museumsdirektor Stefan Heinz gratulierte dann folglich auch als Erster. Vom Landkreis übergab die Grit Klug, die 1. Beigeordnete des Landrats, einen schönen großen Hexenbesen zur Walpurgisnacht „mit angehangen Reiseutensilien“. Wohin die Reise gehen soll, blieb der Fantasie überlassen.
Lübbenaus Bürgermeister Helmut Wenzel (parteilos) kam mit Christina Balke und Monika Blüher und gab sich ebenfalls etwas mystisch, aber mehr in Richtung Museum. Er versprach, dass der Plon, der Geld bringende wendische Drachen, vom Kirchplatz in das Freilandmuseum umziehen wird. Dort entsteht hinter der Kulturscheune ein Skulpturenpark. Irgendwie waren die traditionsbewussten Vereinsmitglieder nur verhalten glücklich über die Kunstgabe. „Das liegt daran, dass das Geld des Drachens der Sage nach abhängig, süchtig und letztlich unglücklich macht“, erklärt Museumsmitarbeiterin Roswitha Winter. „Aber wir wissen ja, auf welchen Drachen wir uns da einlassen“, schiebt sie noch nach, ohne das näher zu kommentieren. Vermutlich war es auch Wenzels Idee, die Skulptur aus der unmittelbaren Rathausnachbarschaft zu entfernen. Es wird Gründe geben.
Zu den musikalischen Gratulanten zählten die Lübbenauer Lutki-Zwerge, Bernd Pittkunings und Manuel Meier. Der 19-jährige Sellendorfer brachte seine Steirische Harmonika mit. Bei dem sofort ins Blut gehenden Rhythmus klatschten die zahlreichen Besucher spontan mit. Inzwischen war auch Schäng Pelle eingetroffen, eine in Cottbus weilende Polkabeatsgruppe. Die Musiker aus Finnland, Schweden und dem Rheinland zündeten sofort ein Feuerwerk und trafen auf das von Manuel Meier vorgewärmte Publikum.
Über den Tag verteilt kamen immer wieder Gratulanten. Der befreundete Verein aus dem Fläming kam mit der Flämingkönigin. Vereinschef Charles Koppehle beglückwünschte nicht nur die Lübbenauer zum Jubiläum, sondern auch zu ihrer Tracht des Jahres 2013. Die prämierte niedersorbische Festtagstracht wurde von den Vereinsmitgliedern getragen und im Detail vorgeführt. Betty Schulz ist von Anfang an dabei: „Begonnen hat die Traditionsarbeit schon in den Nachwendejahren, ganz zwanglos und unverbindlich. Durch die Vereinsgründung 1998 erfuhr sie noch einen Schub. Unvergesslich unsere Fahrten nach Berlin. Als Ammen sind wir Unter den Linden unterwegs gewesen – sehr zur Freude der Berliner und der Touristen.“
Betty Schulz freut sich schon auf das nächste Wochenende in Lehde. Da wird sie sich wieder mit ihrem Ehemann Nils laut zoffen. So laut, dass die Urlauber aus der Stadt nur den Kopf über die komischen Spreewälder schütteln können – zu erleben bei „Lehde geht schlafen“: 24. August, Resttickets über den Großen Hafen Lübbenau erhältlich.