Burg (Spreewald). In der gestrigen (12. August) Sitzung der Schulverbandsversammlung ist der bisherige Verbandsvorsteher des Schulverbandes Burg (Spreewald), Ulrich Noack, von seinem Amt zurückgetreten. Somit mussten nicht mehr die Mitglieder über die Abwahl entscheiden, wie in der Tagesordnung vorgesehen.
Hintergrund:
Ulrich Noack war am 22. Mai als Amtsdirektor des Amtes Burg (Spreewald) abgewählt worden. Im Gegensatz zum Trink- und Abwasserzweckverband muss der Verbandsvorsteher des Schulverbandes nicht zwingend ein Hauptverwaltungsbeamter sein, da es sich beim Schulverband nicht um einen Verband handelt, der Aufgaben der Daseinsvorsorge mit Anschluss- und Benutzungszwang wahrnimmt.
Dennoch war in der Sitzung der Schulverbandsversammlung am 4. Juni 2013 der Abwahlantrag gegen den Verbandsvorsteher Ulrich Noack gestellt worden, über den nun am 12. August abgestimmt werden sollte.
Hier noch einmal zu den Hintergründen der Abwahl.
Foto: Archivbild
Burg (Spreewald). In der gestrigen (12. August) Sitzung der Schulverbandsversammlung ist der bisherige Verbandsvorsteher des Schulverbandes Burg (Spreewald), Ulrich Noack, von seinem Amt zurückgetreten. Somit mussten nicht mehr die Mitglieder über die Abwahl entscheiden, wie in der Tagesordnung vorgesehen.
Hintergrund:
Ulrich Noack war am 22. Mai als Amtsdirektor des Amtes Burg (Spreewald) abgewählt worden. Im Gegensatz zum Trink- und Abwasserzweckverband muss der Verbandsvorsteher des Schulverbandes nicht zwingend ein Hauptverwaltungsbeamter sein, da es sich beim Schulverband nicht um einen Verband handelt, der Aufgaben der Daseinsvorsorge mit Anschluss- und Benutzungszwang wahrnimmt.
Dennoch war in der Sitzung der Schulverbandsversammlung am 4. Juni 2013 der Abwahlantrag gegen den Verbandsvorsteher Ulrich Noack gestellt worden, über den nun am 12. August abgestimmt werden sollte.
Hier noch einmal zu den Hintergründen der Abwahl.
Foto: Archivbild
Burg (Spreewald). In der gestrigen (12. August) Sitzung der Schulverbandsversammlung ist der bisherige Verbandsvorsteher des Schulverbandes Burg (Spreewald), Ulrich Noack, von seinem Amt zurückgetreten. Somit mussten nicht mehr die Mitglieder über die Abwahl entscheiden, wie in der Tagesordnung vorgesehen.
Hintergrund:
Ulrich Noack war am 22. Mai als Amtsdirektor des Amtes Burg (Spreewald) abgewählt worden. Im Gegensatz zum Trink- und Abwasserzweckverband muss der Verbandsvorsteher des Schulverbandes nicht zwingend ein Hauptverwaltungsbeamter sein, da es sich beim Schulverband nicht um einen Verband handelt, der Aufgaben der Daseinsvorsorge mit Anschluss- und Benutzungszwang wahrnimmt.
Dennoch war in der Sitzung der Schulverbandsversammlung am 4. Juni 2013 der Abwahlantrag gegen den Verbandsvorsteher Ulrich Noack gestellt worden, über den nun am 12. August abgestimmt werden sollte.
Hier noch einmal zu den Hintergründen der Abwahl.
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Burg (Spreewald). In der gestrigen (12. August) Sitzung der Schulverbandsversammlung ist der bisherige Verbandsvorsteher des Schulverbandes Burg (Spreewald), Ulrich Noack, von seinem Amt zurückgetreten. Somit mussten nicht mehr die Mitglieder über die Abwahl entscheiden, wie in der Tagesordnung vorgesehen.
Hintergrund:
Ulrich Noack war am 22. Mai als Amtsdirektor des Amtes Burg (Spreewald) abgewählt worden. Im Gegensatz zum Trink- und Abwasserzweckverband muss der Verbandsvorsteher des Schulverbandes nicht zwingend ein Hauptverwaltungsbeamter sein, da es sich beim Schulverband nicht um einen Verband handelt, der Aufgaben der Daseinsvorsorge mit Anschluss- und Benutzungszwang wahrnimmt.
Dennoch war in der Sitzung der Schulverbandsversammlung am 4. Juni 2013 der Abwahlantrag gegen den Verbandsvorsteher Ulrich Noack gestellt worden, über den nun am 12. August abgestimmt werden sollte.
Hier noch einmal zu den Hintergründen der Abwahl.
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