Die erste urkundliche Erwähnung erfährt Glinzig 1363 unter der Schreibweise Glynczk. Heute denkt man als erstes an die Koselmühle, die gläserne Kirche oder die Teiche. Fischzucht hatte hier schon immer eine große Bedeutung. Die Teichwirtschaft Peitz zieht hier noch heute Setzfische heran und züchtet Fische zum Vertrieb – vorranging natürlich den beliebten Karpfen.
In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.
Die erste urkundliche Erwähnung erfährt Glinzig 1363 unter der Schreibweise Glynczk. Heute denkt man als erstes an die Koselmühle, die gläserne Kirche oder die Teiche. Fischzucht hatte hier schon immer eine große Bedeutung. Die Teichwirtschaft Peitz zieht hier noch heute Setzfische heran und züchtet Fische zum Vertrieb – vorranging natürlich den beliebten Karpfen.
In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.
Die erste urkundliche Erwähnung erfährt Glinzig 1363 unter der Schreibweise Glynczk. Heute denkt man als erstes an die Koselmühle, die gläserne Kirche oder die Teiche. Fischzucht hatte hier schon immer eine große Bedeutung. Die Teichwirtschaft Peitz zieht hier noch heute Setzfische heran und züchtet Fische zum Vertrieb – vorranging natürlich den beliebten Karpfen.
In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.
Die erste urkundliche Erwähnung erfährt Glinzig 1363 unter der Schreibweise Glynczk. Heute denkt man als erstes an die Koselmühle, die gläserne Kirche oder die Teiche. Fischzucht hatte hier schon immer eine große Bedeutung. Die Teichwirtschaft Peitz zieht hier noch heute Setzfische heran und züchtet Fische zum Vertrieb – vorranging natürlich den beliebten Karpfen.
In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.