“Ohne die Bundesliga wären wir mit Sicherheit nicht geflogen!” So lautet ein typischer Satz, den man von den 60 Vereinen in der ersten und zweiten Segelflug-Bundesliga regelmäßig hört. Auch vergangenes Wochenende wurden die Flugzeuge bei fragwürdigem Segelflugwetter aufgebaut und an den Start geschoben. Dieser erfolgte am Sonntag aufgrund großer Wasserflächen am Heimatplatz Neuhausen wieder von Bronkow aus.
Ronalf Gottscheck (53,4 km/h), Karsten Maixner (55,1 km/h) und Stefan Schumann (56 km/h) kämpften sich unter der geschlossenen Wolkendecke bei starkem Wind durch die Lausitz. Die Flüge führten über das Kraftwerk Schwarze Pumpe nach Forst und anschließend der Autobahn folgend zurück. Nach zweieinhalb Stunden landete das Team, da kein Aufwind mehr zu finden war. Ulrich Zimmermann, der als vierter Pilot seinen Flugweg in Richtung Süden gelegt hatte, musste dort vorzeitig auf einem Acker aussenlanden.
Da die Wetterbedingungen im Süden Deutschlands deutlich besser waren, muss sich der Verein diese Runde mit Platz 15 und sechs Punkten zufrieden geben. In der Gesamtwertung steht das Ligateam des LSV Neuhausen auf Platz 13 mit 78 Punkten. Die Aufstiegsränge sind derzeit 21 Punkte entfernt und können in den verbleibenden sieben Runden mit Wetterglück noch erreicht werden.
“Ohne die Bundesliga wären wir mit Sicherheit nicht geflogen!” So lautet ein typischer Satz, den man von den 60 Vereinen in der ersten und zweiten Segelflug-Bundesliga regelmäßig hört. Auch vergangenes Wochenende wurden die Flugzeuge bei fragwürdigem Segelflugwetter aufgebaut und an den Start geschoben. Dieser erfolgte am Sonntag aufgrund großer Wasserflächen am Heimatplatz Neuhausen wieder von Bronkow aus.
Ronalf Gottscheck (53,4 km/h), Karsten Maixner (55,1 km/h) und Stefan Schumann (56 km/h) kämpften sich unter der geschlossenen Wolkendecke bei starkem Wind durch die Lausitz. Die Flüge führten über das Kraftwerk Schwarze Pumpe nach Forst und anschließend der Autobahn folgend zurück. Nach zweieinhalb Stunden landete das Team, da kein Aufwind mehr zu finden war. Ulrich Zimmermann, der als vierter Pilot seinen Flugweg in Richtung Süden gelegt hatte, musste dort vorzeitig auf einem Acker aussenlanden.
Da die Wetterbedingungen im Süden Deutschlands deutlich besser waren, muss sich der Verein diese Runde mit Platz 15 und sechs Punkten zufrieden geben. In der Gesamtwertung steht das Ligateam des LSV Neuhausen auf Platz 13 mit 78 Punkten. Die Aufstiegsränge sind derzeit 21 Punkte entfernt und können in den verbleibenden sieben Runden mit Wetterglück noch erreicht werden.