Ein Festakt, eine Rosentaufe, die feierliche Einweihung des Kaskadenbrunnens, Musik, Unterhaltung, Prämierung der Rosenneuheiten in fünf Kategorien, Verzauberndes, Magisches und Ausstellungen. Der heutige Tag im Ostdeutschen Rosengarten.
Heute früh regnete es und die Sonne war hinter grauen Wolken verborgen. Der Wettergott hatte ein Einsehen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rosengartens am Tag der Eröffnung der Deutschen Rosenschau. Sie brauchten die Rosen heute nicht gießen. Pünktlich zum Start zeigte sich die Sonne.
Das Philharmonische Orchester und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und den Solisten Klaus Jens Wilde und Heiko Walter unter Leitung des Dirigenten Christian Möbius bildeten den musikalischen Rahmen des Festaktes. Das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus feierte im vergangenen Jahr sein 100-jähriges Jubiläum.
Nach den Grußworten von Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Bernd Weigel, Präsident der Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde e. V. und Hans-Rainer Engwicht, Vorsitzender des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (L.) 1913 e. V. wurden die Rosen »Graf Brühl« und »Gräfin von Brühl«, die Jubiläumszüchtungen anlässlich der deutschen Rosenschau 2013 und des Gedenkjahres zum 250. Todestag des sächsischen Premierministers, feierlich getauft.
Um 13:00 Uhr stand der nächste Höhepunkt des Tages auf dem Programm, die feierliche Einweihung des Kaskadenbrunnens. Der Brunnen wurde anlässlich der Rosen- und Gartenbauausstellung Forst (Lausitz) im Jahr 1913 im Ostdeutschen Rosengarten erbaut und im gleichen Jahr in den Schlosspark Pförten (Brody, Polen) umgesetzt, wo er heute noch zu sehen ist.
Der Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e. V. setzte sich dafür ein, diesen Brunnen nach historischem Vorbild mit Unterstützung von zahlreichen Sponsoren neu erbauen zu lassen.
Hans-Rainer Engwicht, Vorsitzender des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (L.) 1913 e. V., war bei seiner Rede über die Idee der Rückkehr des Kaskadenbrunnens in den „Ostdeutschen Rosengarten“ bis zur Verwirklichung dieses Traumes sichtlich bewegt und bedanke sich bei all denen, die dazu beigetragen haben, diesen Traum zu verwirklichen.
Als das Wasser sprudelte, sparten die Besucher nicht mit Applaus …. Für die Forschter ist es ja ihr Bürgerbrunnen.
Neben den „Durstigen Löwen“ ist ein weiteres historisches Kunstwerk an den Bestimmungsplatz zurückgehehrt.
Am Nachmittag wurden noch die Rosenneuheiten in fünf Rosenkategorien – Beetrosen, Edelrosen, Strauch- und Kleinstrauchrosen und Kletterrosen – prämiert.
Die Rosenneuheiten werden im Neuheitengarten des Rosenparks präsentiert und die Schilder mit den Nummer können nun gegen Schilder mit den Namen ausgetauscht werden. Darüber berichten wir morgen oder übermorgen.
Ein Festakt, eine Rosentaufe, die feierliche Einweihung des Kaskadenbrunnens, Musik, Unterhaltung, Prämierung der Rosenneuheiten in fünf Kategorien, Verzauberndes, Magisches und Ausstellungen. Der heutige Tag im Ostdeutschen Rosengarten.
Heute früh regnete es und die Sonne war hinter grauen Wolken verborgen. Der Wettergott hatte ein Einsehen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rosengartens am Tag der Eröffnung der Deutschen Rosenschau. Sie brauchten die Rosen heute nicht gießen. Pünktlich zum Start zeigte sich die Sonne.
Das Philharmonische Orchester und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und den Solisten Klaus Jens Wilde und Heiko Walter unter Leitung des Dirigenten Christian Möbius bildeten den musikalischen Rahmen des Festaktes. Das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus feierte im vergangenen Jahr sein 100-jähriges Jubiläum.
Nach den Grußworten von Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Bernd Weigel, Präsident der Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde e. V. und Hans-Rainer Engwicht, Vorsitzender des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (L.) 1913 e. V. wurden die Rosen »Graf Brühl« und »Gräfin von Brühl«, die Jubiläumszüchtungen anlässlich der deutschen Rosenschau 2013 und des Gedenkjahres zum 250. Todestag des sächsischen Premierministers, feierlich getauft.
Um 13:00 Uhr stand der nächste Höhepunkt des Tages auf dem Programm, die feierliche Einweihung des Kaskadenbrunnens. Der Brunnen wurde anlässlich der Rosen- und Gartenbauausstellung Forst (Lausitz) im Jahr 1913 im Ostdeutschen Rosengarten erbaut und im gleichen Jahr in den Schlosspark Pförten (Brody, Polen) umgesetzt, wo er heute noch zu sehen ist.
Der Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e. V. setzte sich dafür ein, diesen Brunnen nach historischem Vorbild mit Unterstützung von zahlreichen Sponsoren neu erbauen zu lassen.
Hans-Rainer Engwicht, Vorsitzender des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (L.) 1913 e. V., war bei seiner Rede über die Idee der Rückkehr des Kaskadenbrunnens in den „Ostdeutschen Rosengarten“ bis zur Verwirklichung dieses Traumes sichtlich bewegt und bedanke sich bei all denen, die dazu beigetragen haben, diesen Traum zu verwirklichen.
Als das Wasser sprudelte, sparten die Besucher nicht mit Applaus …. Für die Forschter ist es ja ihr Bürgerbrunnen.
Neben den „Durstigen Löwen“ ist ein weiteres historisches Kunstwerk an den Bestimmungsplatz zurückgehehrt.
Am Nachmittag wurden noch die Rosenneuheiten in fünf Rosenkategorien – Beetrosen, Edelrosen, Strauch- und Kleinstrauchrosen und Kletterrosen – prämiert.
Die Rosenneuheiten werden im Neuheitengarten des Rosenparks präsentiert und die Schilder mit den Nummer können nun gegen Schilder mit den Namen ausgetauscht werden. Darüber berichten wir morgen oder übermorgen.
Ein Festakt, eine Rosentaufe, die feierliche Einweihung des Kaskadenbrunnens, Musik, Unterhaltung, Prämierung der Rosenneuheiten in fünf Kategorien, Verzauberndes, Magisches und Ausstellungen. Der heutige Tag im Ostdeutschen Rosengarten.
Heute früh regnete es und die Sonne war hinter grauen Wolken verborgen. Der Wettergott hatte ein Einsehen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rosengartens am Tag der Eröffnung der Deutschen Rosenschau. Sie brauchten die Rosen heute nicht gießen. Pünktlich zum Start zeigte sich die Sonne.
Das Philharmonische Orchester und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und den Solisten Klaus Jens Wilde und Heiko Walter unter Leitung des Dirigenten Christian Möbius bildeten den musikalischen Rahmen des Festaktes. Das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus feierte im vergangenen Jahr sein 100-jähriges Jubiläum.
Nach den Grußworten von Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Bernd Weigel, Präsident der Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde e. V. und Hans-Rainer Engwicht, Vorsitzender des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (L.) 1913 e. V. wurden die Rosen »Graf Brühl« und »Gräfin von Brühl«, die Jubiläumszüchtungen anlässlich der deutschen Rosenschau 2013 und des Gedenkjahres zum 250. Todestag des sächsischen Premierministers, feierlich getauft.
Um 13:00 Uhr stand der nächste Höhepunkt des Tages auf dem Programm, die feierliche Einweihung des Kaskadenbrunnens. Der Brunnen wurde anlässlich der Rosen- und Gartenbauausstellung Forst (Lausitz) im Jahr 1913 im Ostdeutschen Rosengarten erbaut und im gleichen Jahr in den Schlosspark Pförten (Brody, Polen) umgesetzt, wo er heute noch zu sehen ist.
Der Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e. V. setzte sich dafür ein, diesen Brunnen nach historischem Vorbild mit Unterstützung von zahlreichen Sponsoren neu erbauen zu lassen.
Hans-Rainer Engwicht, Vorsitzender des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (L.) 1913 e. V., war bei seiner Rede über die Idee der Rückkehr des Kaskadenbrunnens in den „Ostdeutschen Rosengarten“ bis zur Verwirklichung dieses Traumes sichtlich bewegt und bedanke sich bei all denen, die dazu beigetragen haben, diesen Traum zu verwirklichen.
Als das Wasser sprudelte, sparten die Besucher nicht mit Applaus …. Für die Forschter ist es ja ihr Bürgerbrunnen.
Neben den „Durstigen Löwen“ ist ein weiteres historisches Kunstwerk an den Bestimmungsplatz zurückgehehrt.
Am Nachmittag wurden noch die Rosenneuheiten in fünf Rosenkategorien – Beetrosen, Edelrosen, Strauch- und Kleinstrauchrosen und Kletterrosen – prämiert.
Die Rosenneuheiten werden im Neuheitengarten des Rosenparks präsentiert und die Schilder mit den Nummer können nun gegen Schilder mit den Namen ausgetauscht werden. Darüber berichten wir morgen oder übermorgen.
Ein Festakt, eine Rosentaufe, die feierliche Einweihung des Kaskadenbrunnens, Musik, Unterhaltung, Prämierung der Rosenneuheiten in fünf Kategorien, Verzauberndes, Magisches und Ausstellungen. Der heutige Tag im Ostdeutschen Rosengarten.
Heute früh regnete es und die Sonne war hinter grauen Wolken verborgen. Der Wettergott hatte ein Einsehen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rosengartens am Tag der Eröffnung der Deutschen Rosenschau. Sie brauchten die Rosen heute nicht gießen. Pünktlich zum Start zeigte sich die Sonne.
Das Philharmonische Orchester und der Opernchor des Staatstheaters Cottbus und den Solisten Klaus Jens Wilde und Heiko Walter unter Leitung des Dirigenten Christian Möbius bildeten den musikalischen Rahmen des Festaktes. Das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus feierte im vergangenen Jahr sein 100-jähriges Jubiläum.
Nach den Grußworten von Dr. Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister der Stadt Forst (Lausitz), Bernd Weigel, Präsident der Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde e. V. und Hans-Rainer Engwicht, Vorsitzender des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (L.) 1913 e. V. wurden die Rosen »Graf Brühl« und »Gräfin von Brühl«, die Jubiläumszüchtungen anlässlich der deutschen Rosenschau 2013 und des Gedenkjahres zum 250. Todestag des sächsischen Premierministers, feierlich getauft.
Um 13:00 Uhr stand der nächste Höhepunkt des Tages auf dem Programm, die feierliche Einweihung des Kaskadenbrunnens. Der Brunnen wurde anlässlich der Rosen- und Gartenbauausstellung Forst (Lausitz) im Jahr 1913 im Ostdeutschen Rosengarten erbaut und im gleichen Jahr in den Schlosspark Pförten (Brody, Polen) umgesetzt, wo er heute noch zu sehen ist.
Der Förderverein Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) 1913 e. V. setzte sich dafür ein, diesen Brunnen nach historischem Vorbild mit Unterstützung von zahlreichen Sponsoren neu erbauen zu lassen.
Hans-Rainer Engwicht, Vorsitzender des Fördervereins Ostdeutscher Rosengarten Forst (L.) 1913 e. V., war bei seiner Rede über die Idee der Rückkehr des Kaskadenbrunnens in den „Ostdeutschen Rosengarten“ bis zur Verwirklichung dieses Traumes sichtlich bewegt und bedanke sich bei all denen, die dazu beigetragen haben, diesen Traum zu verwirklichen.
Als das Wasser sprudelte, sparten die Besucher nicht mit Applaus …. Für die Forschter ist es ja ihr Bürgerbrunnen.
Neben den „Durstigen Löwen“ ist ein weiteres historisches Kunstwerk an den Bestimmungsplatz zurückgehehrt.
Am Nachmittag wurden noch die Rosenneuheiten in fünf Rosenkategorien – Beetrosen, Edelrosen, Strauch- und Kleinstrauchrosen und Kletterrosen – prämiert.
Die Rosenneuheiten werden im Neuheitengarten des Rosenparks präsentiert und die Schilder mit den Nummer können nun gegen Schilder mit den Namen ausgetauscht werden. Darüber berichten wir morgen oder übermorgen.