„Die Brandenburger Industrie setzt ihren kräftigen Wachstumskurs fort.
In den ersten drei Quartalen 2007 haben märkische Industrieunternehmen bereits einen Umsatz von rund 14,8 Milliarden Euro erreicht – und damit 13,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Deutlichste Steigerung: Die Brandenburger Chemieindustrie mit einem Plus von 22,1 Prozent! Diese erfreuliche Entwicklung der Industrie zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land.
Der Wachstumsschub im Verarbeitenden Gewerbe zeigt auch, dass wir mit der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik den richtigen Weg beschritten haben.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Im Ausland setzten die märkischen Industrieunternehmen im ersten dreiviertel Jahr 2007 mehr als 3,8 Milliarden Euro um.
Das ist sogar ein Plus von 14,7 Prozent und Beleg dafür, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ international immer stärker nachgefragt werden“, unterstrich Minister Junghanns.
Zu den Wirtschaftszweigen der Brandenburger Industrie, die in den ersten drei Quartalen 2007 eine besonders gute Umsatzentwicklung aufweisen, gehören neben der chemischen Industrie der Fahrzeugbau (+ 20,6 %), und die Ernährungsindustrie (+ 13,6 %).
Diese Wirtschaftszweige zählen zu den Wachstumsbranchen, auf die die Brandenburger Wirtschaftsförderung konzentriert wurde.
Durch das starke Wachstum entstehen neue Arbeitsplätze im Land: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Zahl der Industriebeschäftigten in den ersten neun Monaten 2007 um 5,6 Prozent gestiegen. Insgesamt sind im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 73.982 Personen tätig (Stand: September 2007).
Quelle: Wirtschaftministerium
„Die Brandenburger Industrie setzt ihren kräftigen Wachstumskurs fort.
In den ersten drei Quartalen 2007 haben märkische Industrieunternehmen bereits einen Umsatz von rund 14,8 Milliarden Euro erreicht – und damit 13,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Deutlichste Steigerung: Die Brandenburger Chemieindustrie mit einem Plus von 22,1 Prozent! Diese erfreuliche Entwicklung der Industrie zeigt: Brandenburg bietet Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land.
Der Wachstumsschub im Verarbeitenden Gewerbe zeigt auch, dass wir mit der Neuausrichtung der Wirtschaftsförderpolitik den richtigen Weg beschritten haben.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen.
„Im Ausland setzten die märkischen Industrieunternehmen im ersten dreiviertel Jahr 2007 mehr als 3,8 Milliarden Euro um.
Das ist sogar ein Plus von 14,7 Prozent und Beleg dafür, dass Produkte ‚Made in Brandenburg’ international immer stärker nachgefragt werden“, unterstrich Minister Junghanns.
Zu den Wirtschaftszweigen der Brandenburger Industrie, die in den ersten drei Quartalen 2007 eine besonders gute Umsatzentwicklung aufweisen, gehören neben der chemischen Industrie der Fahrzeugbau (+ 20,6 %), und die Ernährungsindustrie (+ 13,6 %).
Diese Wirtschaftszweige zählen zu den Wachstumsbranchen, auf die die Brandenburger Wirtschaftsförderung konzentriert wurde.
Durch das starke Wachstum entstehen neue Arbeitsplätze im Land: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Zahl der Industriebeschäftigten in den ersten neun Monaten 2007 um 5,6 Prozent gestiegen. Insgesamt sind im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 73.982 Personen tätig (Stand: September 2007).
Quelle: Wirtschaftministerium