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Variabler Hochwasserschutz ist keine Utopie – Anlage aus Elbe-Elster in Bayern mit Staatspreis geehrt

8:30 Uhr | 25. Mai 2013
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Um wirkungsvolle und innovative Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Land Brandenburg geht es bei einem Arbeitstreffen mit Experten am 14. Juni. Das Handwerksunternehmen „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ wird dazu auf dem Firmengelände am Dürrbachgraben in 01945 Ruhland ab 16 Uhr ein variables Hochwasserschutzsystem vorstellen. Dieses wurde im März auf der Internationalen Handwerksmesse in München mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet und ist dort auf großes Interesse gestoßen. Landrat Christian Jaschinski hat sich bereits mehrfach von der Leistungsfähigkeit und Effektivität des patentierten Systems überzeugt und ist jetzt an einer zeitnahen und kostengünstigen Realisierung einer Pilotanlage interessiert. Die Einlader zu dem Arbeitstreffen – Landrat Christian Jaschinski und Firmenchef Udo Anlauff – wollen die Innovation auch in Brandenburg noch bekannter machen. „Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Darüber wollen wir uns am 14. Juni austauschen“, sagte Landrat Jaschinski zum Anliegen des geplanten Erfahrungsaustauschs.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.
Der Bayerische Staatspreis wird seit 1952 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.
Foto 1: Das variable Hochwasserschutzsystem der Firma „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ aus Elbe-Elster kann mit wenig Personal und Technik aufgebaut werden.
Foto 2: Firmenchef Udo Anlauff (r.) erläutert Landrat Christian Jaschinski (l.) und weiteren Interessenten die Funktionsweise seines patentierten Hochwasserschutzsystems.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Um wirkungsvolle und innovative Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Land Brandenburg geht es bei einem Arbeitstreffen mit Experten am 14. Juni. Das Handwerksunternehmen „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ wird dazu auf dem Firmengelände am Dürrbachgraben in 01945 Ruhland ab 16 Uhr ein variables Hochwasserschutzsystem vorstellen. Dieses wurde im März auf der Internationalen Handwerksmesse in München mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet und ist dort auf großes Interesse gestoßen. Landrat Christian Jaschinski hat sich bereits mehrfach von der Leistungsfähigkeit und Effektivität des patentierten Systems überzeugt und ist jetzt an einer zeitnahen und kostengünstigen Realisierung einer Pilotanlage interessiert. Die Einlader zu dem Arbeitstreffen – Landrat Christian Jaschinski und Firmenchef Udo Anlauff – wollen die Innovation auch in Brandenburg noch bekannter machen. „Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Darüber wollen wir uns am 14. Juni austauschen“, sagte Landrat Jaschinski zum Anliegen des geplanten Erfahrungsaustauschs.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.
Der Bayerische Staatspreis wird seit 1952 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.
Foto 1: Das variable Hochwasserschutzsystem der Firma „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ aus Elbe-Elster kann mit wenig Personal und Technik aufgebaut werden.
Foto 2: Firmenchef Udo Anlauff (r.) erläutert Landrat Christian Jaschinski (l.) und weiteren Interessenten die Funktionsweise seines patentierten Hochwasserschutzsystems.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Um wirkungsvolle und innovative Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Land Brandenburg geht es bei einem Arbeitstreffen mit Experten am 14. Juni. Das Handwerksunternehmen „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ wird dazu auf dem Firmengelände am Dürrbachgraben in 01945 Ruhland ab 16 Uhr ein variables Hochwasserschutzsystem vorstellen. Dieses wurde im März auf der Internationalen Handwerksmesse in München mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet und ist dort auf großes Interesse gestoßen. Landrat Christian Jaschinski hat sich bereits mehrfach von der Leistungsfähigkeit und Effektivität des patentierten Systems überzeugt und ist jetzt an einer zeitnahen und kostengünstigen Realisierung einer Pilotanlage interessiert. Die Einlader zu dem Arbeitstreffen – Landrat Christian Jaschinski und Firmenchef Udo Anlauff – wollen die Innovation auch in Brandenburg noch bekannter machen. „Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Darüber wollen wir uns am 14. Juni austauschen“, sagte Landrat Jaschinski zum Anliegen des geplanten Erfahrungsaustauschs.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.
Der Bayerische Staatspreis wird seit 1952 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.
Foto 1: Das variable Hochwasserschutzsystem der Firma „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ aus Elbe-Elster kann mit wenig Personal und Technik aufgebaut werden.
Foto 2: Firmenchef Udo Anlauff (r.) erläutert Landrat Christian Jaschinski (l.) und weiteren Interessenten die Funktionsweise seines patentierten Hochwasserschutzsystems.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos © Pressestelle Kreisverwaltung

Um wirkungsvolle und innovative Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Land Brandenburg geht es bei einem Arbeitstreffen mit Experten am 14. Juni. Das Handwerksunternehmen „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ wird dazu auf dem Firmengelände am Dürrbachgraben in 01945 Ruhland ab 16 Uhr ein variables Hochwasserschutzsystem vorstellen. Dieses wurde im März auf der Internationalen Handwerksmesse in München mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet und ist dort auf großes Interesse gestoßen. Landrat Christian Jaschinski hat sich bereits mehrfach von der Leistungsfähigkeit und Effektivität des patentierten Systems überzeugt und ist jetzt an einer zeitnahen und kostengünstigen Realisierung einer Pilotanlage interessiert. Die Einlader zu dem Arbeitstreffen – Landrat Christian Jaschinski und Firmenchef Udo Anlauff – wollen die Innovation auch in Brandenburg noch bekannter machen. „Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Darüber wollen wir uns am 14. Juni austauschen“, sagte Landrat Jaschinski zum Anliegen des geplanten Erfahrungsaustauschs.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.
Der Bayerische Staatspreis wird seit 1952 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.
Foto 1: Das variable Hochwasserschutzsystem der Firma „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ aus Elbe-Elster kann mit wenig Personal und Technik aufgebaut werden.
Foto 2: Firmenchef Udo Anlauff (r.) erläutert Landrat Christian Jaschinski (l.) und weiteren Interessenten die Funktionsweise seines patentierten Hochwasserschutzsystems.
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Um wirkungsvolle und innovative Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Land Brandenburg geht es bei einem Arbeitstreffen mit Experten am 14. Juni. Das Handwerksunternehmen „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ wird dazu auf dem Firmengelände am Dürrbachgraben in 01945 Ruhland ab 16 Uhr ein variables Hochwasserschutzsystem vorstellen. Dieses wurde im März auf der Internationalen Handwerksmesse in München mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet und ist dort auf großes Interesse gestoßen. Landrat Christian Jaschinski hat sich bereits mehrfach von der Leistungsfähigkeit und Effektivität des patentierten Systems überzeugt und ist jetzt an einer zeitnahen und kostengünstigen Realisierung einer Pilotanlage interessiert. Die Einlader zu dem Arbeitstreffen – Landrat Christian Jaschinski und Firmenchef Udo Anlauff – wollen die Innovation auch in Brandenburg noch bekannter machen. „Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Darüber wollen wir uns am 14. Juni austauschen“, sagte Landrat Jaschinski zum Anliegen des geplanten Erfahrungsaustauschs.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.
Der Bayerische Staatspreis wird seit 1952 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.
Foto 1: Das variable Hochwasserschutzsystem der Firma „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ aus Elbe-Elster kann mit wenig Personal und Technik aufgebaut werden.
Foto 2: Firmenchef Udo Anlauff (r.) erläutert Landrat Christian Jaschinski (l.) und weiteren Interessenten die Funktionsweise seines patentierten Hochwasserschutzsystems.
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Um wirkungsvolle und innovative Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Land Brandenburg geht es bei einem Arbeitstreffen mit Experten am 14. Juni. Das Handwerksunternehmen „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ wird dazu auf dem Firmengelände am Dürrbachgraben in 01945 Ruhland ab 16 Uhr ein variables Hochwasserschutzsystem vorstellen. Dieses wurde im März auf der Internationalen Handwerksmesse in München mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet und ist dort auf großes Interesse gestoßen. Landrat Christian Jaschinski hat sich bereits mehrfach von der Leistungsfähigkeit und Effektivität des patentierten Systems überzeugt und ist jetzt an einer zeitnahen und kostengünstigen Realisierung einer Pilotanlage interessiert. Die Einlader zu dem Arbeitstreffen – Landrat Christian Jaschinski und Firmenchef Udo Anlauff – wollen die Innovation auch in Brandenburg noch bekannter machen. „Ich denke, dass das variable Hochwasserschutzsystem aus Elbe-Elster Potenzial hat und eine weitere interessante Lösung für den Schutz der Siedlungsbereiche unserer Kleinstädte im Hochwasserfall darstellt. Darüber wollen wir uns am 14. Juni austauschen“, sagte Landrat Jaschinski zum Anliegen des geplanten Erfahrungsaustauschs.
Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.
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Foto 2: Firmenchef Udo Anlauff (r.) erläutert Landrat Christian Jaschinski (l.) und weiteren Interessenten die Funktionsweise seines patentierten Hochwasserschutzsystems.
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Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.
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Das variable Hochwasserschutzsystem besteht aus Betonplatten, die im ungenutzten Zustand als Rad oder Wanderweg dienen. Bei drohendem Hochwasser werden die Platten aufgerichtet und mit Füllholz abgedichtet. Der Vorteil des Systems besteht darin, dass wenig Personal und Technik zum Einsatz kommen.
Der Bayerische Staatspreis wird seit 1952 vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.
Foto 1: Das variable Hochwasserschutzsystem der Firma „Expert-Bau Bad Liebenwerda“ aus Elbe-Elster kann mit wenig Personal und Technik aufgebaut werden.
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