Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt die heute in Potsdam vom Verkehrsminister Jörg Vogelsänger vorgestellten Pläne zum Ausbau der Bundesstraßen bis 2030 und den damit einhergehenden Neubau von Ortsumfahrungen.
Für Südbrandenburg folgt der Minister mit seinen Plänen den Forderungen von Wirtschaft (IHK), Kommunen und der Energieregion Lausitz Spreewald.
Erfreulich ist zum Beispiel, dass die Vollendung der Cottbuser Ortsumfahrung mit besonderer Priorität beim Bund angemeldet wird.
Zusätzlich zu einer Reihe von Einzelmaßnahmen an wichtigen Bundesstraßen in Südbrandenburg werden auch die Ortsumfahrungen entlang der B 87 zwischen Duben, Herzberg und der Landesgrenze zu Sachsen als prioritäre Maßnahmen des Landes gemeldet. Mit einer 2010 erarbeiteten Studie zur Bedeutung der B 87 für die Region konnte die notwendige Aufwertung der B 87 begründet werden. Auch die Ortsumfahrung Lübben wird durch das Ministerium aktiv vorangetrieben.
Die Ortsumfahrungen an der stark befahrenen B 169 haben für Südbrandenburg ein besonders Gewicht. Alle hier notwendigen Ortsumfahrungen sollen in der Maßnahmenliste enthalten sein. Dazu gehören u. a. auch die neu zu planenden Ortsumfahrungen in Klein Oßnig, Annahof und Klein Gaglow.
„Das heutige Ergebnis der Abstimmung mit den Regionen ist ein erster, wenn auch wichtiger Schritt, um mit den im September neu gewählten Bundestagsabgeordneten und dem Bundesverkehrsminister die finanziellen Mittel für diese Straßenprojekte in den nächsten Jahren verhandeln zu können. Insgesamt ein guter Tag für die Zukunft der Verkehrsinfrastruktur in Südbrandenburg“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt die heute in Potsdam vom Verkehrsminister Jörg Vogelsänger vorgestellten Pläne zum Ausbau der Bundesstraßen bis 2030 und den damit einhergehenden Neubau von Ortsumfahrungen.
Für Südbrandenburg folgt der Minister mit seinen Plänen den Forderungen von Wirtschaft (IHK), Kommunen und der Energieregion Lausitz Spreewald.
Erfreulich ist zum Beispiel, dass die Vollendung der Cottbuser Ortsumfahrung mit besonderer Priorität beim Bund angemeldet wird.
Zusätzlich zu einer Reihe von Einzelmaßnahmen an wichtigen Bundesstraßen in Südbrandenburg werden auch die Ortsumfahrungen entlang der B 87 zwischen Duben, Herzberg und der Landesgrenze zu Sachsen als prioritäre Maßnahmen des Landes gemeldet. Mit einer 2010 erarbeiteten Studie zur Bedeutung der B 87 für die Region konnte die notwendige Aufwertung der B 87 begründet werden. Auch die Ortsumfahrung Lübben wird durch das Ministerium aktiv vorangetrieben.
Die Ortsumfahrungen an der stark befahrenen B 169 haben für Südbrandenburg ein besonders Gewicht. Alle hier notwendigen Ortsumfahrungen sollen in der Maßnahmenliste enthalten sein. Dazu gehören u. a. auch die neu zu planenden Ortsumfahrungen in Klein Oßnig, Annahof und Klein Gaglow.
„Das heutige Ergebnis der Abstimmung mit den Regionen ist ein erster, wenn auch wichtiger Schritt, um mit den im September neu gewählten Bundestagsabgeordneten und dem Bundesverkehrsminister die finanziellen Mittel für diese Straßenprojekte in den nächsten Jahren verhandeln zu können. Insgesamt ein guter Tag für die Zukunft der Verkehrsinfrastruktur in Südbrandenburg“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt die heute in Potsdam vom Verkehrsminister Jörg Vogelsänger vorgestellten Pläne zum Ausbau der Bundesstraßen bis 2030 und den damit einhergehenden Neubau von Ortsumfahrungen.
Für Südbrandenburg folgt der Minister mit seinen Plänen den Forderungen von Wirtschaft (IHK), Kommunen und der Energieregion Lausitz Spreewald.
Erfreulich ist zum Beispiel, dass die Vollendung der Cottbuser Ortsumfahrung mit besonderer Priorität beim Bund angemeldet wird.
Zusätzlich zu einer Reihe von Einzelmaßnahmen an wichtigen Bundesstraßen in Südbrandenburg werden auch die Ortsumfahrungen entlang der B 87 zwischen Duben, Herzberg und der Landesgrenze zu Sachsen als prioritäre Maßnahmen des Landes gemeldet. Mit einer 2010 erarbeiteten Studie zur Bedeutung der B 87 für die Region konnte die notwendige Aufwertung der B 87 begründet werden. Auch die Ortsumfahrung Lübben wird durch das Ministerium aktiv vorangetrieben.
Die Ortsumfahrungen an der stark befahrenen B 169 haben für Südbrandenburg ein besonders Gewicht. Alle hier notwendigen Ortsumfahrungen sollen in der Maßnahmenliste enthalten sein. Dazu gehören u. a. auch die neu zu planenden Ortsumfahrungen in Klein Oßnig, Annahof und Klein Gaglow.
„Das heutige Ergebnis der Abstimmung mit den Regionen ist ein erster, wenn auch wichtiger Schritt, um mit den im September neu gewählten Bundestagsabgeordneten und dem Bundesverkehrsminister die finanziellen Mittel für diese Straßenprojekte in den nächsten Jahren verhandeln zu können. Insgesamt ein guter Tag für die Zukunft der Verkehrsinfrastruktur in Südbrandenburg“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt die heute in Potsdam vom Verkehrsminister Jörg Vogelsänger vorgestellten Pläne zum Ausbau der Bundesstraßen bis 2030 und den damit einhergehenden Neubau von Ortsumfahrungen.
Für Südbrandenburg folgt der Minister mit seinen Plänen den Forderungen von Wirtschaft (IHK), Kommunen und der Energieregion Lausitz Spreewald.
Erfreulich ist zum Beispiel, dass die Vollendung der Cottbuser Ortsumfahrung mit besonderer Priorität beim Bund angemeldet wird.
Zusätzlich zu einer Reihe von Einzelmaßnahmen an wichtigen Bundesstraßen in Südbrandenburg werden auch die Ortsumfahrungen entlang der B 87 zwischen Duben, Herzberg und der Landesgrenze zu Sachsen als prioritäre Maßnahmen des Landes gemeldet. Mit einer 2010 erarbeiteten Studie zur Bedeutung der B 87 für die Region konnte die notwendige Aufwertung der B 87 begründet werden. Auch die Ortsumfahrung Lübben wird durch das Ministerium aktiv vorangetrieben.
Die Ortsumfahrungen an der stark befahrenen B 169 haben für Südbrandenburg ein besonders Gewicht. Alle hier notwendigen Ortsumfahrungen sollen in der Maßnahmenliste enthalten sein. Dazu gehören u. a. auch die neu zu planenden Ortsumfahrungen in Klein Oßnig, Annahof und Klein Gaglow.
„Das heutige Ergebnis der Abstimmung mit den Regionen ist ein erster, wenn auch wichtiger Schritt, um mit den im September neu gewählten Bundestagsabgeordneten und dem Bundesverkehrsminister die finanziellen Mittel für diese Straßenprojekte in den nächsten Jahren verhandeln zu können. Insgesamt ein guter Tag für die Zukunft der Verkehrsinfrastruktur in Südbrandenburg“, so Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus.