Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU
Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU
Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU
Diese Frage wird immer häufiger negativ beantwortet.
Bereits heute leiden etwa 10 Prozent der Bevölkerung an behandlungsbedürftigen Schlaf- Wach- Störungen.
Dies kann nicht nur Erkrankungen wie hohen Blutdruck, Herzinfarkt oder Schlaganfall mit verursachen, sondern auch zu verkehrssicherheitsrelevanter Tagesschläfrigkeit führen.
Am 24. November findet in der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Hörsaal A im Zentralen Hörsaalgebäude von 10 bis 15.30 Uhr ein Symposium zur “Schlaf, Arbeits- und Verkehrssicherheit“ statt.
Nach Schätzungen gehen in Deutschland jährlich etwa 1.700 Verkehrsunfälle auf Sekundenschlaf zurück. Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom sind in den USA 2- bis 3-mal häufiger in Autounfälle verwickelt als Gesunde.
Das Unfallrisiko nimmt bei Schlafapnoepatienten in der EU um etwa das 5- bis 7- fache zu.
Der dadurch entstandene wirtschaftliche Schaden beläuft sich auf mehrere Milliarden Euro. Durch eine frühzeitig eingeleitete Therapie ließe sich das Unfallrisiko minimieren.
Nach Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen ist Übermüdung die zweithäufigste Ursache für LKW- Unfälle.
Daher verabschiedete die Bundesregierung eine Verordnung, nach der LKW-, Bus- und Taxifahrer beim Neuerwerb einer Fahrerlaubnis und danach in regelmäßigen Abständen auf Erkrankungen mit erhöhter Tagesschläfrigkeit getestet werden müssen. Bisher werden Betroffene mit Schlaf- Wach- Störungen seit Jahren in ambulanten oder stationären Schlaflaboren von Somnologen betreut.
Durch die geänderte Rechtsverordnung kommen aber auch auf die Betriebsärzte neue Aufgaben und Herausforderungen zu.
In diesem interdisziplinären Symposium werden etwa 100 Ärzte, Techniker und Vertreter typischer Betriebe beraten und Vorträge aus Sicht der Wissenschaft, der Berufsgenossenschaften, der Betriebsärzte und Schlafmediziner halten, die durch praktische Anwendungen von medizintechnischen Geräten ergänzt werden.
Das Symposium wird veranstaltet von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, Arbeitsmedizinischer Dienst, Zentrum Cottbus (Dr. med. Dietmar Groß), der Selbsthilfegruppe „Schlafapnoe“ Lausitz e.V. (Dipl. Ing. Wolfgang Krüger), und dem Deutsch-Polnischen Verein zur Förderung der medizinischen Forschung e.V. (Prof. Dr. med. Hans Schweisfurth)
Das brisante und aktuelle Anliegen der Veranstaltung besteht letztlich darin, Wege aufzuzeigen, wie Schlaf- Wach- Störungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, damit Arbeitsplätze und Straßenverkehr sicherer werden.
Der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Prof. Manfred Bandmann, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, eröffnet die Veranstaltung.
Quelle: BTU