Die 43-jährige Frau, die am 2. April bei einem Verkehrsunfall zwischen Doberburg und Lieberose schwer verletzt wurde (->> wie berichtet), ist im Krankenhaus verstorben. Das teilte die Polizei am heutigen Mittwoch mit. Der Wagen war Anfang des Monats in einer Rechtskurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen zwei Bäume geprallt. Die Fahrerin wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, erlag dort jedoch ihren Verletzungen.
Die Polizei teilte dazu mit:
Der Polizei wurde am Dienstag durch das behandelnde Krankenhaus mitgeteilt, dass die am Mittwoch, dem 02. April 2025 zwischen Doberburg und Lieberose verunfallte 43-jährige RENAULT-Fahrerin trotz intensivmedizinischer Betreuung an den Folgen des Verkehrsunfalls verstorben ist.
Die Ausgangsmeldung vom 3. April:
Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Mittwoch kurz vor 19:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Straße zwischen Doberburg und Lieberose ereignet hatte. In einer Rechtskurve war ein PKW RENAULT nach links von der Fahrbahn abgekommen und mit zwei Bäumen kollidiert. Die 43-jährige Fahrerin hatte dabei schwere Verletzungen davongetragen, so dass sie mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden musste. Mit Sachschäden von etwa 8.000 Euro war das Auto anschließend nicht mehr fahrbereit. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern bis zur Stunde an.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Zernsdorf, Eichwalde: Am Dienstag war die Polizei zur Mittagszeit gleichzeitig zur Unfallaufnahme in Zernsdorf und Eichwalde gefragt. An der Ecke des Seekorso zur Friedrich-Engels-Straße in Zernsdorf waren nach der Missachtung der Vorfahrt ein FORD-Transporter und ein OPEL-Kleinwagen aneinandergeraten. Aus gleicher Ursache stießen an der Einmündung der Grünauer- zur Schmöckwitzer Straße in Eichwalde ein PKW MERCEDES und ein TOYOTA-Kleinwagen zusammen. Verletzt wurde in beiden Fällen niemand und die Fahrzeuge blieben bei Sachschäden von mehreren tausend Euro weiter betriebsbereit.
Schönefeld: Kurz nach 14:00 Uhr wurde die Polizei am Dienstag zu einem Verkehrsunfall in die Hans-Grade-Allee gerufen. Nach einer Unaufmerksamkeit bei Wechsel der Fahrspur hatte ein MERCEDES-Sprinter einen PKW BMW gerammt. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz eines geschätzten Sachschadens von insgesamt rund 11.000 Euro weiter fahrtüchtig.
Schönefeld: Polizeibeamte stoppten am Dienstagnachmittag in der Bohnsdorfer Chaussee den Fahrer eines Motorrollers, um eine Verkehrskontrolle durchzuführen. Dabei stellte sich heraus, dass der Lenker keinen Führerschein besitzt und das Fahrzeug nach einem Diebstahl in Berlin in Fahndung stand. Die ebenfalls in Fahndung stehenden Nummernschilder stammten von einem anderen Moped, was eine Anzeige wegen einer Urkundenfälschung zur Folge hatte. Das Fahrzeug und die Kennzeichen wurden sichergestellt. Ein Atemalkoholtest bei dem bereits polizeibekannten 29-Jährigen lag mit mehr als 3 Promille erheblich im Bereich einer Verkehrsstraftat. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde daher eine Blutprobe in der Polizeiinspektion veranlasst. Damit immer noch nicht genug, führte der Mann ein Reizgas-Sprühgerät bei sich, dass ohne Prüfzeichen ist und daher unter die Bestimmungen des Waffengesetztes fällt. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weitere Ermittlungen zu den mindestens fünf Strafanzeigen übernommen.
Königs Wusterhausen: Rettungswagen und Polizei wurden am Dienstag kurz nach 15:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Ortsteil Neue Mühle gerufen. In der Tiergartenstraße war unweit der Schleuse eine 61-jährige Frau beim Abbiegen mit einem APRILIA-Motorroller gestürzt und hatte dabei Verletzungen erlitten, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Das Zweirad war mit einem Schaden von mindestens 1.000 Euro nicht mehr fahrbereit. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes war die Straße für eine halbe Stunde voll gesperrt.
BAB 13 bei Teupitz: Zwischen den Ausfahrten Baruth und Teupitz in Fahrtrichtung Berlin war es am Dienstag zu einem Verkehrsunfall gekommen, der der Polizei um 15:15 Uhr gemeldet wurde. Ein SCANIA-Sattelzug hatte nach einem Defekt während der Fahrt eine Reifenkarkasse verloren und die Fahrerin eines nachfolgenden PKW PEUGEOT konnte dem Hindernis nicht mehr ausweichen. Bei dem Zusammenstoß erlitt die 31-Jährige leichte Verletzungen und wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht. Einer ersten Schätzung zufolge wurden die Sachschäden mit rund 15.000 Euro angegeben, der PKW musste abgeschleppt werden. Bis 16:00 Uhr sorgte die zeitweilige Vollsperrung zur Absicherung der Unfallstelle für Verkehrsbehinderungen und einen Stau.
Schulzendorf: Kurz vor 16:00 Uhr wurde die Polizei am Dienstag zu einem Verkehrsunfall in die Karl-Liebknecht-Straße gerufen. Ein PKW BMW war nach rechts von der Fahrspur abgekommen und so heftig gegen eine Straßenlaterne gestoßen, dass diese umbrach. Der Autofahrer hatte leichte Verletzungen davongetragen, lehnte eine medizinische Versorgung jedoch ab. Er musste den „1er“ aber bei Sachschäden von etwa 7.000 Euro abschleppen lassen.
Schönefeld: Zu einem Verkehrsunfall im morgendlichen Berufsverkehr wurde die Polizei am Mittwoch kurz vor 06:30 Uhr auf die A 113 gerufen. Zwischen dem Schönefelder Kreuz und dem Waltersdorfer Dreieck waren ein MERCEDES-LKW und ein PKW SKODA seitlich kollidiert. Es blieb bei Sachschäden von rund 2.000 Euro, verletzt wurde niemand.
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Red. / Presseinformation