Im Heimatmuseum Dissen hüllte ein intensiver Bienenwachsduft in den vergangenen Wochen die Besucher ein, als 994 Gäste mithilfe der sorbischen Wachsreservetechnik 3.974 Ostereier kunstvoll verzierten – mit Mustern aus Wolfzähnen, Blüten und Sonnensymbolen. Die Aktion erfreute dabei nicht nur Anwohner, Kitakinder und Schüler der Region, sondern zog auch internationale Gäste aus Indien, Australien, Kolumbien und Vietnam in ihren Bann, die stolz ihre selbst gestalteten Eier präsentierten. Museumsleiterin Babette Zenker berichtet, dass noch an diesem Mittwoch und Donnerstag von 9 bis 15 Uhr Gelegenheit besteht, eigene österliche Kunstwerke zu kreieren.
Das Amt Burg (Spreewald) teilte dazu mit:
Wer in den letzten Tagen und Wochen ins Heimatmuseum Dissen gekommen ist, den hat ein intensiver Bienenwachsduft eingehüllt. 994 Gäste haben sich an der sorbischen Wachsreservetechnik versucht und ihre eigenen Eier mit zauberhaften Mustern aus Wolfzähnen, mit Blüten oder der Sonne verziert. So entstanden 3.974 Eier in der besonders bunten Wachsreservetechnik.
Sich selbst in dieser Technik auszuprobieren, hat nicht nur den Bewohner*innen, Kitakindern und Schüler*innen aus der Region Freude bereitet, sondern auch vielen Gästen aus dem In- und Ausland. „Wir konnten sogar Gäste aus Indien, Australien, Kolumbien und Vietnam begrüßen, die selbst wunderschöne Muster auf ihre Ostereier gemalt haben und besonders stolz waren, diesen einzigartigen Baruch ausprobieren zu dürfen“, berichtet Babette Zenker, Leiterin des Heimatmuseums. „Wer möchte, kann noch an diesem Mittwoch und Donnerstag, jeweils von 9 bis 15 Uhr, seine eigenen österlichen Kunstwerke kreieren.“
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Red. / Presseinformation