Am gestrigen Montagnachmittag kam es auf der A10 zwischen dem Schönefelder Kreuz und Rangsdorf zu einem Unfall mit einem LKW und einem PKW. Gegen 14:30 Uhr hatte ein Sattelzug beim Überholen auf der linken Spur ein neben ihm fahrendes Auto nach Polizeiangaben übersehen und gerammt. Der 24-jährige Autofahrer wurde dabei leicht verletzt. Ein alarmierter Rettungshubschrauber konnte abbestellt werden. Trotz rund 8.000 Euro Sachschaden blieben alle Fahrzeuge fahrbereit. Die Autobahn musste für etwa eine Stunde voll gesperrt werden – ein kilometerlanger Stau war die Folge.
Die Polizei teilte dazu mit:
Rettungswagen und Polizei wurden am Montag kurz vor 14:30 Uhr auf dem Berliner Ring in Fahrtrichtung West gerufen. Zwischen dem Schönefelder Kreuz und Rangsdorf war ein LKW-Sattelzug auf die linke Fahrspur ausgeschert, um einen anderen LKW zu überholen. Beim Spurwechsel hatte der Fahrer der Zugmaschine einen PKW SKODA übersehen, der bereits neben ihm auf der Spur unterwegs war. Bei der Kollision trug der 24-jährige SKODA-Fahrer leichte Verletzungen davon, die im Krankenhaus medizinisch versorgt werden mussten. Ein bereits angeforderter Rettungshubschrauber konnte wieder abbestellt werden. Bei einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von rund 8.000 Euro blieben alle Fahrzeuge betriebsbereit. Für eine Stunde sorgte die zeitweilige Vollsperrung der BAB 10 für einen Stau, der sich bis über das Schönefelder Kreuz erstreckte.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Lieberose: Die Polizei war am Montag zur Mittagszeit in der Peitzer Straße zur Unfallaufnahme gefragt. Nach einer Unaufmerksamkeit beim Überholen waren ein PKW VW und ein PEUGEOT aneinandergeraten. Personen kamen dabei nicht zu Schaden, während sich die Sachschäden auf rund 2.000 Euro summierten.
Ressen, Bestensee: Seit Montagnachmittag ermittelt die Polizei zu zwei Bränden, bei denen der Verdacht einer Brandstiftung bislang nicht ausgeschlossen werden kann. Zunächst war um 13:00 Uhr ein Brandausbruch auf einer Wiese in der Gemeinde Schwielochsee gemeldet worden. Zwischen Ressen und der Bundesstraße 87 waren drei kleine Brandflächen zwischen fünf und 20 Quadratmetern zu löschen, um ein Übergreifen auf nahe stehende Bäume zu verhindern. Dazu musste die Landstraße in beiden Fahrtrichtungen für eine halbe Stunde voll gesperrt werden. Kurz vor 15:30 Uhr erfolgte die zweite Alarmierung, diesmal wegen eines Brandes in Bestensee. Unweit der Rudolf-Breitscheid-Straße waren etwa 150 Quadratmeter Waldboden zu löschen, was nach einer Stunde abgemeldet werden konnte. Personen kamen bisherigen Informationen zufolge in beiden Fällen nicht zu Schaden, die Höhe der verursachten Sachschäden liegt bei mehreren hundert Euro. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern bis zur Stunde an.
Luckau: Kurz vor 16:30 Uhr wurde die Polizei am Montag über einen Verkehrsunfall in der Hauptstraße informiert, wo ein PKW SMART gegen einen stehenden SKODA gestoßen war. Verletzt wurde offenbar niemand und beide Autos blieben bei rund 2.000 Euro Sachschaden weiter fahrbereit.
Zeuthen: In der Forstallee war es am Montag kurz vor 17:00 Uhr zum Zusammenstoß eines PKW AUDI mit einem VW gekommen, der mit Sachschäden von etwa 3.500 Euro zu Buche schlug. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen weiter fahrtüchtig.
Schönefeld: Der Diebstahl eines PKW TOYOTA aus einem Parkhaus im Ortsteil Waltersdorf war der Polizei am Montagabend gemeldet worden. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem grauen SUV-Modell RAV-4 eingeleitet.
Wildau, Eichwalde: Am Dienstag um 09:00 Uhr wurde die Polizei zu zwei zeitgleichen Vorfahrtunfällen gerufen. Auf dem Hückelhovener Ring in Wildau waren ein PKW PEUGEOT und ein RENAULT-Transporter aneinandergeraten, während sich in Eichwalde an der Ecke der Puschkinallee zur Friedenstraße ein PKW VOLVO und ein TOYOTA-SUV zu nahe kamen. Der 63-jähriger Fahrer des gerammten Autos hatte leichte Verletzungen erlitten, die er bei Bedarf seinem Hausarzt vorstellen wird. Während beide Fahrzeuge im ersten Fall mit insgesamt etwa 3.000 Euro Sachschaden fahrbereit blieben, musste bei dem zweiten Unfall bei einer vorläufigen Schadensbilanz von rund 10.000 Euro ein Abschleppdienst für den RAV-4 organisiert werden.
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Red. / Presseinformation