Ende Februar/Anfang März startet die dritte Bauphase der Sanierung der Ortsdurchfahrt Vetschau (L 54) nach der planmäßigen Winterpause. Wie der Landesbetrieb Straßenwesen mitteilte, umfasst der Bauabschnitt die Wilhelm-Pieck-Straße zwischen dem Friedhof und dem neuen Kreisverkehr. Zusätzlich werden Leitungen verlegt, bevor die westliche Umfahrung des Kreisverkehrs aufgehoben wird. Die Juri-Gagarin-Straße soll während der Bauarbeiten befahrbar und die Erreichbarkeit der meisten Grundstücke sichergestellt sein. Während des Asphalteinbaus wird die Zufahrt jedoch zeitweise gesperrt. Die Gesamtmaßnahme mit einer Länge von 1,3 Kilometern soll im August 2026 abgeschlossen sein.
Der Landesbetrieb Straßenwesen teilte dazu mit:
Nach der planmäßigen Winterpause beginnt Ende Februar/Anfang März 2025 die dritte Bauphase der Sanierungsarbeiten an der Ortsdurchfahrt Vetschau, Landesstraße L 54. Die Baustrecke reicht von einem kurzen Abschnitt der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Friedhof und dem neuen Kreisverkehr. Im Zusammenhang damit sind zusätzlich Leitungsverlegungen erforderlich, mit denen teilweise bereits begonnen wurde.
Nach der Umverlegung der Leitungen und dem Bau der östlichen Umfahrung des neuen Kreisverkehrs, wird die westliche Umfahrung aufgehoben. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, kann ein genauer Zeitpunkt noch nicht benannt werden. Während der Bauzeit des neuen Kreisverkehrs wird die Juri-Gagarin-Straße nicht gesperrt und in die Straße der AWG kann abgebogen werden.
Die Erreichbarkeit der Grundstücke und Parkplätze außerhalb des Baufeldes in der Wilhelm-Pieck-Straße bleibt auch gewährleistet, wenn die Bauarbeiten nach der Winterpause weitergehen. In der Zeit des Asphalteinbaus wird allerdings eine Befahrung und somit eine Zufahrt zu den Grundstücken nicht möglich sein. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden vorab über die Einschränkungen informiert und alternative Zugangsmöglichkeiten zu gegebener Zeit mit den Betroffenen abgestimmt. Das Gesamtvorhaben, mit einer Ausbaulänge von 1,3 Kilometern, wird voraussichtlich, nach einer Bauzeit von mehr als zwei Jahren, im August 2026 fertiggestellt sein. Der Anteil des Landes Brandenburg an den Investitionskosten beträgt rund 3,5 Mio. €.
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Red. / Presseinfo